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Max und Maurice: Die Witwe Bolte

Eigentlich hätte Max bis 17 Uhr in seinem Büro bleiben müssen, doch um 14:30 Uhr drehte er das Schild auf „Wegen Außentermin geschlossen“ und schloss die Tür ab. Eigentlich ja echt bescheuert, dass er Roberto schon nach einer Nacht so hörig war und wegen eines Booty-Calls seine Bürozeiten vernachlässigte.
Aber vermutlich hatte Roberto nur wenig Zeit und bestellte ihn deshalb direkt zu sich ins Büro. Jetzt wo er wusste, was für ein wichtiger Typ Roberto war versuchte er regelrecht unterwürfig zu sein. Die  Senderzentrale lag mitten in der Ludwigshafener Innenstadt in einem er wenigen Gebäude die noch von vor 1900 stammten. Am Empfang fiel Max dann auf einmal ein, dass er ja gar nicht Robertos Nachnamen kannte.
„Wie kann ich Ihnen helfen?“ fragte ihn die freundlich lächelnde, blutjunge Empfangsdame.
„Ich habe einen Termin mit Roberto.“ Antwortete Max und versuchte dabei möglichst selbstsicher zu wirken. In der Medienbranche duzten sich doch alle und wenn er den Chef duzten durfte würde man ihn bestimmt als sehr wichtig ansehen.
„Kleinen Moment bitte, ich hörte mal nach.“ Die Empfangsdame nahm den Hörer und drückte einen Taste am Telefon. „Herr Sauerbier, hier ist ein Herr…. wie war doch gleich der Name?“ Max zuckte zusammen. Das war natürlich ungeschickt, denn auch Roberto kannte nur seinen Vornamen.
„Max Treibel.“ Antwortete Max und war gespannt, ob Roberto das verstehen würde.
„Ein Herr Treibel.“ Sagte die Frau jedoch nur. Dann Schwieg sie einen Moment. Dann blickte sie auffällig unauffällig an Max herauf und herunter und legte schließlich den Hörer auf. „Herr Sauerbier erwartet sie. 2. Stock, Zimmer 212.“ Max schien es so als würde sie ihm hinter seinem Rücken nachblicken und Grinsen. Roberto hatte sie anscheinend nach Max’ Statur gefragt, weil er mit dem Namen Treibel nichts anfangen konnte. Glücklicherweise verfügte das Gebäude über einen Aufzug und so kam Max wenige Sekunden später mit verhältnismäßig ruhigem Puls an Robertos Büro an.


Das Mittagessen nahmen die Lehrer gemeinsam mit den Schülern ihm Speisesaal ein. Maurice hatte zusammen mit Dominik am Lehrertisch Platz genommen und wurde schon intensiv von seinen neuen Kollegen ausgefragt.
„Und Sie haben dann die letzten Jahre in der Erwachsenenbildung gearbeitet?“ wollte eine Kollegin wissen.
„Ja, neben meiner Promotion über Pasqual Derrière.“ Der Autor würde den wenigsten am Tisch etwas sagen doch sie nickten alles interessiert. Den Großteil des Kollegiums schätzte Maurice zwischen 50 und 60 Jahren alt. Neben Dominik und ihm gab es nur noch zwei Weitere seiner Altersklasse am Tisch, einen ziemlich sportlich aussehenden Typ mit Bundeswehrhaarschnitt und einen etwas pummeligen, leicht tuntig wirkenden Blasshäutigen vom Kaliber Oscar Wilde oder Stephen Fry. Passenderweise unterrichtete dieser, wie Maurice aufgeschnappt hatte, auch Englisch.
