Nach der Intensivmast schlief Lucas
fast 12 Stunden durch. Das lag auch daran, dass die letzten Portionen
Mastbrei ein leichtes Schlafmittel enthalten hatten. So konnten seine
Feeder sicher sein, dass er nicht aufwachen würde während sie ihn
bearbeiteten und untersuchten. Als erstes wurde er von ihnen geduscht
und gründlich abgeschrubbt.
Nils hielt ihn dabei hoch und Carlos
wusch ihn. Danach ging es zum Wiegen, was sich als recht umständlich
herausstellte, denn von alleine blieb er ja nicht auf der Waage
stehen und hielten sie ihn fest, verfälschten sie das Ergebnis.
Schließlich kam Carlos auf die Idee, einen Bürostuhl auf die Waage
zu stellen und Lucas darauf zu platzieren. Jetzt mussten sie nur noch
das Gewicht des Stuhls abziehen und voilà: 116 kg. Das bei 1,80
Metern war schon eine ordentliche Wampe. Für die nächste
Mastsession hatten beide sich aber etwas neues überlegt, was sie
bisher noch nicht ausprobiert hatte und wozu sie im Keller erst noch
ein wenig umbauen mussten. Lucas ahnte von alldem nichts und er
schlief selig vor sich hin. Das Schlafmittel, so harmlos es
eigentlich war, hatte jedoch einen Nebeneffekt, der keinem der drei
zu diesem Zeitpunkt bewusst war.
Carlos zog die letzte Mutter fest und
Nils legte sich zum testen schon einmal in die beiden Halterungen.
„Und, wie fühlts sich an?“ fragte
Carlos.
„Passt perfekt, echt gemütlich würde
ich sagen.“ Nils schaukelte ein bisschen hin und her, doch die
Halterungen bewegten sich kaum. „Wenn dann noch die Fixierung
dazukommt hat er die ideale Position.“ Dann kletterte er wieder
heraus und ging ein paar Schritte zurück. Doch, so von der Tür aus
betrachtet sah das sehr gut aus. Carlos hatte zwei Liebesschaukeln
hintereinander gehangen. Aus beiden waren Stücke herausgeschnitten,
so dass jemand der bäuchlings darin aufgehangen war Kopf, Bauch,
Brüste und Schwanz frei nach unten hängen hatte. Am Kopfteil gab es
zwei Haken, in die sich eine Schüssel einhängen ließ. Nun fehlte
nur noch ihre Mastsau. Beim Heruntertragen mussten sie sich gut
anstrengen, denn zur schläfrigen Trägheit ihres Kandidaten kam eben
noch das angestiegene Gewicht hinzu. Als sie Lucas dann aber in den
Halterungen verstaut hatten, mit Lederriemen festgebunden und ihr
Masken aufgesetzt, konnte der Spaß losgehen.
Sie kitzelten ihn mit einer Feder wach
und nach einigen Momenten Grunzens war er auch wieder bei Sinnen.
Noch benommen nahm er kaum wahr, wie er hier in eine Apparatur
montiert war, er roch nur etwas Warmes, Süßliches unter seiner
Nase. Da kam auf von oben schon eine Hand, die seinen Kopf nach unten
drückte in einen weichen, warmen Brei. Reflexartig begann Lucas zu
Schlucken und zu Schlürfen und merkte weder, wie viel er fraß, noch
wie viel noch in der Schüssel war.
Unter der Schaukel hatte sich Nils
hingelegt und saugte an Lucas' Brustwarzen. Das machte den bereits
geil und so konnte Nils gleich an Lucas' Schwaz weiterspielen. Der
Bauch hing wie bei einem Hängebauchschwein nach unten und füllte
sich praller und praller. Carlos kippte noch eine Ladung Brei in die
Metallschüssel, die an den Haken unter dem Kopfteil befestigt war,
nach. Sie hatten tatsächlich Mittel aus der Schweinemast übers
Internet bekommen, die nun schon einige Monate hier lagen und jetzt
endlich zum Einsatz kamen. Als der Fresstrog unter Lucas' Maul wieder
gefüllt war, begab sich Carlos zum anderen Ende der Schaukel. Er
steckte zwei Finger in eine Dose Crisco-Bratfett und schmierte damit
Lucas Loch ein. Dann stellte er sich auf einen kleinen Hocker, so
dass sein Schwanz in richtiger Höhe war, und begann ihn an Lucas
Pobacken zu reiben. Dadurch wurde seine Latte umso härter und durch
das Fingerspiel an Lucas' Arsch weitet sich dessen Anus. Bald war er
offen genug, dass Carlos seinen Kolben einführen und mit langsamen
Fickbewegungen beginnen konnte. Lucas stöhnte in die Schüssel
hinein und es hallte blechern durch den Raum.
