Nach langer Zeit wieder einmal eine Fortsetzugn zu Lucas. Wer nochmal den Anschluss braucht, hier gibts den letzten Teil: http://bellybook.blogspot.de/2012/07/lucas-deja-vu.html
Doch zum Glück hielt sich der sich Toilettendrang bei Lucas noch ein wenig zurück. Carlos hatte Zeit genug um im Großmarkt alle Besorgungen zu machen. Währenddessen reinigte Nils die Schläuche und Trichter im Keller. Als Lucas erwachte, war bereits alles vorbereitet und die Beiden standen schon erwartungsvoll und seriös in Hemden gekleidet neben seinem Bett.
Doch zum Glück hielt sich der sich Toilettendrang bei Lucas noch ein wenig zurück. Carlos hatte Zeit genug um im Großmarkt alle Besorgungen zu machen. Währenddessen reinigte Nils die Schläuche und Trichter im Keller. Als Lucas erwachte, war bereits alles vorbereitet und die Beiden standen schon erwartungsvoll und seriös in Hemden gekleidet neben seinem Bett.
„Ach, endlich sind Sie erwacht.“
Nils griff nach Lucas Hand und tat so, als fühlte er den Puls. „Sie
haben fast 4 Tage Koma gelegen.“
„Wo bin ich, und wer sind Sie?“
Lucas blinzelte noch mit den Augen und blickte sich verwirrt um.
„Das vergeht schnell.“ beruhigte
ihn Carlos. „Leichte Amnesie kann in den ersten Stunden noch
auftreten. Aber nun müssen wir Sie schnell behandeln, ihr Blutzucker
ist gefährlich abgesunken. Kommen Sie.“ Sie zogen Lucas aus dem
Bett und stützten ihn, als sei er zu schwach zum Laufen. So hatten
sie ihn Ruckzuck in den Keller gebracht. Vor der Tür hielten sie
inne.
„Sie müssen da drinnen diese
Schutzbrille anziehen, wir behandeln mit Laser und der würde Ihre
Netzhaut verätzen.“ Carlos griff zu einer modifizierten
Taucherbrille, die Lucas' Augen so fest umschloss, dass er nichts
mehr von der Umgebung sah. Dann führten sie ihn in den Raum, setzten
ihn auf den Maststuhl und legten die Klettbänder um seine
Handgelenke.
„Die Fixierung dient zu Ihrer
Sicherheit, nicht dass sie uns während der Behandlung noch von Stuhl
rutschen.“
Nils griff nach einem Mundstück, was
auf den Schlauch passte. „So das wird jetzt ein bisschen
unangenehm, aber keine Sorge, in ein paar Minuten haben Sie es
überstanden.“ Lucas war immer noch nicht ganz wach und so ließ er
die Männer mit ihm machen, was ihnen beliebte. Nils steckte ihm das
Mundstück in den Mund und schob einen Plastikschlauch hinein.
„Wichtig ist“, sagte Carlos, „dass
Sie schön gleichmäßig schlucken, nicht dass Ihnen etwas in die
Luftröhre gelangt.“ Nils musste sich das Kichern verkneifen, doch
diese Arzt-Patient-Nummer funktionierte prächtig. Lucas schluckt
brav, was Carlos in den Trichter kippte. Nach 3 Litern
Sahne-Mais-Brei war sein Bauch prall und rund aufgebläht und das
Schlucken stockte für immer längere Phasen. Die beiden Feeder
nickten sich kurz zu, dann machten sie ihn frei, brachten ihn wieder
nach draußen und nahmen ihm die Brille ab. Jetzt beim Gehen merkte
Lucas den Druck in seinem Magen.
„Sie haben jetzt noch ein paar
Minuten ein leichtes Völlegefühl, am besten legen Sie sich nochmal
kurz hin, dann vergeht das schnell.“ Carlos hakte ihn unter und
brachte ihn zurück ins Schlafzimmer. Dort legte er ihn ins Bett und
nach wenigen Minuten schlief Lucas tief und fest.
„So, und was erzählen wir ihm jetzt
in der nächsten Runde?“ fragte Nils.
