von raphgermany
Augenblicklich packte dieser seinen Kopf und die nächste Fütterung begann. Wieder ergoss sich der altbekannte Brei in seinen Mund und Mark verfiel in seinen Rhythmus aus Atmen und Schlucken. Er spürte, wie sich die Masse seine Speiseröhre hinunter bewegte. Sie schmeckte gar nicht mehr bitter, sondern nur noch süßlich und wohltuend.
"Kein Beruhigungsmittel mehr?" ging es ihm durch den Kopf, doch er war wirklich nicht in der Lage, Fragen zu stellen! Sein Magen dehnte sich und das Völlegefühl, das er die meiste Zeit in den letzten Tagen empfunden hatte, stellte sich wieder ein. Als der Breifluss versiegte, dachte Mark unter heftigem Atemholen, dass er sich ganz gut geschlagen hatte. Sein Magen musste sich tatsächlich vergrößert haben, denn er schickte nicht die verzweifelten Signale der Überlastung an sein Gehirn, wie es bei den ersten Fütterungen noch der Fall gewesen war. Razul löste für einen Moment den Griff um Marks Kopf und es war zu hören, wie ein Plastikverschluss aufgschraubt wurde. Einen Moment später war Mark wieder in Razuls Griff gefangen und eine neue Breiflut ergoss sich in seinen Mund. Vor lauter Schreck hätte er sich fast wieder verschluckt, doch seine Routine, die er sich angeeignet hatte, rettete ihn. Er schluckte und atmete wieder abwchselnd, fast abwesend, während seine Gedanken nun wieder um seinen Magen kreisten. Die von Simeon angekündigte Extraportion füllte ihn, dehnte ihn und Mark fühlte sich, als würde ein Wasserball in seinem Bauch aufgeblasen. Diesmal war es ernst, er hatte das Gefühl gleich zu platzen und sein ganzer Körper verkrampfte sich auf der Liege. Das war einfach zu viel! Doch bevor sich ein Brechreiz bei ihm einstellen konnte, viel der letzte Tropfen in seinen Rachen und Razuls eiserne Hand gab ihn wieder frei.
Mark war ganz schwindelig und er keuchte erschöpft. "Du wirst dich auch daran gewöhnen" sagte nun Simeon nur, der dem Vorgang schweigend zugesehen hatte. "Und nun zum geschäftlichen Teil..." fuhr er fort und trat wieder näher. Mark wusste, was nun folgte. Er wollte es nicht, aber sein voller Bauch machte es ihm physisch unmöglich, etwas dagegen zu tun. Und das in mehrerer Hinsicht: Einmal hatte er eine aufgeblähte Kugel namens Bauch in der Mitte, die ihn schmerzte und gegen die Liege zu drücken schien. Und dann war da durchaus ein gewisser "Samenstau", eine Kopfgeilheit, die durch das krasse Völlegefühl noch gesteigert zu werden schien. In der Zeit "davor" (dachte er tatsächlich schon in Kategorien von "davor" und "danach"?) hatte er Wert auf regelmäßige Orgasmen gelegt, am besten mehrmals pro Tag - mit oder ohne Gegenpart. Simeon vermied es, Marks prallen Bauch zu brühren und so womöglich das Unwohlsein zu verstärken. Diesmal zog er ihm direkt die Shorts nach unten und fuhr mit den Fingern an den Innenseiten seiner Schenkel entlang. Wieder stellten sich sofort feine Härchen überall an Marks Körper auf. "Das sieht doch recht vielversprechend aus" meinte Simeon und griff nach Marks Eiern. Er streichelte sie, hob sie an und hielt sie wiegend in der Hand. Mark fühlte, wie sich sein Schwanz mit Blut zu füllen begann. Und er als sein Blick zu seinen Eiern wanderte, die mittlerweile sanft von Mark massiert wurden, musste er stutzen. Sein Sack samt Inhalt war schon immer recht ansehlich gewesen, doch auch hier meinte Mark eine Veränderung entdeckt zu haben: Seine Eier erschienen ihm größer, irgendwie... männlicher! Aber vielleicht lag das auch nur an seinem Blickwinkel von schräg oben oder er hatte gerade zuviele Sexualhormone im Blut, um es objektiv beurteilen. Seine Gedanken wurden abrupt unterbrochen, als Simeon nach seinem mittlerweile halb erigierten Penis griff. Mark stöhnte lustvoll auf und nur zwei Kontraktionen seiner Beckenbodenmuskulatur später war sein bestes Stück zur vollen Größe von prallen 18cm angewachsen. Simeon sagte nichts, aber sein anzügliches Grinsen war Kommentar genug! Langsam ließ er seine Hand am Schaft nach oben gleiten und formte kurz unter der Eichel (Mark war schon seit langem beschnitten) mit seinen Fingern einen Ring um seinen Schwanz. Diesen bewegte er nur minimal, was jedoch mit heftigm Pulsieren des Ständers beantwortet wurde. Mark schloss die Augen und seinem Mund entwich ein langgezogenes "Oooooh!" Als er die Augen wieder öffnete, sah er, wie sich Simeons Hand nun an seinem Schaft nach unten bewegte. Und wieder traf Mark ein neues Gefühl völlig unvorbereitet: Als Simeons Hand unten ankam, setzte sie auf einem kleinen, weichen Speckpolster auf. Auch das konnte erst in den letzten Tagen gewachsen sein. Vorher hatte sein Schwanz immer von einer ganz flachen Bauchdecke aus aufgeragt, nun war eine leichte Rundung unter seiner dunklen Schambehaarung erkennbar! Doch jede Wichsbewegung Simeons, die sein bisschen Schwanzfett berührte, war unglaublich angenehm und so gab sich Mark dem Rausch seiner Sinne hin.
