Direkt zum Hauptbereich

Beim Proktologen

WARNUNG: Diese Geschichte enthält explizite Beschreibungen von DIRTY-SCAT-Fetisch!!!
Montag war immer ein grauenhafter Tag in der Praxis, denn dann kamen die ganzen Fälle vom Wochenende und es ging nur ein Patient nach dem andern von 7 bis um 17 Uhr manchmal. Oft fragte Markus sich, ob er nicht besser im Krankenhaus geblieben wäre, da hätte er als Facharzt auch nicht schlecht verdient aber hätte kürzere Schichten gehabt. Doch als Proktologe mit eigenen Praxis war das Einkommen dann doch so gut, dass er der Verlockung des Geldes nachgegeben hatte. 
Der Kredit für die Praxis war auch bei seinen jugendlichen 33 Jahren und ohne Sicherheit kein Problem für die Bank gewesen, denn die Gewinnspannen von Fachärzten waren exorbitant. So wühlte er sich also nun Montag für Montag mit dem Gedanken an seinen Kontostand durch einen Patientenarsch nach dem anderen. Eine Aufheiterung brachten ihm dabei nur gelegentlich die Körper junger, männlicher Patienten, bei denen es ihm dann meist schwer viel, eine Erektion zu unterdrücken. Meist waren dies auch die skurrilsten Fälle, Verletzungen im Enddarmbereich die immer durch das Einführen irgendwelcher Gegenstände gekommen waren. Markus verkniff sich dabei jeglichen Kommentar, lächelte aber stets innerliche wenn die Jungs ihm die absurdesten Geschichten auftischten, wie es zu den Verletzungen gekommen sein sollte. Aber leider waren solche Patienten eben sehr selten, vielleicht 2 oder 3 in der Woche.
Diesmal begann der Tag aber direkt mit einem solchen Kandidaten. Der Patient hieß Mirko, war 27 Jahre alt und von beachtlicher Statur. Schon als er das Behandlungszimmer betrat hoffte Markus darauf, dass er mit irgendetwas zu ihm käme, was ihm erlauben würde seinen fetten Arsch genauer betrachten zu können. Und tatsächlich klagte der junge Mann über Hämorriden, was für sein Alter recht ungewöhnlich war. Nach der Anamnese schritten sie zur Abtastung. Mirko ließ Hose und Unterhose herunter, wobei Markus schon einen schnellen Blick auf das Etikett werfen konnte. Hosengröße 38 trug er, ganz schön ordentlich bei einer Größe von geschätzten 1,70 m. Markus bat Mirko sich mit dem Bauch auf die Liege zu legen und trat von hinten an ihn heran. Gott, in dieser Position hätte er diesen fetten Arsch direkt ficken können, so geil machte ihn der Anblick. Doch er musste sich beherrschen. Er nahm einen Handschuh und stülpte ihn sich über. Dann nahm er ein kleineres Töpfchen Gleitcreme und erhitzte es kurz in einer speziellen Mikrowelle. Er hatte festgestellt dass die Untersuchung für die Patienten viel angenehmer war, wenn das Gel nicht so kalt war. Sie entspannten dann viel besser und er konnte leichter und tiefer eindringen. Zu gerne hätte er diese Untersuchungen ohne Handschuhe gemacht, denn er liebte es tief im Braunen zu stochern. Aber das ging bei den Patienten leider nicht. Während der mit der einen Hand die Pobacken seines Patienten spreizte, leuchtete er mit einer kleinen Taschenlampe auf den Anus. Die Hämorriden waren gut erkennbar und schon recht groß geworden. Markus glitt nun zwischen den Backen hindurch und tastete sich vorsichtig ab. Die Gefäße waren von außen recht hart, nun galt es zu überprüfen wie das Gewebe im Inneren war. Langsam glitt er mit zwei Fingern in den Anus.
„Es wird jetzt vielleicht ein wenig unangenehm und kann ein wenig weh tun.“ Sagte er. „Versuchen sie sich zu entspannen.“
Mirko atmete schwer, denn er schien wirklich Schmerzen durch das Abtasten der inneren Hämorriden zu haben. Aber es half nichts, Markus musste weiter durch. Im Inneren waren die Wulste gar nicht so schlimm, wie es von außen den Anschein machte. Anscheinend kamen die äußeren Hämorriden einfach von zu starker Verkrampfung des Anusmuskels. Das konnte zum Beispiel bei besonders festem Stuhl geschehen, den man nur mit starkem Pressen los wurde. Er tastete sich weiter bis zur Prostata und erwartungsgemäß löste eine Stimulation bei dem Patienten eine Erektion aus. Er konnte unter dem Gewebe das anschwellen der Schwellkörper fühlen. Der Anus entspannte sich weiter und so glitt schließlich seine ganze Hand in den After des jungen Mannes. Zu gerne hätte er sie hier noch eine Weile belassen, aber die Professionalität verlangte es, dass er sie wieder hinauszog. Doch beim Zurückziehen hatte er wohl zu fest auf eines der erweiterten Hämorridengefäße gedrückt, denn plötzlich krampfte der Anus wieder und schloss sich eng um sein Handgelenk. Seine Hand steckte fest.
