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Ramadan 3

Mitten in der Nacht wachte Hamit plötzlich auf. Er hörte Geräusch ein der Wohnung und erst jetzt fiel ihm wieder ein, dass er ja bei Merdin pennte. Er schaute sich um, doch es war stockdunkel. Ein Blick auf seine Digitaluhr verriet ihm aber, dass es zwanzig nach vier war. Vier Stunden schlaf waren nicht viel, aber jetzt noch mal hinlegen lohnte auch nicht. Außerdem musste er ins Bad.
Das Bad lag direkt neben der Küche und unter der Tür sah er einen Lichtschimmer. Es roch auch schon nach etwas Gekochtem. Er musste jedoch so dringend, dass er erst schnell Bad ging, bevor er die Küche betrat. Da stand Merdin mit einer Schürze umgebunden am Herd und brutzelte etwas.
„Morgen.“ sagte Hamit und Merdin drehte sich etwas verwirrt um.
„Oh ich hab dich geweckt, das tut mir leid.“ Sagte er etwas schuldbewusst.
„Ach kein Ding, ist ja eh schon gleich halb 5. Kann ich Dir was helfen?“ fragte Hamit, doch als er auf den Tisch blickte hatte sich seine Frage erübrigt. Merdin schien schon alles bereitet zu haben. Da gab es aufgebackene Croissants, bereits löffelfertig eingeweichtes Müsli, eine Thermoskanne Kaffe und zwei Schüsselchen Obstsalat.
„Danke aber ich bin quasi fertig.“ Meinte Merdin und brachte die Pfanne, an der er gewerkelt hatte, zum Tisch. Darin hatte er für jeden von ihnen zwei French Toast gebraten mit reichlicher Käsefüllung.
„Oh mann, wer soll das denn alles Essen?“ meinte Hamit überrascht.
„Glaub mir,“ sagte Merdin, „heute Abend weißt du, warum wir das alles brauchen. So ein Frühstück sättigt über den ganzen Tag.“
„Auch ein Rezept deiner Mutter?“ fragte Hamit schmunzelnd.
„Nicht ganz.“ antwortete Merdin. „Meine Mutter war immer mehr gesundheitsbewußt. Aber seit ich alleine wohne habe ich da einen etwas anderen Essenstil entwickelt. Zugegeben, ich nehme dadurch im Ramadan immer 5 bis 10 Kilo zu, aber das ist mir lieber als den ganzen Tag mir knurrendem Magen totschlagen zu müssen.“ Hamit durchschoss wieder dieses warme, geile Gefühl, wenn er sich Merdin mit 10 Kilo mehr Speck vorstellte.
„Na dann wollen wir mal.“ Meinte Hamit und setzte sich. Er trug zur Boxershort sein T-Shirt, Merdin war jetzt wo er die Schürze abgelegt wieder nackt oberhalb der Gürtellinie. Im sitzen bildete sein Bauch eine schöne Speckrolle.
„Das Gute“ meinte Merdin nachdem er den ersten Toast gerade verdrückt hatte und den zweiten schon in der Hand hielt, „ist, dass ich das zusätzliche Fett nach Ramadan gut als Grundlage zum Muskelaufbau nutzen kann. Du trainierst auch?“ fragte er.
„Nicht wirklich.“ antwortete Hamit. „Ich fahre bisschen Fahrrad aber mit Gewichten mach ich eigentlich nix.“
„Schade eigentlich.“ Sagte Merdin. „Du hast du Statur für ’nen massigen Körper. Gut, müsstest halt erst auch etwas Gewicht draufpacken aber dann denke ich, dass du schön kräftig werden könntest. Hättest Du denn Lust mal mit mir mit trainieren zu kommen?“
„Klar, wieso nicht.“ Wieder hatte Hamit reflexartig auf Merdins Angebot geantwortet.