Unbemerkt wie ein Schatten trat von irgendwo aus dem Raum auf einmal der Hausmeister hervor und näherte sich raschen Schrittes Direktor Lämpel. Er schien sehr aufgeregt und auch der Direktor wunderte sich, über diese wohl ungewöhnliche Störung. Der Hausmeister beugte sich zu dem Direktor hinab und flüsterte ihm etwas zu. Dessen Gesichtsausdruck fror augenblicklich ein. Er schluckte den Bissen, den er gerade noch im Mund hatte hinunter und flüsterte dann etwas zurück. Der Hausmeister nickte nur worauf der Direktor sich mit seiner Servierte den Mund abtupfte und zusammen mit dem Hausmeister raschen Schrittes den Saal verließ. Dieses Verhalten schien durchaus ungewöhnlich denn plötzlich setzte an den Tischen der Schüler wie auch dem Lehrertisch ein Getuschel und Gemurmel ein.



 „Ah, der Herr Treibel.“ Begrüßte Roberto ihn und schüttelte ihm förmlich die Hand, was an der Anwesenheit einer weiteren Dame lag. „Petra würden Sie uns bitte etwas zu Trinken vorbereite, Kaffee?“
„Sehr gerne.“ Antwortete Max noch immer etwas verwirrt.
„Und vielleicht gibt es in der Kantine noch ein paar Teilchen oder etwas Kuchen?“ fügte Roberto seiner Sekretärin als weiteren Auftrag hinzu. „Und wir gehen am besten direkt rüber in die Synchro.“ Als sie außer Hörweite waren flüsterte Roberto Max zu:
„Entschuldigung dass ich dich hier etwas überrumple, aber mir ist da gestern so eine Idee gekommen, die ich gerne mal ausprobieren würde. Gehst Du bitte mal in die Sprecherkabine und sprichst den Text, den ich da ausgelegt habe, ein? Wenn das rote Licht angeht kannst Du loslegen, einfach ein- zweimal vorlesen.“
„Ist das jetzt eine neue Art von Rollenspiel-Fetisch?“ fragte Max vorsichtig zurück.
„Nein nein, das hat ausnahmsweise nichts sexuelles, hier geht es nur um’s Geschäft.“ Er öffnete Max die Tür und dieser betrat den kleinen, dunklen Raum in dem sich außer viel Schaumstoff an den Wänden nur noch ein von der Decke abgehängtes Mikrofon und ein Notenstände befanden. Auf dem Ständer lag ein Blatt mit einigen Zeilen Text. Max überflog die Sätze kurz, es handelte sich um einen Nachrichtentext. Dann blickte er auf und sah auch schon eine Countdownuhr von 10 herunterlaufen. Bei 0 erloschen die Zahlen und ein rotes Licht leuchtete auf. Max räusperte sich noch einmal und las dann den Text zweimal vor. Er bemühte sich dabei eine möglichst sonore Stimme zu verwenden, was ihm aufgrund seines voluminösen Resonanzraumes an Körper nicht sonderlich schwer fiel. Als er fertig war dauerte es auch nur noch ein paar Minuten, dann erlosch das Licht. Draußen wartete bereits Roberto.
„Sehr gut hast du das gemacht, wirklich ein Naturtalent.“ Er grinste. „Also nun will ich dir aber mal verraten worum es geht.“ Max blickte ihn gespannt an. „Du hast ja gestern die beiden Pfeifen in der Nachtschiene gehört, grauenhaft. Und ich will dem Redakteur jetzt vorschlagen einen von denen gegen Dich auszutauschen. Vielleicht auch beide und dir jemand ganz anderen an die Seite zu geben. Oder wir schicken dich einfach solo on air. Jedenfalls brauche wir jemand mit deinem Fachwissen der auch noch halbwegs gut sprechen und unterhaltsam erzählen kann. Was sagst du dazu?“
„Ähm…“ Max fiel im Moment nichts anderes ein als ein doch Roberto ergriff schon wieder das Wort.
