Nach der ersten Mast-Fick-Session waren beide müde und schliefen erst einmal. Um Mitternacht begannen sich die Vorgänge zu wiederholen. Wieder wurde Hamit von Essgerüchen geweckt, wieder setzt sich Merdin hinter ihn und wieder begann unglaublich guter Sex. Hamit war vorhin einmal zur Toilette gegangen, so dass seine Aufnahmekapazität wieder gänzlich hergestellt war. Auch ein drittes Mal konnte Merdin diese Prozedur in dieser Nacht noch durchziehen, morgens kurz vor Sonnenaufgang.
Der Sonntag verlief dann wieder sehr faul und im Bett beziehungsweise auf der Couch. Hamit fühlte sich bis zum Mittag noch vollgestopft, doch dann begann in ihm wieder ein Hungergefühl aufzukommen. Sein Körper verlangte nach dem nächtlichen Rhythmus und gegen Nachmittag wurde es so schlimm, dass er kurz versucht war, das Fasten zu brechen. Als er kurz vor der Küchentür aber wieder stoppte und sich umdrehte, lächelte Merdin ihn an und meinte:
„Es kommt auch wieder eine Zeit nach Ramadan, dann darfst du zu allen Zeiten.“
Der Ramadan war nun schon fast vorüber, nur noch zwei Tage standen den Moslems bevor. Merdin und Hamit vertrieben sich die Mittagspause mal wieder auf der Toilette, während die Kollegen in der Kantine waren. Merdin zog die Hose herunter und setzte sich auf den Toilettensitz. Hamit spreizte die Beine und nahm auf Merdins Schoß Platz.
„Es wird langsam eng hier drin.“ Meinte Hamit grinsend. Sein Bauch war in den letzten Wochen um einiges Angewachsen und auch sein Hintern hatte einiges an Umfang gewonnen.
„Ach komm“, antwortete Merdin grinsend, „wie viel sind es, 20, 25 Kilo, höchstens.“ Auch Merdins Brust war rundlicher und weicher geworden und sein Bauch hing über den Gürtel seiner Hose.
Nach der Toilettennummer ging es für die beiden wieder an die Arbeit. Um 20 Uhr machten sich beide mittlerweile an ihre Abendroutine, die darin bestand dass Merdin kochte und Hamit die halbe Stunde mit Hanteltraining verbrachte. Er hatte im Fitnessstudio schon mit Merdin gleichgezogen und der Ehrgeiz hatte ihn gepackt, noch viel, viel mehr Muskeln aufzubauen. Merdin gefiel diese Einstellung, denn die kräftigen Arme boten eine gute Abstützmöglichkeit, wenn er sich auf Hamits Bauch legte.
Nach dem Eisenfressen kam das richtige Futtern, wieder mit leidenschaftlichem Sex gepaart. Merdin verbrachte immer mehr zeit mit dem Vorspiel um Hamits Anus herum, denn die dicken Pobacken geilten ihn mehr und mehr auf. Hamit stopfte währenddessen alleine weiter, erstens weil er wusste dass das Merdin noch umso mehr aufgeilte, aber auch ihm gab das inzwischen mehr und mehr. Sein Bauch ragte im Liegen hoch hervor und er konnte eigentlich nur noch den Schopf Merdins dahinter hervorluken sehen. Seine Wohnung zahlte er weiterhin normal, doch schon seit mehreren Wochen war sie verweist. In dem gemeinsamen Schlafzimmer stapelten sich inzwischen die Klamotten in allen Ecken, da Merdins Schränke eigentlich für dessen Klamotten reichten und alles was Hamit sich neu kaufte landete dann irgendwo in den Ecken. Als sie nach der ersten Woche gemeinsam neue Hosen und Hemden kaufen gingen wollte sich Hamit zunächst nur auf ein, zwei größere Kleidergrößen einlassen, doch ein leidenschaftlicher Kuss in der Umkleidekabine überzeugte ihn, Merdin gewähren zu lassen. Seine 42er Hosen kamen ihm anfangs viel zu sackartig vor und trotz Gürtel musste er immer wieder nachziehen, damit sie nicht rutschten.
Das Ende des Ramadan fiel auf einen Mittwochabend. In weiser Voraussicht hatten sich beide Donnerstag und Freilag freigenommen und so begann Mittwochabend ein Völlereifest, was bis zum Sonntag andauerte. Irgendwann war Merdin so ausgelaugt von der Fickerei, dass er tatsächlich keinen hochbekam. Das war aber auch nicht so schlimm, denn so konnte er sich viel liebevoller um Hamits Schwanz kümmern. Beim gemeinsamen Fitnessstudiobesuch am Samstag powerten beide sich noch mal bis an die Grenze aus. Hamit packte inzwischen fast das Doppelte an Gewichten, also noch zu Beginn des Ramadan. Seine Arme waren massiv und auch seine Brust spannte stramm unter dem Muskelshirt. Darunter wabbelte jedoch ein fetter Speckbauch, den er auf besonderen Wunsch Merdins aber untrainiert ließ. Er gab im Fitnessstudio somit ein ungewöhnliches Bild ab, gerade in der Sauna hatte er immer den ein oder anderen Blick auf seinen Wanst sicher. Merdin und er grinsten sich dann nur vielwissend an und freuten sich schon auf das Spiel im Bett. Auch am nächsten Tag gingen sie wieder ins Fitnessstudio, Hamit war zum regelrechten Muskeljunkey geworden. Außerdem hatten sie etwas vor, denn sie wollten natürlich wissen, was nun am Ende des Ramadans auf der Waage stand. Wieder stellte sich Merdin zuerst darauf. Die Völlerei zusammen mit Hamit hatte bei ihm in diesem Jahr zu einer deutlich stärkeren Gewichtszunahme geführt und so zeigte das Display nun 89 kg. Er rieb sich über den Bauch und kniff sich in den Speck. Hamit blickte lüstern zu ihm hinüber. Der Bauch stand Merdin so gut und er hoffte, dass er nicht allzu viel davon wieder verlieren würde. Sein Bauch würde definitiv nicht wieder weggehen, es sei denn er machte eine Radikalkur aber dazu würde Merdin es nicht kommen lassen.
„Nun mach, spann mich nicht länger auf die Folter.“ Sagte Merdin und wippte ungeduldig von einem Fuß auf den anderen. Hamit schloss die Augen und trat auf die Waage. Er blickte gerade vor sich an die Wand.
„Und, abgelesen?“ fragte er Merdin. Der nickte nur und zog ihn grinsend in Richtung der Toiletten.
„Dafür hast du dir jetzt aber sehr geilen Sex verdient, mein Dicker!“
- Ende -
Kommentare
Das war eine der geilsten Geschichten, die ich gelesen habe. Vielen Dank!
Ich freue mich auf eine Fortsetzung!
Gruß,
Christian
echt geil!
Möchtest Du Hamit und Merdin keine Fortsetzung gönnen? Ich glaube, die beiden könnten noch viel gemeinsam erleben! Ihr Umfeld wird doch sicherlich das Wachstum der beiden miterlebt haben und kommentieren, oder? Außerdem würde es mich nicht wundern, wenn die Arbeitskollegen die beiden (heimlich) unterstützten... ;-)
Gruß,
Christian
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