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Max und Maurice: Weihnachten - oder der Sinn des Lebens

Maurice schnaufte, als er sich den letzten Teppenabsatz zu Max‘ Wohnung hochschleppte. Unter seinem Pulli blitze ein Stück bleichen Specks hervor, ein Stück seines allein im Dezember vier Kilo schwerer gewordenen Bauches. Oben angekommen stand ihm der Schweiß auf der Stirn.
Obwohl es erst 11 Uhr war hatte er seinen Kalorienverbrauch für heute schon intus. Allein das 24. Säckchen an seinem Adventskalender hatte ausgereicht. Darin hatte Max ihn eine mehrschichtige Pralinenkreation von annähernd 500 g gesteckt. Um einen Marzipankern hüllten sich Schichten aus Nougat, weißer Schokolade, Trüffelcreme, nochmals Marzipan und schließlich eine Hülle aus Vollmilch und Krokant. Dazu hatte Max ihm einen kleinen Zettel gepackt auf dem stand: ‚Bitte auf einmal aufessen.‘ Und gut erzogen wie Maurice war, tat er wie ihm geheißen. Max war um diese Zeit schon online und so konnte er sehen, wie Maurice sich vor der Webcam die Kalorienbombe einverleibte. Dass er dabei beobachtet wurde machte Maurice nur noch gieriger und in weniger als 5 Minuten war die Schoko-Kugel in seinem Bauch verschwunden.    
„Na mein Dickerchen,“ meinte Max schmunzelnd, als er die Tür öffnete und den keuchenden Maurice hereinließ, „bist ja schon ganz schön aus der Puste, das macht mir irgendwie geil.“ Er ließ seine Hand unter das sowieso schon zu kurze T-Shirt seines Freundes gleiten und rieb dessen Bauch. Max marschierte weiter ins Wohnzimmer, wo er sich erst einmal auf die Couch warf.
„Wie wär’s mit was Flüssigem?“ schlug Maurice vor. „Nach dem weiten Weg durch die Kälte könnt ich was heißes gebrauchen, nicht dass ich noch krank werd.“
„Heiß und flüssig,“ griff Max auf, „na ich mach schon mal den Reißverschluss auf.“ Einen Moment raffte Maurice den Gag nicht und blickt mit hochgezogener Augenbraue auf Max. Der kicherte aber schon wieder. „Ne lass mal, ich glaube was du jetzt brauchst ist n Becher Glühwein.“ Während die beiden die ersten Becher Glühwein kippten wurde es Mittag. Als Weihnachtsessen hatte Max einen 4kg-Puter besorgt, den er jetzt mit eine Frucht-Hackfleisch-Füllung stopfte.
„W-Was meinst du,“ lallte Maurice der mittlerweile nackt im Türrahmen lehnte und sich den Unterbauch kratzte, „wie lange wir an dem essen werden, den packen wir doch n-nie auf einmal.“
„Zumindest nicht nach dem Mittagessen.“ Sagte Max und nahm ein Blech mit Quiche aus dem Backofen.
„Oh je…“ stöhnte Maurice und hielt sich schon den Bauch. Doch kurz darauf hatte er schon das erste Stück Quiche im Mund. Für den Rest des Blechs zogen sie sich dann auf die Couch zurück und mit vollen Bäuchen waren sie bald eingeschlummert. Um halb 5 klingelte der Wecker am Backofen. Max schob den Kopf von Maurice zur Seite und schlich sich in die Küche. Der Puter war schon goldbraun und brauchte nur noch ein bisschen mit Wein übergossen zu werden, für die Soße. Während Maurice weiterschlummerte machte Max die Klöße. Dieses Weihnachtsessen sollte eine Richtige Mast werden und so machte er gleich zwei Pakete. Es machte ihn geil, wenn er daran dachte wie Maurice mit einem Knödel im Mund darum winselte, genug zu haben. Aber erst würde er ihn noch ein bisschen mit Glühwein abfüllen, dann war er gefügiger. Um halb 6 wurde Maurice dann von dem Duft des Puters geweckt, den Max gerade aus dem Ofen geholt hatte. Er tappste noch schnell ins Bad und kam dann in der Küche vorbei. Auf dem Tisch stand jetzt eine große Platte mit dem Puter und daneben eine Schüssel mit Klößen. Keine Teller, dafür eine Karaffe voll Glühwein.
„Hm, sieht köstlich aus.“ meinte Maurice.

