von raphgermany
Schon alleine durch diesen Vorgang wurde Mark natürlich erregt. Dann ließ Simeon den weichen Überhang wieder zurückgleiten, was kleine Wellen der Erschütterung über Marks Fettschichten wandern ließ. Nun bewegte sich Simeon nach oben und legte seinen gestählten Körper auf Marks Mastleib. Er sank tief ein und schwankte wie auf einem Wasserbett. Was für ein Kontrast: Oben der arabische Muskelprotz und unten die aufgedunsenen Fettmassen von Mark.
Simeon sah Mark in die Augen und küsste ihn zärtlich. Das war es, was sich irgendetwas in Mark vom ersten Moment, als er Simeon erblickte, gewünscht hatte. Simeons Mund wanderte wieder tiefer und bedeckte jede Speckschwarte an Marks Körper mit sanften Küssen. Simeons Hände schienen überall, streichelten seine abgemästeten Rundungen und massierten seine Fettrollen. Weiter auf dem Weg nach unten saugte Simeon an Marks prallen Hängetitten, was diesen vor Erregung stöhnen ließ. Mark hatte schon längst eine Latte, die sich prall und pulsierend in seine enormen Fettmassen bohrte. Dann küsste Simeon Marks schwabbeligen Bauch, was diesen von einer Seite zur anderen schwappen ließ. Hier nahm er sich mehr Zeit und massierte auch noch den Bereich der Wampe, in dem tief drin der aufgeblähte Magen mit der letzten Mastportion beschäftigt war. Es war ein unglaublich angenehmes Gefühl, wie auf diese Art die permanent überlastete Verdauung unterstützt und beruhigt wurde.
Schließlich griff Simeon nach Marks fettem Hängebauch, hob ihn an und schüttelte ihn leicht, was das ganze Fett an Marks Vorderseite bis hinauf zu seinem Dreifach-Kinn zum wackeln brachte. Jetzt konnte Mark wirklich seine ganzen angefressenen Kilos spüren, wie nie zuvor. Und als wäre dies noch nicht genug gewesen, begann Simeon nun mit der anderen Hand, Marks angeschwollenen Rieseneier zu massieren. Mark wurde von geilen Gefühlen, vor Erregung förmlich überrannt. Das hier war besser, als die Maschine überhaupt sein konnte. Und so dauerte es nicht lange, bis Mark zum Höhepunkt kam und seine ergiebige Ladung Sperma unter heftigem Schnaufen in vielen Stößen in den Schlauch abspritzte.
Aber Simeon hatte gerade erst begonnen! Jetzt zog er seinen Slip aus und entblöste seine ganze prachtvolle Männlichkeit. Sein harter Schwanz stand kerzengerade schräg nach oben. Der Abdruck im Slip hatte wahrlich nicht zuviel versprochen, Simeons beschnittener Prügel war bestimmt 20cm lang und hatte, so prall wie er nun da stand, einen beeindruckenden Umfang. Nie hatte Mark einen geileren Schwanz gesehen! Darunter baumelten vielversprechende, rasierte Eier, darüber war die ebenfalls gestutzte Schambehaarung zu sehen. Obwohl Mark gerade erst gekommen war und das Prickeln in seinen Eiern noch gar nicht abgeklungen war, bekam er seine nächste Latte, als seine Hand von Simeon genommen und an dessen Ständer gelegt wurde. Mark griff richtig zu, schloss seine dicken Finger um Simeons Kolben und machte ein paar angedeutete Wichsbewegungen. Simeon stöhnte leise, aber extrem lustvoll auf und sein Schwanz schwoll noch einmal in Marks Hand an. Dann entzog sich Simeon Marks Zugriff, kletterte über seine massigen Beine und spreizte sie nach außen, bis er direkt vor ihm saß. Was mochte nun kommen? Das Gefühl mit seinem schwerfälligen Körper ganz an diesen arabischen Hengst ausgeliefert zu sein, erregte Mark aufs Äußerste. Wieder platzierte Simeon seinen Unterarm unter Marks Hängebauch und drückte ihn nach oben (mit Genugtuung nahm Marks Trieb zur Kenntnis, dass nichts mehr möglich war, ohne dass zunächst sein ausuferndes Fett verdrängt wurde). Mark konnte nicht sehen, welcher Anblick sich Simeon dort unten bot, aber es war genau das, was Simeon wollte: Obwohl Marks Schwanz voll eregiert war, war nichts mehr von ihm sichtbar. Das Schwanzfett war ringsherum so stark gewachsen, dass es den Penis komplett umschloss. Zu erkennen war nur ein weiteres, rundes Fettpolster mit einer Mulde an der höchsten Stelle, aus der der kleine Schlauch herausragte und an dem sein weiter unten hängender Sack ansetzte. Aber Simeon drückte nicht etwa das weiche Fett rund um den Schwanz herunter, um an diesen heranzukommen. Er tat etwas, was Mark vor nicht allzu langer Zeit nicht einmal für möglich gehalten hätte:
