von raphgermany
Und plötzlich fühlte er, wie ein warmer, dickflüssiger Brei in seinen Mund floss. Er schmeckte süßlich mit einem ganz leicht bitteren Nachgeschmack. Mark musste schnell und kräftig schlucken, denn es ergoss sich sehr viel Brei in seinen Mund. Schon nach kurzer Zeit brauchte Mark eine Pause und wollte aufhören zu schlucken, doch der Brei floss immer weiter.
Mark konnte sich nicht aus dem Griff des älteren Mannes befreien, so dass er sich verschluckte und heftig husten musste. Dabei wurde einiges an Brei verschüttet, der ihm nun an Kinn, Backen und Hals herunterlief. Doch der Breifluss stoppte nur für wenige Momente, dann setzte er wieder ein und füllte seinen Mund erneut. "Wenn du nicht ersticken willst, dann schluck es runter!" ertönte die bedrohliche Stimme von hinten. Verängstigt tat Mark, wie ihm geheißen. Während er mit den Breimassen kämpfte und dabei nach Atem rang, fühlte er, wie sich sein Magen füllte.
Die ganze Prozedur dauerte noch gefühlte zwei bis drei Minuten, dann versiegte der Nachschub an Brei, Mark war völlig außer Atem und schnaufte. Sein Magen musste voll bis oben hin sein, er fühlte sich an, als hätte er Wackersteine verschluckt. So gesättigt war er nicht einmal nach dem Weihnachtsbraten bei seinen Bekannten gewesen - und dort hatte er sich wirklich gut vollgestopft! Schließlich ließ ihn die Hand los, die seinen Kopf wie eine Greifzange gehalten hatte. "Das muss aber noch viel, viel besser werden! Du hast viel zu viel verschüttet." kommentierte die jüngere Stimme, die sich nun neben ihm befand. Mark spürte, wie nun mit einem weichen Handtuch die Breireste von seinem Gesicht und Hals abgewischt wurden. "Aber das bekommen wir schon hin, da bin ich ganz sicher!" sagte der Jüngere. "Wer sind sie und was wollen sie?" presste Mark hervor während er versuchte, seine Aufmerksamkeit von seinem gestopften Magen abzulenken. "Zu früh für Namen!" kam es nur knapp zurück "Und ich habe dir doch schon erklärt, dass ich will, dass es dir gutgeht." Mark fühlte ein paar sanfte Finger - es mussten die des Jüngeren sein - die zärtlich von seinem Hals über seinen muskulösen Oberkörper bis zu
seinem prallen Bauch fuhren und diesen leicht tätschelten. "Ja, ich glaube das wird funktionieren..." sagte der Jüngere eher an sich selbst als an Mark gerichtet. Mark war völlig verwirrt, was hatte das alles zu bedeuten? Und warum jagte die Berührung seines vom Brei ganz strammen Bauches wohlige Schauer über seinen Rücken?
Bevor er weiter nachdenken oder fragen konnte fühlte er, wie seine Shorts nach unten gestreift wurde. "Was soll das?" entfuhr es ihm laut. "Sh, sh, sh... wir wollten doch kooperativ sein, nicht wahr?" antwortete der Jüngere "Entspann dich, Mark!" Und tatsächlich war Mark in diesem Moment so erschöpft, dass er das große Verlangen hatte, genau das zu tun. Er lockerte also seine verkrampfte Haltung, obwohl er voller Unbehagen war, was nun kommen würde. Er spürte, wie ihn die Finger des Jüngeren wieder berührten, am Bauchnabel ansetzten, diesen mehrmals sanft umrundeten und sich dann nach unten bewegten. Sie durchfuhren seine wie immer gestutzte Schambehaarung und nahmen seine Eier in die Hand. Der Jüngere hielt Marks Eier in der Hand, wie um deren Gewicht zu prüfen und murmelte ein undeutliches "Größer als ich dachte, sehr schön..." Mark, der bis eben die Luft angehalten hatte, stieß verunsichert hevor: "Hören sie, ich bin nicht..." - "Schwul?" vollendete der Jüngere den Satz. "Da habe ich aber andere Informationen!" kicherte er leise, fast nachsichtig im Tonfall. Mark fühlte unter seiner Augenbinde die Schamesröte in sein Gesicht schießen. Er hatte ihn erwischt! Zwar hatte Mark hier und da eher kurze und eher lustlose Beziehungen mit Frauen gehabt, aber es hatte ihn in den vergangenen Jahren immer wieder magisch in Gay-Saunen und an ähnliche Orte gezogen, an denen er jenes Verlangen auslebte, das er sich selbst nicht wirklich eingestehen wollte...