„Sie müssen wieder etwas entspannen, ich bekomme meine Hand sonst nicht hinaus.“ Sagte er.
„Ich versuche ja, aber es geht nicht.“ antwortete Mirko gequält.
„Ok, dann pressen Sie wie wenn Sie auf der Toilette sind.“ Sagte Markus. Mirko begann zu pressen und schließlich kam mit einer Welle von Druck ein Schub Scheiße aus dem Enddarm und presste die Hand zum Anus hinaus. Markus konnte schnell genug mit der anderen Hand den bereitgestellten Mülleimer unter den Arsch halten, so dass die Scheiße darin ihren Weg fand. Es war auch direkt ein ordentlich großer Haufen.
„Ok, Die Hand wäre draußen.“ Sagte er. „Bleiben Sie bitte noch einen Moment so liegen, ich werde noch Ihnen After reinigen.“ Diese Tätigkeit gefiel ihm immer besonders gut, mit feuchten Tüchern die scheißeverklebten Ärsche seiner Patienten sauber zu wischen. Er stellte sich bei jungen Typen dann immer vor, wie er zum Schluss noch mir seiner Zunge einmal drüberlecken würde. Aber dieser Traum war eben immer nur ein Traum. Obwohl sich tatsächlich schon mit zwei seiner Patienten etwas ergeben hatte. Die hatte er dann aber erst später mal in einer Schwulenbar getroffen und man hatte sich halt noch von damals gekannt. Aber das waren beides Hungerhakenschwuppen, nichts im Vergleich zu diesem fetten Prachtarsch.
Nachdem er die fette Ritze mit reichlich Tüchern gründlich sauber gemacht hatte und diese in dem verschließbaren Abfalleimer entsorgt waren, hieß er seinen Patienten sich wieder anzuziehen.
„Also ich habe festgestellt,“ begann er, „dass ihre Hämorriden von zu festem Stuhl her rühren. Wie oft haben Sie denn in der Regel Stuhlgang?“
„Hm, so zweimal am Tag würde ich sagen, manchmal auch öfter.“
„Oh,“ entwich es Markus, „das wundert mich jetzt, denn dann müsste ihr Stuhl eigentlich eher weich sein, das ist ja schon ungewöhnlich oft.“
„Nun,“ antwortete Mirko, „wie man ja sieht, esse ich gerne und viel. Dabei entsprechend viel Fleisch, Cola und andere Sachen, die verstopfen.“
„Ich sehe, das ist natürlich ein Sonderfall. Und dann sind die Beschwerden erst in der letzten Zeit aufgetaucht?“
„Hm,“ druckste Mirko herum denn ihm schien die Antwort sichtlich unangenehm. „ich esse auch erst seit kurzem so viel.“ Die Augen von Markus begannen zu leuchten doch er musste die Ruhe bewahren.
„Gut,“ sagte er, „dann würde ich vorschlagen Sie probieren in den nächsten Woche einmal auf ballastreiche Kost umzustellen, vielleicht sogar komplett vegetarisch und bitte auch wenig Kaffee, Cola oder schwarzen Tee. Dann sehen wir, wie sich das Problem zur nächsten Woche verändert hat. Nun noch schnell ihre Wert für die Akte…“ Er wies in die Ecke, wo eine Waage und eine Messskala standen. Sichtlich unwohl entkleidete Mirko sich wieder bis auf die Unterhose und stellte sich auf die Waage.
„94,6 kg,“ las Markus vor während er es in einen Computer notierte, „und 172 cm.“ Er gab weiter keinen Kommentar ab und versucht nicht nach oben zu blicken, denn unter seiner Mimik formte sich ein Lächeln.

Am darauf folgenden Montag hatte Mirko wieder einen der ersten Termine. Markus hatte die Woche über unzählige Male in seiner Fantasie auf dessen fetten Körper gewichst. Nun stand er da wieder in seinem Behandlungszimmer. Er roch nach Parfüm doch darunter kam eine leichte Note von Schweiß hervor. Das Treppensteigen hatte ihn sicher außer Puste kommen lassen, bei all dem zusätzlichen Gewicht. Die Prozedur war die gleiche wie beim letzten mal, Mirko legte sich über die Liege und Markus drang mit seinen Fingern ein. Die Hämorriden waren tatsächlich ein gutes Stück zurückgegangen. Um sicher zu gehen griff Markus aber etwas tiefer hinein. In dem Enddarm konnte er aber diesmal, anders als beim letzten mal, keine Scheiße spüren. Mirko schien das Malheur ziemlich peinlich gewesne zu sein und er hatte wohl gespült. Ein bisschen enttäuscht zog Markus die Ahnd hinaus und brauchte diesmal auch nur zweimal nachzuwischen, bis alles wieder sauber war.