Simeon drückte seinen eigenen Schwanz nach unten und steckte ihn in genau die Mulde. Er schob seinen Prügel in das Loch im Schwanzfett, in dem irgendwo Marks eigene Latte steckte. Als sich ihre harten Schwänze berührten, stöhnten beide auf. Umgeben von Marks weichem Fett rieben sie nun aneinander und bescherten beiden unglaublich geile Gefühle. Langsam bewegte sich Simeon nun auf und ab, er fickte nun das Loch in dem schwabbeligen Speck, an dessen Ende sich Marks eigener Schwanz befand. Die Bewegungen ließen wieder Marks ganzen aufgequollenen Körper erbeben, sein Überhang schwappte über Simeons Unterarm vor und zurück. Langsam steigerte Simeon nun die Intensität seiner Bwegungen und Mark konnte die große Kraft, aber auch das ungezügelte Verlangen in Simeon spüren. Mit Freude und Geilheit genoss Mark alles, was passierte. Das führte allerdings dazu, dass er sich rasch seinem nächsten Orgasmus näherte. Während Simeon nur erregt, aber kontrolliert schnaufte, konnte Mark sich nicht mehr zurückhalten. Unter heftigem Stöhnen feuerte er seine zweite Ladung ab. Wieder pumpte er viele Stöße lang seinen heißen Saft in den Schlauch und als er unter heftigem Atmen aus der Welt der puren Lust wieder auftauchte, hatte Simeon sich schon behutsam aus Marks Lustmulde entfernt. Doch er war keineswegs befriedigt. Mit einer Handbewegung bedeutete er Mark, dass dieser sich auf den Bauch drehen sollte.
Doch nach wenigen Versuchen, die Marks riesigen Bauch nur heftig hin-und herschwappen ließen, war klar, dass er es nicht allein schaffen würde. Dies nahm Simeon mit einem geilen Grinsen zur Kenntnis, er packte Marks Hüftspeck so tief wie möglich und zog und schob solange, bis Marks unförmiger Leib schließlich auf dem Bauch lag. Das Fett quoll unter ihm in alle Richtungen heraus, aber trotzdem war Marks Wampe so gewaltig, dass sein Hintern deutlich erhöht nach oben ragte. Was für ein Anblick: Marks immense, verfettete Beine lagen leicht geöffnet, nutzlos nach hinten. Sie gingen direkt in seinen gewaltigen Fettarsch über, die prall gemästeten Pobacken waren so riesig, dass von Simeons Position aus der Rücken fast nicht mehr sichtbar war. Simeon gab dem Hintern einen kräftigen Klaps, was ihn erzittern und nach oben und unten schwabbeln lies. Bei diesem Anblick sagte Simeon ein Wort in einer fremden Sprache, das Mark nicht verstand, aber es war ganz sicher etwas mit sexueller Bedeutung. Simeon packte die überdimensionalen Arschbacken und massierte sie, zog sie auseinander und ließ sie wieder zusammensacken. Seine Bewegungen wurden nun intensiver und fordernder. Zum dritten Mal begann sich Marks Schwanz nun mit Blut zu füllen und hart zu werden. Er ahnte, was nun folgen würde. Das ließ ihn einerseits vor Erregung erschaudern, andererseits aus einem bestimmten Grund Panik in ihm aufsteigen. "Ich... Ich bin noch..." stotterte er. "Das habe ich mir gedacht" antwortete Simeon leise "Sei unbesorgt, ich werde dein erstes Mal unvergesslich machen!". Das beruhigte Mark etwas und er konnte spüren, wie sich sein Schließmuskel entspannte. Er wollte es, er wollte Simeon!
Mit einer flinken Bewegung griff Simeon nach seiner Anzughose und holte ein kleines Fläschchen Gleitgel heraus. Er rieb seinen Schwanz und Marks Loch ein. Zur Vorbereitung schob er einen Finger hinein, was Mark laut und lustvoll aufstöhnen ließ. Dann zog Simeon Marks monströse Arschbacken auseinander, um besseren Zugang zu haben. Direkt darauf setzte er seine pralle Eichel direkt an Marks Loch an und übte leichten Druck aus.
