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Max und Maurice: Mit Speck fängt man Mäuse

Die Sache mit dem Kuss hatte Max so überrascht, dass er gar nicht reagieren konnte. Wie in Trance lief er neben Maurice zu seiner Wohnung. Auch Maurice thematisierte die Sache nicht weiter und so plauderten sie ganz neutral weiter, wie sie es auch schon oben im ‚Waldmann’ getan hatten. Schließlich hatten sie die Tür von Max’ Wohnung hinter sich geschlossen.

„So, da wären wir.“ Meinte Max und schlagartig fiel ihm auf, wie unordentlich alles war. Er hatte ja nicht mit Besuch gerechnet. „Was magst Du zu trinken? Bier, Wein, Cola, Saft?“
„In der Reihenfolge.“ Antwortete Maurice schmunzelnd. „Ne Wein wäre glaube ich nett. Was dagegen wenn ich’s mir etwas bequemer mache? Seit dem Éclair spannt meine Hose ganz schön.“
„Tu dir keinen Zwang an, ich hol schon mal den Wein.“ Als Max mit eine Flasche Rotwein und zwei Gläsern aus der Küche zurück kam, saß Maurice schon nur noch in Unterhose auf der Couch. Beim ersten Eindruck hätte er ihn eigentlich schlanker eingeschätzt, aber nun zeigte sich ein schönes kleines Bäuchlein, auf dem sich ein paar rote Härchen kringelten.
„Ah, Roter ist genau richtig für so einen winterlichen Abend.“ Sagte Maurice. Max war etwas verunsichert, wie er sich neben Maurice setzen sollte und ob er sich auch gleich seiner Kleidung entledigte. Glücklicherweise hatte er eine anständige Unterhose an, das war ja schon die halbe Miete. Andererseits hatte Maurice ihn ja bisher nur in einem weiten Fleecepulli gesehen und wer wusste, wie er auf seinen schwabbeligen Oberkörper reagieren würde. Aber dazu würde es sowieso noch kommen, so wie der Abend schon gestartet hatte, also streifte er sich, bevor er sich setzte schon mal den Pulli und das T-Shirt über den Kopf. Dabei vermied er es auf Maurice zu schauen, um nicht direkt die vielleicht negative Reaktion mitzubekommen. Stattdessen ging er schnell über zur Heizung.
„Ich mach mal ein bisschen wärmer.“ Nuschelte er. Als er sich wieder rumdrehte und zur Couch zurückkam, lächelte Max ihn nur an. Als er an Max vorbei ging und im Begriff war sich neben ihn zu setzen, hielt dieser ihn am Gürtel fest. Ein kurzer Blick genügte und Maurice öffnete Maxs Hose und streifte sie nach unten ab. Max selbst schüttelte noch die Socken von seinen Füßen und nahm Platz. Maurice schenkte die beiden Gläser ein.
„Dann mal auf einen unterhaltsamen Abend.“ Sagte Maurice als sie anstießen. Max lächelte leicht verunsichert und nahm den ersten Schluck. Währenddessen wanderte die Hand von Maurice schon an seinem Schenkel hinauf und strich wie selbstverständlich über seinen Bauch.
„Ich finde dass das Éclair eine sehr gute Wahl war. Wenn man schon einen so schönen Körper hat, dann sollte man ihn pflegen und nicht am Ende noch verhungern lassen.“ Dabei rutschte er auf Maxens Schoß rüber und schmiegte sich nun Bauch an Bauch an ihn an. Während sie sich küssten merkte Max seinen Schwanz immer härter werden. Doch er war nicht der Einzige. An seinem Unterbauch spürte er deutlich die wachsende Keule von Maurice. Dieser begann nun auch noch mir leichten Auf- und Abbewegungen, wobei das Reiben seinen Schwanz noch weiter wachsen ließ. Mehr und mehr schoben sich seine Eichel und der ganze Schwanz samt Hoden aus seiner Hose, und schließlich rieb er ihn an Max’ Bauch. Max wurde dadurch selbst so geil, dass er kurz davor stand in seine Hose abzuspritzen. Doch Maurice kam ihm zuvor und entlud sich über seine Brust und seinen Bauch. Langsam rutschte Maurice daraufhin mit seinem Kopf nach unten und saugte das Sperma auf. In den Bauchnabel von Max war besonders viel gelaufen und so konnte er dort besonders intensiv lutschen. Das Kribbeln von Maurice Zunge über seinem Oberkörper macht Max noch geiler und so nahm er seinen Schwanz aus der Hose und begann schnelle Wichsbewegungen. Maurice aber rutschte noch ein Stück tiefer und übernahm das Geschäft für ihn. Nachdem Max gekommen war ließ er den Kopf in den Nacken fallen und streckte Arme und Beine von sich, so  dass sein praller Bauch riesig über Allem hervorragte. Maurice rollte sich zur Seite und schmiegt sich an den warmen, verschwitzten Körper von Max. So lagen sie einigen Minuten ruhig atmend da, ohne Worte zu wechseln. Schließlich richtete sich Maurice auf und nahm sein Weinglas.
„Du hast einen sehr, sehr geilen Körper, ich hoffe das weist du.“ Meinte er Schmunzelnd.
„Findest du mich nicht ein bisschen zu dick?“ fragte Max skeptisch.
„Ganz im Gegenteil, das ist es ja gerade, was mich so scharf macht. Und das Éclair war nur ein weitere Schritt dich noch geiler zu machen. Mir gefallen Männer mit ordentlich Kilos, je mehr desto besser!“ Maurice stellt das Glas wieder ab und legte den Kopf auf Max’ Bauch. Der hob und senkte sich in gleichmäßigen Bewegungen wenn Max atmete.
„Tja,“ meinte Max. „mit Speck fängt man Mäuse.“ Er ließ die Hand Maurices Rücken entlang gleiten, strich ihm über die Hüfte und nach vorne zu dessen Bäuchlein. Er konnte gut verstehen, was Maurice meinte, ihm gefiel das weiche und runde an Maurice auf sehr. Und wer weiß, vielleicht würde sich ja wirklich noch das ein oder andere Kilo Speck ansammeln, hoffentlich bei ihnen beiden.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
schöne geschichte :) vielleicht legt maurice ja auch etwas zu ;)

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