Das Zimmer von René lag im vierten Stock des Hotels. Lucas ging zielstrebig auf den Aufzug zu, doch plötzlich griff René ihn am Arm und zog ihn zum Treppenaus.
“Nicht so faul, du fettes Schwein.” sagte er piekste Lucas mit einem Finger in den prallen Bauch. “Du läufst mir erstmal noch schön das Treppenhaus rauf und runter, hopp, los!”
Dann klatschte er Lucas auf die Pobacke. Der wunderte sich mal wieder über René, doch nach einem weiteren strengen Blick des Franzosen, machte er sich auf. Zunächst schritt er in normaler Geschwindigkeit die Treppe hinauf, doch René lief ihm nach und klatschte ihm immer wieder auf den Po, so dass er seinen Schritt beschleunigen musste. Nicht nur die zusätzlichen Kilos, auch sein übervoller Magen machten Lucas ganz schön zu schaffen. Schon nach zwei Stockwerken stand ihm der Schweiß auf der Stirn und im Vierten angekommen lief ihm bereits ein Bach aus Schweiß den Rücken hinunter. Doch René, der ihn sportlich leicht schnell überholt hatte, stellte sich vor den Ausgang des Treppenhauses und zeigte mit dem Daumen nach unten.
“Nochmal, und schau zu, dass du diesmal schneller bist als vorhin!” Lucas schnaufte, doch er drehte sich ohne Widerspruch um, lief die Treppen wieder nach unten um sofort umzukehren und nach oben zu laufen. Beim letzten Stockwerk musste er sich schon am Geländer hochziehen, so kaputt war er. Er hechelte als wäre er schwere Astmatiker und sein Herz raste. René empfing ihn grinsend und führte ihn zu seinem Zimmer. Dort angekommen riss er Lucas die Kleidung vom Leib, so dass dieser nun ganz nackt und feucht schwitzend vor ihm stand. Dann stellte René sich hinter Lucas und schmiegte sich an ihn. Er rieb seinen Körper auf und ab und glitt mit seinen Händen zwischen Lucas’ verschwitze Pobacken. Obwohl Lucas nun zur Ruhe gekommen war, transpirierte sein Körper immer noch heftig. Der Schweiß glänzte auf seiner Haut und der pralle Bauch sah aus wie eingeölt. René ließ seine Finger über Lucas Körper gleiten. Besonders in den Fettfalten, wo sich besonders viel Schweiß ansammelte, spielte er eifrig herum. Nach einigen Minuten schubste er Lucas nach hinten aufs Bett und bestieg seinen Schoß. Lucas Bauch ragte prall auf René schmiegte sich mit seinem flachen Sixpack an Lucas Kugel an. Beide waren schon sehr hart, doch René schaffte es, Lucas Schwanz immer wieder etwas einknicken zu lassen, bevor er ihn durch geschicktes Befummeln wieder zur absoluten Geilheit brachte. So spielten sie etwa eine halbe Stunde, wobei René der wesentlich aktivere Part war und Lucas nur hechelte und verdaute. Immer wieder knabberte René Lucas am Ohr und flüsterte ihm versaute Dinge zu, was für eine fette, faule Sau er doch war und wie rund und dick er ihn noch mästen wollte. Lucas geilte diese Phantasie, eine Mastsau zu sein, in dieser Situation so auf, dass er alle negativen Gaining-Erfahrungen der letzten Wochen und Monate verdrängt hatte. Er wollte sich René in diesem Moment ganz hingeben.
Schließlich ließ René ihn Abspritzen und verrieb sich die Ladung weißen Schleims genüsslich auf seiner gestählten Brust. Dann stieß er mit seinem Becken ein paarmal gegen Lucas’ Po, ohne einzudringen, lediglich als Fettfaltenfick, bis er unter lauten “Mon Dieu”-Rufen auch kam.
Erschöpft und schnaufend lag nun auch René auf dem Bett. Beide drehten sich auf die Seite und René kuschelte sich von hinten an Lucas, griff mit seinen Armen um ihn und knetete ihm die weichen Brüste. Lucas war erschöpft und nun, da er gekommen war, sah er auch diese Geschichte mit der Hörigkeit wieder anders. So geil es war, von René gemästet zu werden, er sollte es nicht tun.
Kommentare
sehr schön :)