„Es wäre jetzt im Moment erstmal nur die Nachtschiene von Montag bis Freitag. Wenn’s gut läuft, wer weiß, vielleicht bist du auch jemand für den Morgen. Wir müssen halt mal schauen. Bezahlen können wir dir leider nur 3000, vermutlich ist dein bisheriger Job da besser aber hier sind die Arbeitszeiten auch kürzer. Später wenn du mehr moderieren würdest würde es auch mehr werden. Also ich muss jetzt mal los mit der Aufnahme zum Redakteur, vielleicht kannst du ja einfach in meinem Büro warten, hab dir ja auch ein bisschen was zum Futtern besorgen lassen.“ Mit einem zweideutigen Zwinkern verschwand Roberto auch schon wieder. Max war noch ziemlich baff. Langsam ging er in Richtung des Büros zurück.
„Herr Treibel, wenn Sie bitte Platz nehmen möchten?“ sagte die Sekretärin und geleitet ihn zur Sitzecke, wo auf einem Tisch schon eine Kanne Kaffee und eine Platte mit Teilchen und Kuchenstücken standen. Nun wartete Max und blickte sich um. Das Büro war recht übersichtlich, außer einem großen Schreibtisch und der kleinen Sitzgruppe mit vier Sesseln gab es nur noch eine große Palme und ein paar Bilder an den Wänden. Aus dem Fenster jedoch hatte man einen sehr schönen Blick auf den Rhein und hinüber nach Mannheim. Hätte man nicht gewusst, dass man sich hier mitten in dieser hässlichen Chemiestadt befand, man hätte den Anblick geradezu idyllisch finden können. Nach einem Stück Kuchen und einem Teilchen legte Max eine Pause ein, nicht weil er schon satt gewesen wäre aber weil er der Sekretärin gegenüber nicht so verfressen wirken wollte. So saß er etwa 20 Minuten in Robertos Büro, bevor dieser mit zwei Männern zurückkam.


Die Aufregung über das plötzliche Verschwinden des Direktors hielt während des ganzen Essens an. Als die Tische abgeräumt waren machten Dominik und Maurice sich auf den Weg zu Direktor Lämpels Büro. Die Tür stand einen Spalt offen und sie sahen Dominiks Vater am Telefon. Als er sie erblickte winkte er beide hinein.
„Vielen Dank und ich geben Ihnen dann Bescheid, sobald ich hier etwas Neues weiß.“ Verabschiedete er sich am Telefon von seinem Gesprächspartner. Dann blickte er einen Moment schweigend auf ein Blatt Papier, das auf seinem Schreibtisch lag, bevor er sich wieder den Beiden zuwandte. Seine Mimik schwenkte um zu einem Lächeln doch man konnte mühelos erkennen, dass er die sehr spielte und innerlich ziemlich niedergeschlagen war.
„Nun, ich hoffe Sie haben ein bisschen etwas von unserer Schule gesehen und konnte sich ein besseres Bild machen.“
„Ja,“ antwortete Maurice. „ich muss sagen mir gefällt ihr Internat wirklich sehr und ich könnte mir gut vorstellen, bei Ihnen anzufangen.“
„Wunderbar!“ sagte der Direktor und versuchte erfreut rüberzukommen. „Dann werden wir Ihnen in den nächsten Tagen einen Vertag anfertigen und zukommen lassen. Es kann sich vielleicht um ein paar Tage verzögern, wir hatten hier heute Nacht einen Zwischenfall, aber seien sie unbesorgt, wir werden Sie auf jeden Fall einstellen.“ Er reichte Maurice die Hand und meinte dann mit einem Blick zu Dominik. „Dürfte ich meinen Sohn noch einen Augenblick unter vier Augen Sprechen?“
„Sicher doch, ich warte draußen auf dem Flur.“
„Vielen Dank.“ Antworte Direktor Lämpel und seine Mimik fiel wieder in das Besorgte zurück, was sie während des Telefonats hatte.