Nils spielte noch ein bisschen an Lucas
Eichel, doch dann hielt er inne um ihn nicht zum Abspritzen zu
bringen. Carlos bewegte sein Becken rhythmisch vor und zurück und
Nils umspielte in gleichem Takt Lucas' Bauchnabel mit seiner Zunge.
Dann stellte er sich wieder ans Kopfende. Er konnte Carlos in die
Augen blicken und beide grinsten sich an. Nils füllte den Trog
wieder auf und während Lucas wie benommen schluckte knetete Nils ihm
die Speckrollen, die rechts und links an seinem Rücken zu quellen
begannen. Carlos hatte sich mittlerweile langsam aber stetig in Lucas
weichen, fetten Po zum Höhepunkt gestoßen und packte nun die Hüften
von Lucas extra fest um mit einigen letzten, kräftigen Stößen in
seinem Arsch abzuspritzen. Lucas stöhnte und durch das Metall klang
es wie das Röhren eines Hirsches. Zum Entspannen legte Carlos sich
jetzt unter Lucas, dessen Bauch nun so prall war dass er so weit
herunterhing, dass er auf Carlos' Wampe zum liegen kam. Carlos genoss
das klatschende Geräusch von Bauch auf Bauch, wenn Nils das
Mastschwein ein bisschen auf und ab wackelte.
Durch das Spielen mit Lucas' Fett war
Nils mittlerweile auch hart geworden und so stellte er sich nun wie
Carlos hinter Lucas und begann ihn zu Ficken. Carlos hatte derweil
genug entspannt und ging zum vorderen Ende. Lucas röchelte nur noch
anstatt zu schlucken.
„Du, wir sollten die Sau mal wieder
spitzmelken.“ meinte Carlos zu Nils, doch der hörte ihn gar nicht
denn er blickte mit geschlossenen Augen zur Decke und stöhnte nur
geil. Er würde bald kommen. Also legte sich Carlos nochmals unter
Lucas, diesmal aber mit seinem Mund unter dessen Schwanz und leckte
ihn so geil, dass dieser wieder munter wurde. Die Stöhngeräuche
nahmen zu und das war das Zeichen für Carlos, dass er wieder
nachkippen konnte. Die Sau hatte gut gefressen, denn der letzte Topf
mit Mastbrei war bereits angebrochen. Carlos kippe alles auf einmal
in den Trog und Lucas musste schnell saugen, um überhaupt wieder
Luft an die Nasenlöcher zu bekommen. Carlos grinste und auch Nils
hatte einen beseelt debilen Ausdruck auf dem Gesicht. Er war gerade
am Abspritzen, was sich beinahe eine halbe Minute hinzog. Dann setze
er sich erschöpft auf den Hocker hinter Lucas, steckte sein Gesicht
zwischen dessen Pobacken und genoss den warmen, weichen Speck um
seine Wangen herum. Gleichzeitig griff er mit einer Hand den prallen
Kolben von Lucas ab und wichste ihn langsam, mit festem Griff zum
Höhepunkt. Als Lucas in einem letzten Aufbäumen der Gier den Trog
ganz leer geleckt hatte, gab Carlos Nils das Zeichen, dass er kommen
durfte. Der schüttelte kurz die Hand und Lucas' Saft schoss auf den
Boden.
Jetzt, da sie alle gekommen waren,
lagen und hingen sie nur noch erschöpft rum. Carlos war der erste,
der wieder zu Kräften kam. Er schaute kurz nach Lucas, doch dem ging
es gut. Er schlief.
„Komm, wir tragen ihn schnell hoch.“
sagte er zu Nils. Beide schleppten den vollgestopften Kerl die Treppe
hoch. Er kam ihnen vier bis fünf Kilo schwerer vor, was gut sein
konnte. Nachdem sie ihn gebettet und das Zimmer abgeschlossen hatten,
legten die beiden sich auch hin und schliefen.
Lucas wachte nach in paar Stunden auf,
weil er zur Toilette musste. Er öffnete die Augen und stellte
entsetzt fest, dass er in einem anderen Zimmer war, als noch vorhin
in dem Keller. Ja, der Keller und diese barbarische Behandlung. Das
Schlafmittel hatte als kleinen Nebeneffekt seine Erinnerung
zurückkehren lassen. Er wusste plötzlich wieder alles!
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