„Ich denke jetzt können wir ihn mal
als Sklaven halten.“ Carlos grinste denn er wusste wie Nils es
genoss, seine dominante Seite auszuleben. „Komm wir tragen ihn
gleich runter und fesseln ihn, dann haben wir ihn schon da wo wir ihn
brauchen.“ Beide schleppten den schlafenden Lucas nun nach unten.
Der stöhnte zwischendurch ein paarmal, aber er erwachte nicht.
Diesmal fesselten sie ihn auf eine Liege, so dass er noch ein
bisschen weiterschlafen konnte.
Lucas erwachte irgendwann, weil jemand
seinen Kiefer auseinander schob und ihm etwas in den Mund steckte. Er
öffnete die Augen und wollte sich aufrichten. Doch seine Arme und
Beine und auch sein Oberkörper waren an einem Gestell festgebunden.
Er begann sich zu schütteln so gut es ging doch die Fixierung war so
fest, dass er sich kaum bewegen konnte. Als er versuchte das
Plastikding aus seinem Mund auszuspucken, kam von oben eine Hand, die
ihm eine Klammer auf die Nase setze. Er musste auf Mundatmung
umstellen und kaum hatte er ein paar tiefe Züge genommen, spürte er
etwas Warmes in seinem Mund. Durch den Plastikschlauch schoss
Flüssigkeit, die seinen Mund schnell ausfüllte, so dass er
automatisch zu Schlucken begann. Jetzt ging ein Wettlauf zwischen
Schlucken und Atmen los. Der Druck der Flüssigkeit in seinem Mund
presste ihm das Zeug die Speiseröhre hinunter. Nur alle paar
Sekunden ließ er kurz nach, dann konnte er schnell Luft einsaugen,
die dann auch durch den Schlauch kam. Lucas fühlte, wie sein Magen
voller und voller wurde. Gleichzeitig blähte sich aber auch sein
Darm auf, denn die Masse passierte den Magen schnell und füllte ihn
bald gänzlich aus. Wer ihn da so behandelte, konnte er nicht
erkennen. Doch mittlerweile spürte er, dass es ich zum mindestens 2
Personen handeln musste, denn während eine Hand oben seinen Kiefer
festhielt bearbeiteten zwei weitere unten seinen Schwanz und die
kleine Fettrolle, die sich darüber gebildet hatte. Trotz der
unangenehmen Situation des Gefesseltsein und der Atemnot konnte er
nicht verhindern, dass die Hände an seinem Schwanz ihn hart werden
ließen. Bald spürte er auch eine Zunge, die seinen Schaft umspielte
doch als er schon bebte und kurz vorm Kommen war brach das Spiel
plötzlich ab. Jetzt dauerte es noch eine knappe Minute und sein
Schwanz knickte wieder ein. Doch da ging das Spiel von Neuem los.
Inzwischen war soviel der Mast-Masse in
seinem Körper, dass sie sich bis zu seinem Darmausgang vorgearbeitet
hatte. Er konnte nicht mehr einhalten und ließ einen Fahren. Dieses
Vorzeichen eine baldigen Darmentleerung verstand der Mann am unteren
Ende anscheinend, denn plötzlich spürte Lucas, wie ihm ein weiches
Gummiteil in den Arsch eingeführt wurde. Durch das Spreizen seines
Anus ließ die Anspannung nach und Scheiße floss ungehindert hinaus.
Das nahm den Druck aber zugleich wurde oben wieder mehr eingeführt.
So ging es nun noch einige Stunden weiter; oben bekam er Mastnahrung,
in der Mitte wurde er erregt aber nicht zum Höhepunkt gebracht und
unten ließ er einfach laufen, was aus ihm heraus musste. Obwohl er
bei der ganzen Prozedur nur liegen musste und sich nicht bewegte,
ermüdete er zusehends. Bald hatte er Mühe seien Augen geöffnet zu
halten und schließlich stoppte auch die Nahrungszufuhr. Der Schlauch
wurde aus seinem Mund entfernt, dann der aus seinem Arsch und
schließlich bespielte eine Zunge seinen prallen Schwanz so lange,
dass er eine gewaltige Ladung abspritzte. Schwer atmend sackte er nun
in sich zusammen und war wenige Augenblicke später eingeschlafen.
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