„Das, meine Herren“, stellte Roberto Max seinen beiden Begleitern vor. „ist Max Treibel.“ Einer der Beiden, etwa in Robertos Alter, trug einen grauen Anzug und eine anthrazitfarbene Krawatte. Der Andere war vielleicht Anfang 20, hatte eine Justin-Bieber Frisur und kam im Sweatshirt daher. Die Beiden stellten sich vor und zusammen nahmen sie in der Sitzgruppe Platz.
„Also ich habe mit Herrn Treibel schon kurz über die Sendung gesprochen, die Frage wäre nun der Starttermin.“
„Also wir würde am besten nach Ostern in den Regelbetrieb gehen, da haben wir in der Woche vorher sowieso unregelmäßige Termine und da könnte man schon mal ein paar Testsendungen machen.“ Meinte der Ältere im Anzug.
„Ginge das denn für Sie, so kurzfristig bei Ihrem derzeitigen Arbeitgeber zu kündigen?“ fragte Roberto bei Max nach.
„Nun“, antwortete Max, „das ist natürlich sehr kurzfristig, da müsste ich noch mal nachhören.“
„Etwaige Gehaltsausfälle oder Konventionalstrafen würden wir in dem Fall natürlich übernehmen.“ Fügte Roberto schnell hinzu. Max versuchte seinen Puls und auch seine Gesichtsfarbe normal zu halten, doch sein Herz schlug mit einer um 50 % erhöhten Frequenz.
„Ich würde dann mal Rücksprache mit meiner Abteilung halten und könnte Ihnen morgen oder übermorgen Bescheid geben.“ Antwortete er.
„Sehr gut, das reicht ja dann noch aus für die weiteren Planungen.“ Roberto schien sichtlich zufrieden und konnte sich ein breites Grinsen nur schwer unterdrücken. „Vielleicht kann Herr Stern Ihnen noch eine kleine Hausführung geben, um Ihnen die Entscheidung etwas zu erleichtern.“ Er fasste den jungen Typ im Sweatshirt kurz an die Schulter und nickte ihm zu. Der nickte zurück und wandte sich dann Max zu.
„Also ich der Jan.“ sagte Jan als sie draußen auf dem Flur waren und reichte Max erneut die Hand.
„Max.“ erwiderte Max.
„Vielleicht beginnen wir hier oben im Mitarbeiterbereich und arbeiten uns dann nach unten durch.“ Meine Jan und führte Max durch eine Metalltür in einen kleinen Raum. „Das hier ist der Ruheraum, wo man sich mal ein paar Minuten entspannen kann. Ist extrem gedämmt, war früher mal ein Raum in dem eingesprochen wurde, so dass keine störenden Geräusche rein dringen.“ Er schloss die Tür hinter sich und drehte die Verriegelung zu. „Und es dringt auch nichts nach draußen.“ Max war sich noch am umsehen, daher verstand er die Anspielung nicht. Plötzlich spürte er jedoch Jans Hand auf seiner Schulter. Ruckartig drehte er den Kopf herum, doch Jan legte den Finger auf seinen Mund und gehieß ihn Schweigen. Dann griff er an Max’ Gürtel und öffnete die Schnalle. Max war noch zu überrannt, so dass er allen Anweisungen folgte und brav den Mund hielt. Sanft schob Jan ihn auf die Liege, die an der Wand stand und drückte ihn nach unten. Dann kniete er sich neben die Liege und fing mit einer Hand an, Max’ Schwanz aus seiner Hose zu holen. Max ließ ihn gewähren, schloss die Augen und ließ sich nach hinten fallen. Trotz dieser außerordentlich verstörenden Situation schoss ihm das Blut in den Schwanz und kurz darauf spürte er Jans Lippen, die seine Vorhaut zurückschoben. Während Jan nun mit seiner Zunge um Max’ Eichel spielte und seinen Kopf hob und senkte, wuschelte Max ihm automatisch durch die Justin-Bieber-Frisur, so wie er es bei Maurice immer tat wenn der ihm einen blies. Es dauerte nicht lange und Max kam in Jans Mund. Ohne einen Moment zu zögern Schluckte dieser und saugte wie automatisch weiter, bis der Schwanz von Max frei von Sperma und wieder sauber für die Unterhose war. Dann erst hob Jan seinen Kopf und schob den erschlaffenden Schwanz wieder zurück in Max’ Unterhose. Diese schon fast mechanische Routine verunsicherte Max ein wenig. Sollten sie jetzt darüber Reden? Doch Jan machte keinerlei Anstalten zu Konversation über den eben vollzogenen Akt sondern fuhr wie selbstverständlich in seiner Führung fort.
