Am Hof von Versailles gab es soviel Platz, dass selbst ein einfacher Adeliger wie Marc-Babtisté über mehrere Zimmer verfügen konnte. In einem dieser Zimmer lag er nun auf dem großen Bett, neben ihm Auguste. Der Schorff von der Brandnarbe auf dessen Bauch war schon so gut wie verschwunden. Es war eine Woche, seit Auguste sich im Dienste des Thrones, respektive Marc-Babtistés befand. Seitdem hatte er diesen Raum noch nicht verlassen. Eine einzige Pflicht seinem Herrn gegenüber bestand darin, auf dem Bett zu legen oder zu sitzen und sich füttern zu lassen.
Es war kurz nach Sonnenaufgang, als ein Diener den Raum betrat und ein kleines Glöckchen läutete. Auguste öffnete langsam und schläfrig die Augen während Marc-Babtise sofort hellwach war und sich unter wuchtigem hin- und herrollen im Bett aufsetzte.
„Ah,“ rief er begeistert, „es ist wieder Frühstückszeit. Nur herbei, nur herbei.“ Nach dem Diener mit dem Glöckchen betraten nun zwei Zofen den Raum, die zusammen ein großes Tablett trugen. Darauf fanden sich Rühreier, Croissants, Marmelade, aber auch bereits Pastete und Poularde. Das Tablett brachten die beiden zum Bett und stellten es unmittelbar neben Marc-Babtisé ab, so dass dieser bequem aus dem Bett heranlangen konnte. Mittlerweile war auch Augusté wach. Auf einen Wink seines Herren rollte er sich zu diesem herüber und schmiegte sich an dessen massigen, weichen Oberkörper. Der hatte bereits das erste mit Butter Bestrichene Hörnchen in der Hand und führte es zu Augustés Mund. Augusté biss große Bissen ab, denn es war egal wie schnell er aß, so oder so würde er alles was ihm gereicht wurde vertilgen müssen und dann konnte er es auch schnell hinter sich bringen. Sein Bauch war in den letzten Tagen bereits etwas angewachsen und auch jetzt noch voll vom Nachtmahl. Kleidung trug er keine mehr, er lag nur noch nackt hier und diente dem Vergnügen. Während er gestopft wurde, massierte er bereits das Glied Marc-Babtistés, denn diesem beliebte „die Gans vor beiden Enden zu stopfen“. Als Gleitmittel griff er dazu einfach zu einem Rest Butter, den er von den Speisen Augustes absparte.
Die Mast dauerte auch diesmal wieder etwas über eine halbe Stunde. Augusté fiel es gegen Ende immer schwerer zu atmen und sein Magen drückte sich weit nach vorne. Marc-Babtiste gefiel das und er streichelte sein pralles Schweinchen.
„Du wirst mein Prachtexemplar werden.“ Meinte er dabei. „Alle werden mich um mein pralles Spielzeug beneiden, wenn du erstmal rund und rosig bist.“ Auguste konnte sich nicht verwehren dagegen, dass diese Art der Erniedrigung ihn auf eine gewisse Art anregte. Es war die wesentlich besser Wahl, am Hofe wie ein Schoßhündchen gehalten und gehegt zu werden, als den Rest seines Lebens einhändig und verachtet um sein Auskommen kämpfen zu müssen.
Marc-Babtisté begann nun sich aufzurichten und wie auf Kommando ging Auguste in die Hündchenstellung. Er zog sich selbst die Pobacken auseinander, so dass Babtiste nur noch die Butter um seinen Anus schmieren musste und sein steifes Glied einführen konnte. Dessen gewaltiger Bauch und die Speckmassen um den Schwanz ließen ihn nur wenige Centimeter eindringen und so war es für Auguste eine eher unkomplizierte Stellung. Er spürte die Fettmassen von Marc-Babtistes Bauch, die auf seinem Steiß hin und her wogten, während er rhythmisch ein- und ausstieß. Dabei griffen seien Hände von unten an Augustes prallen Bauch und kneteten die kleine Speckschicht, die sich zu bilden begann. Der Akt dauerte nur ein paar Minuten, dann war sein Herr gekommen. Auch Auguste massierte sein Genital, so dass er fast zeitgleich in das Bettlagen spritzte.
Marc-Babtisté ließ sich einfach nach hinten fallen, wischte mit einem Tuch sein Glied sauber und atmete schwer. Auguste überkam nun ein heftiges Verlangen nach Erleichterung, und er trollte sich hinter den Paravent, wo sich der Pot befand. Der Diener hatte ihn in der Nacht bereits ausgeleert. Das viele essen führte dazu, dass Auguste diese Einrichtung mehrmals am Tag aufsuchen musste. Um nicht wund zu werden verbrachte er viel Zeit, oft auch schlafend im Badezuber, wobei Marc-Babtisté es besonders genoss ihn mit pflegenden Ölen einzureiben und seine weiche Haut zu liebkosen. Alles in allem konnte Auguste sich wirklich nicht beschweren. Er fragte sich nur manchmal, wie weit sein Herr es mit ihm treiben wollte. Er hatte bei gelegentlichen Blicken aus dem Fenster schon Männer gesehen, die das Gewicht Marc-Babtistes weit überschritten und nur noch schwerfällig wenige Schritte gehen konnten.
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