„Komm trink erstmal was.“ Sagte Max und reichte ihm ein Glas Glühwein. Der Wein war ziemlich stark denn er hatte noch ordentlich Kirschwasser nachgegossen. „Weist du noch,“ sagte Max und griff hinter sich in die Schublade, „von was wir neulich gesprochen hatten, was ich gerne mal ausprobieren würde?“
„Jetzt?“ fragte Maurice ein wenig überrumpelt.
„Wann wenn nicht jetzt wäre passend. Also, wer zuerst?“ Jetzt nahm er die Tücher, die er eben aus der Schublade hervorgeholt hatte hervor und legte sie auf den Tisch. Vor ein paar Tagen hatten sie darüber gesprochen, wie es wäre gefesselt zu sein und von dem Anderen gefüttert zu werden, ohne dass man sich wehren konnte. Maurice stand dem zunächst kritisch gegenüber, hatte es Max dann aber als ‚Weihnachtsgeschenk‘ versprochen.     
„Na gut, aber zuerst du.“ Sagte Maurice und ergriff eines der Tücher. Max grinste und setzte sich breitbeinig auf den Stuhl. Zunächst verband Maurice ihm die Augen, dann nahm er seine Hände hinter den Stuhl und verknotete sie da mit der Lehne. „Also, was darf‘s denn als Erstes sein, einen Schluck Wein oder direkt zum Hauptgang?“
„Och überrasch mich einfach.“ Sagte Max und hatte im nächsten Moment auch schon einen viertel Knödel im Mund. Obwohl das Mittagessen noch nicht ganz verdaut war schlag er gierig hinunter, was Maurice ihm in den Mund steckte. Er schaffte fast die Hälfte des Puters und an die 10 Knödel, bevor er dann abwinken musste. Sein Bauch stand prall hervor und er atmete schwer. Aber sein Schwanz war auch hart wie eine Salami und stand steil ab. Maurice überlegte, ob er ihm jetzt schon einen Wichsen sollte, doch dann kam er zu dem Entschluss, dass Max sicher noch geiler werden würde, wenn er erst ihn mästete. Sie wechselten also die Rollen, wobei Max froh war, dass er nur einen Stuhl weiterrücken musste denn sein voller Bauch machte ihn träge und unbeweglich.
„So,“ meinte Max und setzte Maurice als erstes ein weiteres Glas Glühwein an,  „dann aber erstmal n Teich für dat Entchen zum drauf Schwimmen!“ Maurice schluckte und musste aufpasse, dass er sich nicht verschluckte. Sein Kopf war schon ganz schön benebelt von dem Alkohol aber gleichzeitig bekam er dadurch auch Hunger. Max ging behutsamer vor als er es bei ihm getan hatte. Immer wieder legte er Pausen ein strich sanft über Maurices Bauch. Ab und zu legte er auch sein Ohr darauf um zu horchen, wie es darin gluckerte und rumorte. Er quälte Maurice dann doch nicht bis zum allerletzten sondern gab auf dessen Zeichen dann auch so langsam nach. Eine Knödel über die Kapazitätsgrenze drückte er ihm dann aber doch noch rein, so fies musste er sein. Maurice saß erst mal noch einen Moment da und atmete schwer. Sein Blick wanderte nach unten auf seinen riesig aufgeblähten Bauch. Max sah ihn grinsend an und spielte sich an der prallen Latte herum. Es dauerte nicht lange da spritze er Maurice eine gewaltige Ladung Sperma auf den Bauch. Der konnte sich aber noch nicht bewegen, denn er war immer noch angebunden und Max leckte ihm die weiße Soße genüsslich vom Bauch ab. Um Maurice noch ein wenig Anreiz zu geben, entfernte er ihm nun die Augenbinde, so dass er zusehen konnte sie Max sich an den Resten des Puters und der Knödel zu schaffen machte. Dabei  musste er sich schon ordentlich überwinden und weit nach hinten lehnen um seinen Bauch zu strecken, so voll war er. Maurice wurde ganz geil bei dem Anblick, doch er kam ja nicht an seinen Schwanz heran. Nach dem letzten Happen des üppigen Males erbarmte Max sich schließlich seiner, und steckte sich zu guter Letzt auch noch Maurice‘ Schwanz in den Mund. Das Sperma war dann aber wirklich das berühmt berüchtigte ‚hauchdünne Minzblatt‘, was ihn fast Platzen ließ. Unter Schmerzen hielt er sich den Bauch und musste erst einmal fünf Minuten ruhen. Auch Maurice verschnaufte noch. Über das Fressgelage war es halb 8 geworden und obwohl beide an diesem Tag noch nicht viel unternommen hatte, waren sie schon wieder so müde, dass sie sich einfach nur noch ins Bett schleppten und schliefen.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
richtig geil!
robiH hat gesagt…
"Die Spezialeinheit" und "Max und Maurice" fehlen noch im Inhaltsverzeichnis.
bellybook hat gesagt…
merci für den Hinweis, hab's ergänzt :-)

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