Als er seinen Höhepunkt näherrücken fühlte, begann er unwillkürlich heftiger zu atmen. Das bemerkte Simeon und er veränderte seinen Griff: Er legte Marks zuckenden Schwanz nach oben um, so dass er auf seinem Körper auflag. Dann machte er weiter und bescherte Mark ein neues Feuerwerk an geilen Gefühlen. Seine Eichel berührte nun die Rundung seines gestopften Unterbauches und durch die nun schneller werdenden Wichsbewegungen wurde sein Bauchspeck in ebenso in Bewegung versetzt! Mark fühlte wie sein neu erworbenes Fett an seinem Körper hoch und runter schwabbelte und das machte ihn noch heißer. Simeons Hand war nun so schnell, dass Marks Eier hin- und herbaumelten und gegen seinen Beckenboden schlugen. Das Gefühl war intensiver als jemals zuvor, seine Eier mussten tatsächlich an Volumen zugelegt haben! Als Mark schließlich seinen Saft in sich hochsteigen fühlte, zog Simeon plötzlich ein kleines Gefäß hervor, dass wie ein Messbecher mit ergonomisch geformtem Trichteraufsatz aussah. Diesen setzte er auf Marks Eichel auf und gab ihm den Rest. Mark stöhnte mehrmals laut auf und sein Schwanz begann heftig zu pumpen. Stoß um Stoß schleuderte er sein Sperma in das Behältnis während Wellen von Lust durch seinen Körper fluteten.
Nach fünf oder sechs vollen Ladungen (wer konnte da schon genau mitzählen) ebbte sein Orgasmus schließlich ab, er atmete schwer und Simeon fuhr mit einem Finger nach einmal an von unten nach oben an seinem Schaft entlang, um auch die letzten Tropfen seines Saftes aufzufangen. Dann ließ er von ihm ab und betrachtete das nun zur Hälfte mit seiner Wichse gefüllte Behältnis. Er schüttelte es leicht und hielt es gegen das Licht. "Schon viel besser!" stellte er schließlich fest. "Deutlich steigende Qualität und Quantität." Mark war wieder zur Besinnung gekommen. Er fühlte, wie ihm ein Schweißtropfen in der Mitte seiner Brust zwischen seinen beginnenden Männerbrüsten entlangrann, was ihn kitzelte. Dieser Handjob hatte ihn total erledigt, aber er war noch immer nicht bereit, einfach aufzugeben. Als Simeon nun Anstalten machte, zu gehen und die Eisentür bereits geöffnet war rief Mark ihm zu: "Simeon! Warte! Ich will das nicht, ich will hier raus!" Einige quälende Sekunden lang herrschte Stille, bis Simeon ihm antwortete: "Willst du das denn wirklich, Mark..?" und die Tür fiel mit dem bekannten metallischen Geräusch ins schloss.
Mark blieb alleine zurück und er starrte über seinen runden, immernoch prallen Bauch hinweg auf die Anzeige der in seiner Liege eingebauten Waage. Sie zeigte 96,3kg.
Gleich darauf überfiel ihn wieder Müdigkeit. Diese körperlichen Herausforderungen forderten einfach ihren Preis. Mark beruhigte sich und fiel in einen traumlosen Schlaf. Er erwachte erst wieder, als sich sein Magen meldete - er hatte großen Hunger, doch im Raum blieb alles still. Das gab Mark die Möglichkeit, sich zum erstenmal richtig in dem Zimmer, in dem er sich nun schon graume Zeit befand, umzusehen. Seine Liege stand in der Mitte des etwa 15 Quadratmeter großen Raums. Die Wände waren hell gestrichen und es gab keine Fenster. Das Licht kam aus mehreren Neonröhren an der Decke. Der Boden war schwarz gekachelt und in einer Ecke vor ihm war ein gemauertes Podest mit einer Matratze darauf, das musste ein Bett sein. In die, dem Bett gegenüberliegende Wand war ein Bildschirm eingelassen. Ansonsten war das Zimmer zwar sauber, aber völlig schmucklos, es gab nur noch ein Waschbecken mit einem kleinen Spiegel darüber und einem Hocker darunter. Mark viel allerdings auf, dass eine ganze Reihe an Steckdosen und Anschlussbuchsen im Zimmer verteilt war, auch am Podest des Bettes waren einige zu sehen. Es schien so, als könnte hier bei Bedarf eine ganze Menge Technik aufgebaut werden. Marks Magen knurrte jetzt deutlich hörbar. Es war unglaublich: Er schien den ganzen Mastbrei schon verdaut zu haben und sein Körper verlangte eindeutig nach mehr! Da öffnete sich die Eisentür hinter ihm und jemand betrat den Raum. "Wer ist da?" fragte Mark. "Hallo, Zeit für deine nächste Mast!" entgegnete Razul. Ein kleiner Schauer der Aufregung ging durch Marks Körper. Er wusste, was jetzt kam und versuchte sich innerlich auf die nächste Riesenportion Mastbrei einzustellen. Schon hörte er, wie ein Plastikverschluss aufgedreht wurde und gleich darauf ergriff Razuls Hand wieder einmal seinen Kopf. Mark ließ es willig geschehen und wehrte sich nicht. Im Ggenzug viel auch Razuls Griff nicht ganz so hart aus. Die neue Ladung Nahrung floss in ihn hinein und war er zufrieden, als das Hungergefühl verschwand. Es folgte eine kurze Zeit, in der er die eineinhalb Liter einfach nur in sich aufnahm und fühlte, wie sich sein Magen füllte. Erst relativ spät kam erneut das Gefühl auf, überfüttert zu sein.
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