Plötzlich verhielt sich Marks Körper selbst wie ein Magnet, an dessen zwei Polen sich das Blut sammelte: In seinem hochroten Kopf und... in seinem Schwanz, der nun in der Hand des Jüngeren von Sekunde zu Sekunde anschwoll. "Gottverdammt, was passiert hier nur mit mir?" dachte Mark verzweifelt. Er musste aufstöhnen, als sich die Hand um seinen Schwanz fester schloss und ihn zu wichsen begann. Egal was hier gespielt wurde, in diesem Moment war Mark einfach überwältigt und gab sich der Lust, die von seinen Lenden aufstieg, hin. Während er stetig schneller gewichst wurde, begann sich Mark vor Geilheit auf dem Stuhl zu winden, was freilich nicht besonders ausgiebig möglich war, er war ja immernoch festgebunden. Aber selbst bei diesen geringen Bewegungen spürte er wieder seinen prallen Magen und der Gedanke an die zurückliegende Zwangsfütterung ließ ihn schließlich schneller abspritzen, als er es angesichts der Umstände erwartet hätte.
Und plötzlich fühlte er, wie ein warmer, dickflüssiger Brei in seinen Mund floss. Er schmeckte süßlich mit einem ganz leicht bitteren Nachgeschmack. Mark musste schnell und kräftig schlucken, denn es ergoss sich sehr viel Brei in seinen Mund. Schon nach kurzer Zeit brauchte Mark eine Pause und wollte aufhören zu schlucken, doch der Brei floss immer weiter.
Mark konnte sich nicht aus dem Griff des älteren Mannes befreien, so dass er sich verschluckte und heftig husten musste. Dabei wurde einiges an Brei verschüttet, der ihm nun an Kinn, Backen und Hals herunterlief. Doch der Breifluss stoppte nur für wenige Momente, dann setzte er wieder ein und füllte seinen Mund erneut. "Wenn du nicht ersticken willst, dann schluck es runter!" ertönte die bedrohliche Stimme von hinten. Verängstigt tat Mark, wie ihm geheißen. Während er mit den Breimassen kämpfte und dabei nach Atem rang, fühlte er, wie sich sein Magen füllte.
Die ganze Prozedur dauerte noch gefühlte zwei bis drei Minuten, dann versiegte der Nachschub an Brei, Mark war völlig außer Atem und schnaufte. Sein Magen musste voll bis oben hin sein, er fühlte sich an, als hätte er Wackersteine verschluckt. So gesättigt war er nicht einmal nach dem Weihnachtsbraten bei seinen Bekannten gewesen - und dort hatte er sich wirklich gut vollgestopft! Schließlich ließ ihn die Hand los, die seinen Kopf wie eine Greifzange gehalten hatte. "Das muss aber noch viel, viel besser werden! Du hast viel zu viel verschüttet." kommentierte die jüngere Stimme, die sich nun neben ihm befand. Mark spürte, wie nun mit einem weichen Handtuch die Breireste von seinem Gesicht und Hals abgewischt wurden. "Aber das bekommen wir schon hin, da bin ich ganz sicher!" sagte der Jüngere. "Wer sind sie und was wollen sie?" presste Mark hervor während er versuchte, seine Aufmerksamkeit von seinem gestopften Magen abzulenken. "Zu früh für Namen!" kam es nur knapp zurück "Und ich habe dir doch schon erklärt, dass ich will, dass es dir gutgeht." Mark fühlte ein paar sanfte Finger - es mussten die des Jüngeren sein - die zärtlich von seinem Hals über seinen muskulösen Oberkörper bis zu
seinem prallen Bauch fuhren und diesen leicht tätschelten. "Ja, ich glaube das wird funktionieren..." sagte der Jüngere eher an sich selbst als an Mark gerichtet. Mark war völlig verwirrt, was hatte das alles zu bedeuten? Und warum jagte die Berührung seines vom Brei ganz strammen Bauches wohlige Schauer über seinen Rücken?
