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Der Weltmeister - 8 - Finale

Es gab in den Badezimmern der Hotelzimmer keine Waagen und auch sonst war Michael bisher nichts dergleichen aufgefallen, mit dem er sein Gewicht hätte feststellen können. Jedenfalls wusste er, dass er zugenommen hatte. Keine seiner Hosen passte ihm mehr. Nun war das nicht das Schlimmste, denn er musste sowieso wärmere Kleidung einkaufen, da der Herbst in diesem Jahr überaus kühl war.

Zu einem Einkaufsbummel in eine große westlich-touristische Passage hatte ihn Robert überredet. Robert war Filialleiter einer spanischen Modehauskette in Düsseldorf und immer totschick gekleidet. Schnell hatte Michael herausgefunden dass Robert stockschwul war, obwohl er dies nie ansprach. Aber soviel kannte sich Michael dann doch mit schwuler Symbolik aus, dass er Roberts Lederarmband und den dezenten Ohrring zu deuten wusste. An sich kam Robert aber sehr maskulin und überhaupt nicht tuckig rüber. Er war muskulös trainiert, etwas größer als Michael und trug meist schwarz oder grau, jedenfalls immer dezent und aufeinander abgestimmt. Mit ihm würde Michael sich also in guten Händen befinden und am Ende nicht wie viele der modisch sehr fragwürdigen europäischen Touristen herumlaufen.
Die beiden schlenderten zunächst eine Runde durch die Passage, um sich einen Blick zu verschaffen. Auch Roberts Kette war hier mit einem Laden vertreten. Zwar hätten sie hier über Roberts Personalkarte mit 30 Prozent Rabatt einkaufen können, doch Robert warnte Michael bereits sanft vor, dass die Maße hier immer sehr "knapp" ausfielen. In der Tat brachten ein paar Hosenanproben bei Michael nichts passendes hervor. Er war auch schon etwas entsetzt, dass statt seinen üblichen 33/34 auf einmal 36 nicht zuging. Robert aber beruhigte ihn, dass das wie gesagt an den Schnitten hier läge. Schließlich fanden sie dann doch einen Laden, der genau für Michaels Körpermaße gemacht schien. Sie suchten drei Hosen und zwei Jacken aus und machten sich auf den Weg zur Kasse. Dass Robert vom Fach war erkannte Michael dann noch einmal daran, dass er schnell noch einem Verkäufer entgegensprang, ihm die Hosen reichte und sie gegen die gleichen Exemplare vom Lager getauscht haben wollte. Michael war etwas verwundert, aber Robert erkläre ihm, dass es für die Geschäfte keinen großen Unterschied machte, den Kunden statt der Anprobierware direkt ungetragenen Exemplare zu verkaufen.
Auf dem Rückweg vom Einkaufen machten sie noch in einem typisch afrikanischen Cafe halt. Michael hatte einen Faible für afrikanische Süßspeisen entwickelt und so genehmigten sie sich zwei Tee und einen Feige-Bananekuchen. Während Michael sein Stück gierig herunterschlang stocherte Robert etwas lustlos an seinem herum. Sowieso war sein Blick viel mehr auf Michael gerichtet. Nachdem Michael sein Stück verputzt hatte und bereits das zweite orderte, brach es schließlich aus Robert heraus.
"Jetzt ist nur noch eine Woche, die wir hier unten haben." meinte er niedergeschlagen.
"Naja also bis zum Abflug sind es noch fast zehn Tage." versuchte Michael ihn aufzumuntern. Aber in der Tat war die Zeit hier wie im Flug vergangen. Es standen nur noch Spiel um Platz 3 und das Finale an, dann war die Weltmeisterschaft vorbei. Eine Woche später würde die Truppe dann auch wieder abreisen.
"Ja aber auch das ist so kurz." sagte Robert. "Ich meine, wir haben zwar schon eine Menge hier unten erlebt und gemacht, aber war die Zeit ausreichend um einander wirklich kennenzulernen?"
"Naja," entgegnete Michael. "die paar Leute die ich kennenlernenswert fand hab ich zum Glück oft um mich gehabt."
"Ja, du vielleicht. Aber ich hab mit dir doch kaum mal Zeit alleine verbringen können. Eigentlich ist das hier der erste Tag, an dem wir mal was nur zu zweit unternommen haben." Robert blickte in seinen Tee und verrührte langsam den Zucker. Michael begann zu verstehen, worauf er hinauswollte. Im Laufe des Urlaubs und insbesondere nach er Sache mit den Engländern hatte er viel nachgedacht über sein bisherigen Leben und seine Sexualität. Er war sich inzwischen mehr und mehr sicher, dass er sowohl mit Frauen als auch mit Männern Spaß haben konnte. Und Robert war nun wirklich kein übler Kerl, eigentlich fand er ihn, so wie er da saß schon ziemlich geil aussehend. 
"Na dann sollten wir das in den letzten Tagen vielleicht ein bisschen intensivieren." sagte Michael und blickte verschmitzt lächelnd auf Robert. Der hob langsam den Kopf und als er Michaels Reaktion auf sein Liebesgeständnis sah, wurde er schlagartig wieder fröhlicher.
"Du hast Recht," meinte er. "wir sollte nicht jammern sondern die verbliebenen Zeit bestmöglich nutzen!" Als sie bezahlten bestellte Robert noch schnell einen Feige-Bananenkuchen zum mitnehmen, denn so wie er Michael geschmeckt hatte sollte er auch noch im Hotel etwas davon haben. Zurück auf den Zimmern machten sich beide erst einmal frisch, bevor sie sich zum Abendessen wiedertreffen würden. Michael zog direkt eine der neuen Hosen an. Er wunderte sich, dass sie ihm hier auf einmal so locker erschien und warf verwundert einen Blick auf das Etikett. Da stellte er fest, dass der Verkäufer sich im Lager vergriffen hatte und statt Größe 36 war die Hose in Größe 38. Schnell überprüfte er auch die anderen beiden und auch diese waren Größe 38. Nun konnte Michael eben nichts machen, umtauschen lohne nicht und so würde er die Hose eben mit seinem Gürtel halten.