„Den Raum kann man wie eben gesehen von Innen verschießen, dann erscheint außen ein Besetzt-Zeichen am Schloss, wie bei einer Toilettenkabine. Also wenn du das mal vorfinden solltest hat ein Kollege sich vermutlich ein wenig Schlafen gelegt, dann besser nicht klopfen.“ Max hatte sich mittlerweile wieder aufgerichtet und schloss seine Gürtelschnalle. „So, dann gehen wir mal weiter in die 1. Etage.“ Erzählte Jan und öffnete die Tür. Als sie draußen an einer Glastür vorbeikamen warf er kurz einen Blick in seine Spiegelung in der Scheibe, wuschelte sich die Haare wieder in Form und schritt weiter, als sei nichts gewesen.


Während Maurice wartete schlenderte er den Flur ein wenig auf und ab. An den Wänden vor des Direktors Büro hingen alte Ölgemälde von früheren Leitern. Die Schule hatte eine jahrhundertealte Geschichte. Anfangs war es wohl ein Jesuitenkolleg gewesen und sah sich wohl auch heute noch einer streng christlichen Tradition verpflichtet. Maurice musste Schmunzeln, denn gerade über kirchliche Einrichtungen hörte man ja die wüstesten sexuellen Ausschweifungen. Nach etwa fünf Minuten kam Dominik aus dem Zimmer.
„Lass uns erst mal ein paar Schritte gehen.“ Meinte er und hatte nun den gleichen besorgten Gesichtsausdruck wie sein Vater.
„Was gibt es denn?“ fragte Maurice.
„Heute Vormittag wurde einer unserer Lehrer tot in einem Vorbereitungsraum aufgefunden.“ Er legte eine Pause ein und blickte sich um, ob sie außer Hörweite irgendwelcher Personen waren. „Man geht davon aus, dass es Mord war.“ Maurices’ Augen weiteten sich.
„Hier an der Schule?“ fragt er erschrocken.
„Genau.“ Antwortete Dominik. „Und die Überwachungskameras der Eingänge haben seit uns gestern Nacht Niemanden mehr Kommen oder Gehen gefilmt. Der Täter muss sich also noch im Gebäude aufhalten.“
„Das ist ja fürchterlich!“ sagte Maurice.
„Daher kannst Du auch vorerst nicht abreisen, bis die Polizei hier war, denn natürlich gehören jetzt alle die gestern Nacht hier im Haus waren zu den Verdächtigen.“ Maurice nickte. „Und meine unangenehme Aufgabe ist es nun, mit der Frau des Toten zu sprechen, sie wurde nämlich noch nicht informiert.“
„Aber wenn niemand das Internat verlassen kann…“ wollte Maurice einwenden.
„Sie wohnt auch hier, sie und ihr Mann waren beide Lehrer an unserer Schule.“ Da blieb Dominik stehen und griff nach einer Türklinke. „Vielleicht gehst du schon mal auf Dein Zimmer, während ich mit Frau Bolte spreche.“ Maurice nickte und ging weiter. Dominik drückte die Klinke hinunter und betrat die Wohnung von Frau Bolte, von nun an Witwe Bolte.ä

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Dir ist sehr gut gelungen mich absolut geil zu machen...sehr gute Arbeit :) Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Freu mich auf die Fortsetzung!

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