Bevor er weiter nachdenken oder fragen konnte fühlte er, wie seine Shorts nach unten gestreift wurde. "Was soll das?" entfuhr es ihm laut. "Sh, sh, sh... wir wollten doch kooperativ sein, nicht wahr?" antwortete der Jüngere "Entspann dich, Mark!" Und tatsächlich war Mark in diesem Moment so erschöpft, dass er das große Verlangen hatte, genau das zu tun. Er lockerte also seine verkrampfte Haltung, obwohl er voller Unbehagen war, was nun kommen würde. Er spürte, wie ihn die Finger des Jüngeren wieder berührten, am Bauchnabel ansetzten, diesen mehrmals sanft umrundeten und sich dann nach unten bewegten. Sie durchfuhren seine wie immer gestutzte Schambehaarung und nahmen seine Eier in die Hand. Der Jüngere hielt Marks Eier in der Hand, wie um deren Gewicht zu prüfen und murmelte ein undeutliches "Größer als ich dachte, sehr schön..." Mark, der bis eben die Luft angehalten hatte, stieß verunsichert hevor: "Hören sie, ich bin nicht..." - "Schwul?" vollendete der Jüngere den Satz. "Da habe ich aber andere Informationen!" kicherte er leise, fast nachsichtig im Tonfall. Mark fühlte unter seiner Augenbinde die Schamesröte in sein Gesicht schießen. Er hatte ihn erwischt! Zwar hatte Mark hier und da eher kurze und eher lustlose Beziehungen mit Frauen gehabt, aber es hatte ihn in den vergangenen Jahren immer wieder magisch in Gay-Saunen und an ähnliche Orte gezogen, an denen er jenes Verlangen auslebte, das er sich selbst nicht wirklich eingestehen wollte...
Plötzlich verhielt sich Marks Körper selbst wie ein Magnet, an dessen zwei Polen sich das Blut sammelte: In seinem hochroten Kopf und... in seinem Schwanz, der nun in der Hand des Jüngeren von Sekunde zu Sekunde anschwoll. "Gottverdammt, was passiert hier nur mit mir?" dachte Mark verzweifelt. Er musste aufstöhnen, als sich die Hand um seinen Schwanz fester schloss und ihn zu wichsen begann. Egal was hier gespielt wurde, in diesem Moment war Mark einfach überwältigt und gab sich der Lust, die von seinen Lenden aufstieg, hin. Während er stetig schneller gewichst wurde, begann sich Mark vor Geilheit auf dem Stuhl zu winden, was freilich nicht besonders ausgiebig möglich war, er war ja immernoch festgebunden. Aber selbst bei diesen geringen Bewegungen spürte er wieder seinen prallen Magen und der Gedanke an die zurückliegende Zwangsfütterung ließ ihn schließlich schneller abspritzen, als er es angesichts der Umstände erwartet hätte.
Eigentlich hätte sein heißes Sperma auf seinem Bauch landen müssen, aber Mark spürte nichts dergleichen. Es musste also
irgendwie aufgefangen worden sein. Und tatsächlich, der Jüngere sagte in einem Tonfall wie ein staatlicher Lebensmittelprüfer:
"Hm, hm... Viel zu wenig - und zu flüssig! Das ist noch keine gute Qualität. Aber mit meinem "Kraftfutter" wird sich das bald
ändern!" Jetzt war Mark endgültig verwirrt "Was haben sie vor?" fragte er ermattet. "Das wirst du schon sehr bald erfahren,
aber für heute war es erst einmal genug Aufregung für dich, findest du nicht, Mark?" fragte der Jüngere. Aber bevor Mark zu
einer Erwiderung ansetzen konnte, erklangen wieder Schritte, die Tür wurde erneut geöffnet und gleich darauf wieder
geschlossen. Dann blieb es still. Mark war von den Ereignissen regelrecht überrollt worden und er hatte Schwierigkeiten,
alles einzuordnen. Hinzu kam eine bleierne Müdigkeit, die sich auf seine Gedanken legte. Lag es am Brei? Er wusste nicht, was
alles darin gewesen war, er war viel zusehr damit beschäftigt gewesen das Zeug irgendwie herunter zu bekommen. Mit den
Gedanken bei seinem immer noch spannenden Bauch schlief er schnell ein.