Beim Abendessen gelang es Robert Michael an einen Zweiertisch zu platzieren, bevor Patrick sie zu sich an den Tisch einladen konnte. Als Michael Robert vom Missgeschick des Verkäufers berichtete, tippste diese ihn vorsichtig unter dem Tisch mit dem Fuß am Bauch an.
"Also als Fehler kann man das jetzt nicht bezeichnen," meinte Robert etwas verlegen. "ich habe die Hosen nämlich direkt eine Nummer größer geordert." Michael blickte ihn verdutzt an. Roberts Fuß wanderte langsam von Michaels Bauch in dessen Schritt und tippste ganz sanft sein Glied an. "Ich denke einfach, dass das was ich in den letzten Wochen von dir gesehen habe zu dir passt und dass du Gefallen an deinen wachsenden Ausmaßen hast." Robert zwinkerte ihm zu. Michale atmete langsam und tief ein. Was sollte er sagen, Robert hatte es auf den Punkt getroffen. Ihm war nicht bewusst, dass es an seinem steigenden Gewicht gelegen hatte, doch er war hier unten einfach viel öfter erregt als in Deutschland und bei seinen Phantasien nahm er sich mehr und mehr Stimulation aus dem Berühren seines Bauches.
"Du meinst also, dass man sieht dass ich meinen dickeren Bauch genieße?" Fragte Michael.
"Und ob!" antwortete Robert. "Die vielen Nachschläge am Buffet, immer mal wieder wird ein Wagen mit Essen auf unserem Flur herumgefahren der verdächtig oft vor deiner Tür hält. Das ist es ja gerade, warum ich es so schade finde, dass das alles nun in wenigen Tagen ein Ende findet. Gerade dadurch fand ich dich von Woche zu Woche interessanter." Robert lächelte Michael schweigend an. Dann griff er zu seinem Teller und schob das Essen, was sich noch darauf befand auf Michaels. "Ich geh mal noch ein bisschen was holen, es fällt dann nicht so auf, als wenn du so oft gehst."
Robert kam wenig später mit einem hochbeladenen Teller vom Buffet zurück. Michael machte große Augen.
"Weist du wie scharf du mich machen würdest, wenn du die beiden Teller noch schaffen würdest?" meinte Robert und spielte mit seinem Fuß schon wieder in Michaels Schritt herum. Der konnte vor lauter Erregung nicht anders als Reinzuhauen was das Zeug hielt. Robert stocherte zur Tarnung ein wenig in dem übervollen Teller vor sich herum um ihn dann, sobald Michael seinen geleert hatte, auszutauschen. Michael hatte bei dem zweiten Teller schon zu kämpfen, doch Robert schaffte es, ihm auch noch einen Dritten anzubieten. Übervoll stapfte er dann in sein Zimmer zurück. Robert kam mit ihm. Die Hose saß nun genau richtig, so voll war sein Bauch geworden. 
Als erstes zog Robert die Vorhänge zu, so dass sie ungestört waren. Michael ließ sich erschöpft nach hinten auf das Bett fallen. Robert kletterte vorsichtig neben ihn und begann, Michaels Bauch zu massieren. Der genoss die Behandlung und wuschelte Robert sanft durch's Haar. Kleidungsstück um Kleidungsstück legten sie ab, bis sie schließlich nackt auf dem Bett lagen. Robert liebkoste Michaels Eier und als sich sein Schwanz schließlich aufgerichtet hatte, griff er in die Tasche seiner Jeans, die neben ihm auf dem Bett lag, und zog ein Kondom heraus. Michael gab lächelnd seine Zustimmung für weitere Handlungen. Robert setzte das Kondom auf Michaels Schwanz auf und rollte es vorsichtig mit dem Mund bis nach unten ab. Dann bestieg er Michaels prallen Bauch und senkte seinen Hintern langsam auf dessen Schwanz ab. In gleichmäßigen Bewegungen begann er nun Michael zu reiten. Mit einer Hand spielte er sich gleichzeitig am Schwanz herum, so dass er bald eine Ladung über das Bettlaken vergoss. Michael brauchte etwas länger, denn Robert verstand es seine Bewegungen so zu dosieren, dass sich das Spiel möglichst lange hinzog. Nach vollendetem Akt lagen die beiden erst einmal erschöpft nebeneinander.
"Und du willst also, dass ich dicker werde." Fragte Michael schließlich. 
"Nicht nur dicker," antwortete Robert, "du kannst ruhig superfett werden. Weist du, ich habe schon viele Jungs wie dich gemästet. Anfangs ist da nur ein leichter Speckbauch. Nach ein paar Kilo, vielleicht zehn oder fünfzehn, fängt der Bauch an einen leichten Überhang zu bilden. Hinzu kommen dann die Brüste, die immer runder werden und schließlich an den Oberarmen anliegen. So bei 120 Kilo und mehr ist dann der Po so richtig schön weich und rund, dass es eine Wonne ist zuzustoßen. Und so bei 150 bis 180 Kilo, das waren bisher meine Schwersten, ist dann vorrangig im Bett liegen und sich verwöhnen lassen angesagt." Michael hatte interessiert zugehört. Er musterte Robert, der vielleicht 80 Kilo wiegen mochte. Auch wenn er recht muskulös war, so musste er doch eine recht hilflose Figur unter einem 180 Kilomann abgeben. Und wieviel er selbst nun wohl wiegen würde? Michael hatte keine Ahnung, mit 85 Kilo war er in den Urlaub gestartet, jetzt könnten es schon gut 100 sein. Und wenn er nun rechnete, dass er noch 20, 30 oder 50 Kilo mehr haben würde... Er malte sich aus, wie seine Brüste seine Oberarme berührten, sein Bauch nach unten zu hängen begann, ihm im liegen das Doppelkinn auf der Brust auflag. Die Gedanken daran machten ihn bereits wieder geil. Er drehte den Kopf zu Robert hinüber, blickte ihn einen Moment schweigend an und meinte dann entschlossen:
"Mäste mich!"