Als Mark sich weiter entspannte, drang Simeon mit lautem Stöhnen plötzlich, heftig und ganz in ihn ein. Mark schrie auf, aber mehr aus Schreck, als aus Schmerz und er spürte wie durch den Stoß alle seine Speckschwarten nach vorne wippten. Simeon verharrte ein paar Sekunden in dieser Position, bis sich Mark halbwegs auf seinen riesigen Prügel eingestellt hatte. Dann ließ er Marks Arschbacken los und griff sich seine runden Lovehandles. Langsam begann er Mark zu ficken. Mark war wortwörtlich von Simeons Schwanz erfüllt und stöhnte mit jedem Stoß erregt auf. Mit diesem Prachtschwanz in seinem Inneren fühlte er nun Simeons Männlichkeit und wollte zum ersten Mal, dass es ihm so richtig besorgt würde. "Fick mich!" sagte er mit brüchiger Stimme. Als ob Simeon auf dieses Signal gewartet hätte, beschleunigte er seine Fickbewegungen. Immer wieder stieß er seinen prallen Schwanz bis zum Anschlag in Marks enges Loch und griff dabei nach den Speckrollen an seinem Rücken, seinem hervorquellendem Bauchfett und nach seinem bebenden Arsch. Beide stöhnten heftig, während Simeon sich langsam in Ekstase steigerte. Nun nahm er sich, was er so lange begehrt hatte, er ließ den archaischen Trieben freien Lauf und fickte, dass es Mark fast den Verstand raubte. Nach und nach wurde Simeons stöhnen immer intensiver und seine Stöße noch heftiger.
Marks verfetteter Mastkörper schien komplett in Bewegung, alles an ihm schwabbelte und das trieb auch ihn dem Höhepunkt entgegen. Schließlich begann Simeon vor Lust zu schreien, krallte sich in Marks hängendem Seitenfett fest und versetze ihm einen letzten, gewaltigen Stoß. Simeon kam voller Wucht in Mark, es fühlte sich an als würde er Sperma in seinen Arsch pissen. Als Mark fühlte, wie Simeon ihm seinen geilen Saft reinspritze und ihm seine ganze Potenz zuteil werden ließ, kam auch er, zum dritten Mal innerhalb kürzester Zeit. Doch dieser Orgasmus war der intensivste von allen, er fühlte, wie sein Mastkörper endlich tief und hart besamt wurde und spritze selbst eine besonders ergiebige Ladung ab. Wellen der Erregung fluteten sein Gehirn und er verlor fast das Bewusstsein, während sein Schwanz heftig pumpte.
Simeon brach auf ihm zusammen und blieb für einige Zeit auf seinem weichen Rücken liegen. Marks Loch zuckte und Simeons Schwanz pulsierte immer noch. Beide genossen heftig atmend die nachhallende Geilheit noch eine Weile, bis sich Simeon aufrappelte und seinen Penis aus Mark herauszog. Sofort schwappten die fetten Arschbacken wieder zusammen und verdeckten das eben intensiv frisch besamte Loch.
Bald darauf begann Simeon, sich wieder anzuziehen. Immernoch außer Atem, aber wieder halbwegs bei Sinnen sah Mark nun endlich die Chance gekommen und traute sich zu fragen: "Warum willst du mein Sperma?". Simeon unterbrach das Anziehen und sah ihn nachdenklich an. "Vermutlich hast du Recht, Zeit für Antworten!" sagte er. "Ich brauche dein Sperma als Konzentrat. Durch die Zusatzstoffe in deiner Nahrung wird es zu einem hochwirksamen Mittel, dass eine extreme Gewichtszunahme in kurzer Zeit ermöglicht.". Mark machte große Augen und sah Simeon ungläubig an. "Du hast richtig gehört," sagte dieser "Es gibt überall auf der Welt viele Leute, die diesen Fetisch - DEINEN Fetisch - teilen. An sie wird das Sperma verkauft. Leider sind die Inhaltsstoffe des Mastbreis sehr instabil, so dass wir ihn nicht verkaufen können, sondern immer frisch zubereiten müssen.
Aber das Sperma lässt sich wunderbar einfrieren und in die ganze Welt verschicken!" Mark war platt. Das war also die Erklärung. Er spürte, dass er sich damit würde abfinden können, schon alleine weil er sich ein anderes Leben gar nicht mehr vorstellen konnte beziehungsweise wollte. Trotzdem verblüffte es ihn über alle Maßen. Als Simeon sich fertig angezogen hatte und die Tür schon zum Gehen geöffnet hatte, schob Mark noch eine Frage hinterher, die nun ebenfalls in ihm brannte: "Kommst du jetzt öfter?" Simeon hielt in seiner Bewegung inne und sah Mark über seine Schulter hinweg an "Ganz, wie es meine Zeit zulässt." antwortete er vielsagend und schloss die Tür von außen. Mark konnte nicht sehen, dass auf der Tür außen mit einem dicken Pinsel und weißer Farbe eine große "7" aufgemalt war. Simeon lief einen Korridor hinab, von dem noch eine Anzahl weiterer, ebenfalls nummerierter Eisentüren abzweigte. Am Ende des Ganges erreichte er eine schmalere Tür, deren Hälften sich mit einem "Pling" öffneten. Simeon rückte seine Krawatte zurecht und bestieg den Aufzug, der ihn zurück in die Lobby des glitzernden Wolkenkratzers der größten Stadt der Bank brachte.
- E n d e -
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