Die folgende Zeit nahm Mark nur ausschnittsweise und ziemlich verschwommen wahr. Es vergingen mehrere Tage, obwohl er sich da nicht so sicher war, denn seine Augen blieben weiterhin verbunden und er war viel am schlafen oder er dämmerte leicht benommen vor sich hin. Es musste wirklich etwas in diesem verdammten Brei sein! Überhaupt schien das die einzige Konstante zu sein. Immer wieder (In festen Abständen? Er konnte es nur vermuten!) öffnete sich die Tür und er wurde gefüttert. Wobei gefüttert wohl ein zu harmloser Begriff war: Jedes Mal fixierte die grobe, kräftige Hand des Älteren seinen Kopf und er bekam seine "Portion" verabreicht. Mark wehrte sich nicht mehr, er nahm es hin und versuchte sich auf einen Rhythmus aus Schlucken und Atmen zu konzentrieren, damit er sich nicht verschluckte. Immer wieder wurde so sein Magen randvoll mit Brei gefüllt.
Die einzige Veränderung in dieser Hinsicht war, dass Mark hinterher irgendwann nicht mehr das Gefühl hatte, gleich zu platzen - das musste der Gewöhnungseffekt sein. Außerdem bemerkte er, dass der Ältere einen recht stattlichen Bauch haben musste, denn bei jeder Mahlzeit drückte die Hand des Älteren seinen Kopf zwecks einer leichteren Ausrichtung gegen eine weiche Rundung, die sich im Takt der Atmung des Älteren hob und senkte.
Fast beiläufig registrierte Mark, dass er kein Bedürfnis verspürte, sich zu erleichtern. Der Brei musste so gemischt sein, dass sein Körper in der Lage war, alle Inhaltsstoffe restlos zu verwerten. Wer waren die Stimmen? Was wollten sie von ihm? Alles, was er hatte, waren dunkle Vorahnungen...
Irgendwann - die letzte Fütterung lag schon eine gefühlte Weile zurück - öffnete sich wieder einmal die Eisentür. Mark, der gerade etwas klarer im Kopf war, bereitete sich innerlich schon auf die nächste Magenfüllung vor. Doch diesmal erklangen wieder mehrere Schritte und unwillkürlich beschleunigte sich Marks Puls - würde nun im wahrsten Sinne des Wortes endlich Licht in die Sache kommen? "Wie geht es dir?" fragte der Jüngere, dessen Stimme Mark seit der ersten "Begegnung" nicht mehr gehört hatte. "Geht so!" brachte Mark feindseliger hervor, als es eigentlich beabsichtigt war. Er wurde hier festgehalten, ja, aber wirklich schlecht behandelt worden war er in der Zwischenzeit nicht. Der Jüngere überging Mark´s aggresiven Tonfall (und auch der befürchtete Schlag auf den Hinterkopf blieb aus) "Wie ich sehe, hast du dich in der Zwischenzeit hier etwas eingelebt." Mark war nicht sicher, ob wirklich Ironie in diesem Satz lag. "Was meinen sie damit?" fragte er verunsichert zurück. "Nun, mir wurde berichtet, dass du jetzt deinen Teller immer artig leermachst." Diesmal troff die Stimme des Jüngeren förmlich vor Ironie und Mark konnte das fiese Grinsen förmlich hören. "Hören sie, ich weiß wirklich nicht, was sie von mir wollen, ich habe ihnen nichts getan! Lassen sie mich doch einfach frei und wir vergessen das alles!" bei den letzten Worten war Mark unabsichtlich wieder lauter geworden, so dass er ein klägliches "Bitte nicht schlagen!" hinterher schob. "Keine Angst," entgegnete der Jüngere, "darüber sind wir doch hoffentlich hinweg... wir entwickeln uns doch alle weiter, nicht wahr, Mark? Zumindest du scheinst das zu tun..." Zwar lachte der Jüngere nicht, aber es hätte Mark nicht verwundert, ein "Hehehe" zu hören. Schon wieder war Mark durch wenige Worte des Jüngeren verwirrt "Ich... verstehe nicht?" fragte er. "Na, dann ist es jetzt wohl endlich an der Zeit, dich von dieser Augenbinde zu befreien, die muss doch kneifen!" sagte der Jüngere in fast mütterlichem Tonfall und Mark spürte, wie die Hände des Älteren die Binde von seinem Kopf zogen.