„Cool,“ sagte Merdin. „Ich geh halt immer Samstags und Sonntags, unter der Woche komme ich bei der Schicht ja doch nicht dazu. Oh, ich hab ja noch was vergessen.“ Meinte er auf einmal und ging zum Backofen. „Bisschen was Süßes gehört ja noch zu ’nem Anständigen Ramadanfrühstück.“ Er drehte sich um und hielt einen Käsekuchen in der Hand.
„Gott wie früh bist Du denn aufgestanden?“ fragte Hamit überascht.
„Tiefkühl.“ Meinte Merdin grinsend. „Also nur 2 Minuten Arbeit.“ Er stellte den Kuchen auf dem Tisch ab und schnitt ihn mit einem Messer in zwei Hälften. Die eine nahm er direkt in die Hand.“ Als Hamit ihn verwundert ansah deutete er auf die zweite Hälfte und meinte; „Iss, iss. Du wirst die Energie brauchen.“ Hamit zuckte, doch um Merdin zu gefallen würde er alles Angebotene verdrücken. Dabei war er jetzt schon so voll von den fettigen Sachen, dass er sich am liebsten nur ruhig hingelegt hätte.
„Du ich glaub den pack ich nicht mehr.“ Meinte er dennoch vorsichtig.
„Ach was, das bekommen wir schon hin. Vielleicht klappt’s ja im liegen, komm mit.“ Merdin stand auf mit seiner Hälfte des Käsekuchens in der Hand und ging in sein Schlafzimmer. Hamit folgte ihm mit einer Riesenlatte in der Hose. Gott wie geil war das denn, gleich würde er in Merdins Bettlaken liegen, die bestimmt noch ganz toll nach ihm dufteten. Merdin hatte sich schon auf eine Seite des Bettes gekniet.
„Komm, gib mir das Stück Kuchen und leg dich mal flach hin.“ Hamit tat, wie ihm geheißen. Merdin legte die Kuchenhälfte auf dem Nachtisch ab und beugte sich über Hamit.
„Ich glaube du brauchst erst mal eine Magenmassage.“ Sagte er und schob Hamits T-Shirt hoch. Das war dem eigentlich ein bisschen peinlich, denn auch er hatte das ein oder andere Kilo Speck zu viel. Was er bei anderen geil fand schämte ihn bei sich selbst doch ein wenig. Merdin rieb nun seine Hände schnell aneinander. „Damit die nicht zu kalt sind und das Bäuchlein verschrecken.“ erklärte er grinsend. In sanften, kreisenden Bewegungen rieb er nun knapp unterhalb der Brust Hamits Magen. Langsam wanderte er mit der Massage nach unten bis kurz vor den Schambereich. Dann begann er wieder von oben und wiederholte den Weg ein paar Mal. Hamit konnte seinen Ständer nicht länger verbergen und das musste auch Merdin aufgefallen sein. Aber was sollte er tun, dieser Typ war der Hammer. Und was er gerade mit ihm tat überschritt alle Vorstellungskraft die Hamit bis dato gehabt hatte.
„Whow,“ stöhnte er nur. „du kannst echt gut massieren.“
„Den Trick hat mir mein Exfreund beigebracht, nur falls Du vermutest es wäre wieder ein altes Familienrezept.“ Hamits Herz schein einen Moment ausgesetzt zu haben. Unglaublich, er war also doch schwul. Hätte er jetzt eine Hand in Richtung seines Schwanzes bewegt, er hätte sofort abspritzen können. Doch Merdin kam ihm zuvor.
„Bist Du eigentlich auch schwul oder stehst Du auf Mädchen?“ Hamit konnte nicht antworten, soviel ging gerade in seinem Kopf herum. Doch sein Schweigen war für Merdin antwort genug. „Na dann stört dich das hier ja wohl nicht.“ Sagte er verschmitzt grinsend und schob Hamits Unterhose nach unten, so dass dessen praller Schwanz hervorsprang. Dann beugte er seinen Kopf darüber und ließ seine weichen, vollen Lippen über die Eichel gleiten. Hamit konnte nur noch die Augen schließen und es laufen lassen.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Super geile Geschichte!
Bin auf die Fortsetzung gespannt!!

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