Von da an hatten Robert und Michael eine fantastische Zeit. Michael lag nur noch im Bett und Robert brachte das Essen heran. Unterstützt wurde er dabei von Samuel. Wie sich schnell herausstellte war dieser gerne bereit, sich mit den Beiden intensiver zu beschäftigen und auch in intimeren Situationen mitzuwirken. Zuweilen hatten sie fantastische Dreier bei denen Michael in der Mitte lag, vor ihm Robert der sich in den Arsch ficken ließ und von hinten Samuel, der sich an Michael herandrückte und es ihm besorgte. Die Mast, die Samuel zusammenstellte, war schwer und reichhaltig, so dass sie Michaels Körper beim auseinandergehen förmlich zusehen konnten. Nach vier Tagen hatte er die ersten Dehnungsstreifen bekommen und am Ende des Urlaubs war er so fett, dass keine seiner 38er Hosen mehr passte. Robert hatte aber schon Ersatz mit 42er Hosen besorgt. Am letzten Abend vor der Abreise wollten sie noch einmal alles aus Michael herausholen. Der Sex bildete den Anfang, denn bald darauf würde Michaels Darm so voll sein, dass ein Eindringen nur noch unangenehm war. Dann begann Samuel einen dicklichen Grießbrei mithilfe eines Trichters in Michaels Magen zu füllen. Robert massierte dessen aufgedunsenen Bauch derweil und alle zwei bis drei Stunden halfen die beiden Michael auf und geleitete ihn zur Toilette. Durch die mangelnde Bewegung und die starke Gewichtzunahme war jegliche Bewegung für ihn nun ein Kraftakt. Zwischen der Fütterung schlief Michael immer wieder ein Stündchen ein, nur um danach mit mehr Mastbrei geweckt zu werden.
Auf dem Rückflug konnten Michael und Robert zum Glück zu zweit einen Platz in einer Dreierreihe ergattern, so dass nach Hochklappen der Armlehnen ausreichend Platz für Michaels Bauch war. Nach der Landung in München würden sich ihre Wege nun jedoch trennen. Beide waren traurig, doch hatten sie schon ausgemacht, bald wieder zusammentreffen zu wollen und die Mast fortzusetzen. Und auch Samuel würde sie wieder einmal besuchen kommen. Erschöpft von der Reise kam Michael schließlich in seiner Wohnung an. Als er zur Toilette ging fiel ihm die Waage auf, die er im Bad stehen hatte. Er hatte diese Gerätschaft in den zwei Monaten Abwesenheit schon fast vergessen. Neugierig stellte er sich nun darauf. Wegen seines Bauches musste er sich vorbeugen, um das Display zu erkennen. Doch statt Zahlen stand dort nur "Error". Das Maximalgewicht für die Waage betrug 120 Kilogramm.

Kommentare

ukuller@nexgo.de hat gesagt…
Was ist eigentlich aus Steffi geworden?
Anonym hat gesagt…
Verdammt HEISS!
Anonym hat gesagt…
Sportliche Story
Rob

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