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Ramadan - 5

Das gute am Wochenende war auch, dass die beiden sich nicht an die Tageszeiten halten mussten. Also schon um 3 Uhr Nachmittags, als sie dann wieder in Merdin Wohnung waren, konnten sie einfach ein paar Stunden pennen. Angeblich sei es sowieso gut für das Muskelwachstum, dem Körper nach intensivem Training Ruhe zu geben, meinte Merdin.
Während sie so vor sich hin schlummerten drehte Hamit sich immer wieder von einer Seite auf die andere. Es war noch zu neu für ihn wieder mit jemand das Bett zu teilen und er musste sich an die Präsenz eines Körpers neben sich gewöhnen. Als es auf 20 Uhr zuging hatte er das Bett aber wieder für sich, denn Merdin war bereits wieder wach und stand in der Küche. Hamit wollte ihm eigentlich beim Kochen helfen, aber dann drehte er den Kopf doch noch einmal auf die Seite und so verging eine weitere halbe Stunde. Geweckt wurde er dann erst, als der Duft gebratenen Hähnchens so intensiv wurde, dass er meinte es stünde direkt neben ihm. Er öffnete die Augen und blicke auch tatsächlich auf ein gebratenes Hähnchen. Merdin hatte ein Tablett mit Essen rüber ins Schafzimmer gebracht und auf dem Nachttisch abgestellt.
„Zimmerservice.“ Sagte er grinsend und setzt sich auf die Bettkante.
„Wow“, war alles, was Hamit hervorbrachte, „das ist ja ein Luxus.“
„Für meinen Besten nur das Beste.“ Sagte Merdin und gab Hamit einen langen Kuss. Dabei wanderte seine Hand von Hamits Brust an abwärts und sanft über seinen Bauch und an der Seite vorbei zu den Speckröllchen. Merdin kletterte nun ins Bett und setzte sich so vor ihn, dass sein Schwanz schon bedeutsam nah an Hamits Hintern kam. Dessen Beine legte er rechts und links an seinen Hüften vorbei.
„Und nun Mund auf und genießen.“ Befahl Merdin und griff zum Tablett auf der Seite. Hamit tat wie befohlen und biss kurz darauf in einen saftigen Hähnchenschenkel. Während Merdin ihn mehr und mehr fütterte, rieb Hamit sich schon ein wenig den Bauch. Bald kam der Punkt an dem er voll war doch als er eine Andeutung machte, legte ihm Merdin nur den Finger auf den Mund und schüttelte den Kopf.
„Du bist bestimmt noch nicht voll.“ Meinte er. „Ich will dich doch zu meinem knuffigen runden Bärchen machen.“ Bei diesen Worten merkte Hamit wie die Beule in Merdins Unterhose pulsierte und er sich etwas festee an Hamits Po drückte. Hamit befand sich in einem Status, in dem er Merdin völlig hörig war und so öffnete er brav den Mund und ließ sich weiterfüttern. Je langsames es dabei voran ging, desto mehr stieg Merdins Erregung. Schließlich hielt er es nicht mehr aus, beugte sich nach vorne und flüsterte Hamit ins Ohr:
„Du, ich muss gleich kommen, so geil machst Du mich.“ Währenddessen griff er mit einer Hand schon in die Schublade und nahm eine Tube Flutschi heraus. Er drückte sich etwas auf zwei Finger und ließ sie in Hamits Unterhose und zu seinem Anus wandern. Sanft begann er mit einer Massage und Hamit konnte nicht anders als die Augen zu schließen und alle Muskeln zu entspannen. Merdin massierte weiter und drang schon ein wenig mit den Fingerspitzen ein. Als Hamit schließlich so weit offen war, dass bereits drei von Merdins Finger ins sein Loch passten, streifte der schnell seine Unterhose ein Stück zurück und schob ein Kondom über seinen pulsierenden Schwanz.
Während er in Hamit eindrang massierte Merdin mit einer Hand weiterhin Hamits Bauch. Der fühlte nun den Druck auf seine Därme von beiden Seiten, doch die Warme Hand Merdins und die kreisenden Bewegungen gaben dem Ganzen etwas unbeschreiblich angenehmes. Merdins Schwanz stieß langsam vor und zurück und im gleich Takt massierte er seinen Bauch. Das Treiben zog sich schon über 5 Minuten hin, und Hamit war selbst schon kurz davor zu kommen, als Merdin auf einmal wieder zur Seite griff und etwas vor Hamits Mund hielt. Der öffnete ohne zu denken und schluckte was da kam. Das Völlegefühl von eben war durch den geilen Sex überlagert und so konnte Merdin ihm über 10 Minuten quasi ununterbrochen Pralinen und Gebäck einverleiben. Hamits Körper hatte alle Spannung verloren und ließ sich nun befüllen wie ein elastischer Schlauch. Nach bald 20 Minuten sanften Zustoßens kam Merdin schließlich, Hamit hatte es schon ein paar Minuten früher nicht mehr halten können. Merdin legte sich nun neben Hamit und blickte ihn an. Seine Hände spielten immer noch mit Hamits prallem Bauch.
„Du wirst ein geiles Massevieh werden, das Potenzial hast Du.“ Hamit sagte nichts und blickte nur Lächelnd auf Merdin. Er verstand schon, was da gerade geschah und was Merdin vorhatte. Aber es war Merdin, er war zu göttlich und Hamit wusste schon jetzt, dass er es nicht ertragen konnte ihn zu verlieren. Er tastete neben sich und fand tatsächlich die Pralinenschale. Mit der ganzen Hand griff er hinein und fasste so viele Pralinen, wie gingen. Dann öffnete er den Mund und stopfte alle auf einmal hinein. In Merdins Augen sah er ein Leuchten. Merdin kam näher und küsste ihn lange und innig.

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