Die folgende Zeit nahm Mark nur ausschnittsweise und ziemlich verschwommen wahr. Es vergingen mehrere Tage, obwohl er sich da nicht so sicher war, denn seine Augen blieben weiterhin verbunden und er war viel am schlafen oder er dämmerte leicht benommen vor sich hin. Es musste wirklich etwas in diesem verdammten Brei sein! Überhaupt schien das die einzige Konstante zu sein. Immer wieder (In festen Abständen? Er konnte es nur vermuten!) öffnete sich die Tür und er wurde gefüttert. Wobei gefüttert wohl ein zu harmloser Begriff war: Jedes Mal fixierte die grobe, kräftige Hand des Älteren seinen Kopf und er bekam seine "Portion" verabreicht. Mark wehrte sich nicht mehr, er nahm es hin und versuchte sich auf einen Rhythmus aus Schlucken und Atmen zu konzentrieren, damit er sich nicht verschluckte. Immer wieder wurde so sein Magen randvoll mit Brei gefüllt.
Die einzige Veränderung in dieser Hinsicht war, dass Mark hinterher irgendwann nicht mehr das Gefühl hatte, gleich zu platzen - das musste der Gewöhnungseffekt sein. Außerdem bemerkte er, dass der Ältere einen recht stattlichen Bauch haben musste, denn bei jeder Mahlzeit drückte die Hand des Älteren seinen Kopf zwecks einer leichteren Ausrichtung gegen eine weiche Rundung, die sich im Takt der Atmung des Älteren hob und senkte.
Fast beiläufig registrierte Mark, dass er kein Bedürfnis verspürte, sich zu erleichtern. Der Brei musste so gemischt sein, dass sein Körper in der Lage war, alle Inhaltsstoffe restlos zu verwerten. Wer waren die Stimmen? Was wollten sie von ihm? Alles, was er hatte, waren dunkle Vorahnungen...
Irgendwann - die letzte Fütterung lag schon eine gefühlte Weile zurück - öffnete sich wieder einmal die Eisentür. Mark, der gerade etwas klarer im Kopf war, bereitete sich innerlich schon auf die nächste Magenfüllung vor. Doch diesmal erklangen wieder mehrere Schritte und unwillkürlich beschleunigte sich Marks Puls - würde nun im wahrsten Sinne des Wortes endlich Licht in die Sache kommen? "Wie geht es dir?" fragte der Jüngere, dessen Stimme Mark seit der ersten "Begegnung" nicht mehr gehört hatte. "Geht so!" brachte Mark feindseliger hervor, als es eigentlich beabsichtigt war. Er wurde hier festgehalten, ja, aber wirklich schlecht behandelt worden war er in der Zwischenzeit nicht. Der Jüngere überging Mark´s aggresiven Tonfall (und auch der befürchtete Schlag auf den Hinterkopf blieb aus) "Wie ich sehe, hast du dich in der Zwischenzeit hier etwas eingelebt." Mark war nicht sicher, ob wirklich Ironie in diesem Satz lag. "Was meinen sie damit?" fragte er verunsichert zurück. "Nun, mir wurde berichtet, dass du jetzt deinen Teller immer artig leermachst." Diesmal troff die Stimme des Jüngeren förmlich vor Ironie und Mark konnte das fiese Grinsen förmlich hören. "Hören sie, ich weiß wirklich nicht, was sie von mir wollen, ich habe ihnen nichts getan! Lassen sie mich doch einfach frei und wir vergessen das alles!" bei den letzten Worten war Mark unabsichtlich wieder lauter geworden, so dass er ein klägliches "Bitte nicht schlagen!" hinterher schob. "Keine Angst," entgegnete der Jüngere, "darüber sind wir doch hoffentlich hinweg... wir entwickeln uns doch alle weiter, nicht wahr, Mark? Zumindest du scheinst das zu tun..." Zwar lachte der Jüngere nicht, aber es hätte Mark nicht verwundert, ein "Hehehe" zu hören. Schon wieder war Mark durch wenige Worte des Jüngeren verwirrt "Ich... verstehe nicht?" fragte er. "Na, dann ist es jetzt wohl endlich an der Zeit, dich von dieser Augenbinde zu befreien, die muss doch kneifen!" sagte der Jüngere in fast mütterlichem Tonfall und Mark spürte, wie die Hände des Älteren die Binde von seinem Kopf zogen.
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Macht definitiv Lust auf mehr