„Ja das sieht ziemlich gut aus.“ meinte er zu Mirko. „Die Kostumstellung hat gute Ergebnisse gezeigt.“ Mirko jedoch wirkte etwas bedrückt.
„Das heißt also, dass ich jetzt nur noch so gesundes Zeug essen darf?“
„Nein, das nicht. Ein Steak ab und an ist kein Problem.“
„Hm, aber eben nur ab und an…“ murmelte Mirko während er sich anzog. Markus wollte dem auf den Grund gehen.
„Sie essen ganz gerne, hab ich recht?“ fragte er schmunzelnd.
„Hm…“ druckste Mirko herum. „Also… Sie unterliegen doch der ärztlichen Schweigepflicht, richtig?“ Markus nickte. „Nunja, es ist so… Ich habe entdeckt, dass mich essen sehr erregt. Eigentlich wusste ich das schon immer aber vor ein paar Monaten habe ich herausgefunden, dass es ein echter Fetisch ist den noch mehr Leute haben. Und seit ein paar Wochen lasse ich mich vor der Webcam mästen mit dem Ziel dicker zu werden. Daher hab ich auch viel ungesundes Zeug gegessen, weil das halt am schnellsten dick macht.“ Markus glühte innerlich doch er musste die Beherrschung bewahren.
„Hm, verstehe. Und in dieser Woche haben sie den gewissen Kick vermisst, habe ich recht?“ Mirko nickte. „Nun lassen Sie uns mal sehen, wie sich ihr Gewicht verändert hat.“ Mirko zog sich bis auf die Unterhose aus und stellte sich auf die Waage. Auf der Anzeige erschien 95,5 kg."
„Sehen Sie,“ sagte Mirko. „das ist noch nicht mal ein Kilo Gewichtszunahme.“
„Ich verstehe, Sie wollen wirklich schnell wirklich viel zunehmen.“ Markus setzte sich. „Sehen Sie, was ich Ihnen als Arzt raten muss, ist Ihnen vermutlich klar. Sie leben sehr ungesund und für Ihren Körper wäre eine Gewichtsreduktion nur von Nutzen. Als Mann jedoch finde ich da gar nichts Schlimmes dran, im Gegenteil, mir verschafft das auch einen sehr großen Reiz. Aber ich würde sagen, hier in der Praxis kann ich ihnen nur meinen ärztlichen Rat geben, meinen persönlichen Rat müssten Sie sich bei mir zuhause abholen. Ich schreibe Ihnen mal meine Adresse auf. Was halten sie von einem Abendessen heute um 7 bei mir?“ Markus lächelte. Er wusste nicht, ob sein Pokerspiel nicht fehlschlagen würde, doch eine bessere Gelegenheit gab es wohl nicht. Doch zu seiner Überraschung Reagiert Mirko ganz gelassen.
„Gut, dann sehen wir uns heute um 7 bei Ihnen.“
Markus hatte die Praxis extra zwei Stunden früher geschlossen, um noch Zeit zur Vorbereitung des Treffens zu haben. Er hatte ja nicht damit gerechnet, so spontan einen Gast zu bekommen. Auf dem Nachhauseweg fuhr er schnell noch am Supermarkt vorbei, schließlich sollte es ihnen an nichts fehlen. Auch die Wohnung musste er noch ein wenig herrichten. Frisch geduscht lief er dann ab viertel vor Sieben aufgeregt durch die Wohnung. Als es klingelte zuckte er zusammen. Tatsächlich, Mirko war gekommen. Er öffnete die Tür und da stand sein Objekt der Begierde, ebenfalls schick herausgeputzt und wieder ein kleines bisschen außer Atem.
„Hallo, schön dass das geklappt hat.“ Sagte Markus beim Öffnen der Tür uns streckte Mirko die Hand entgegen. „Markus.“
„Hallo Doc.“ antwortete Mirko lächelnd. Markus geleitete ihn ins Wohnzimmer, wo schon eine geöffnete Flasche Rotwein und zwei Gläser warteten.
„Dann schauen wir uns deine Situation mal aus ‚nichtärtzlicher’ Perspektive an.“ sagte Markus als sie anstießen. „Wie viel hast du denn in den letzten Monaten zugenommen?“
„Vor drei Monaten, als das mit dem Online-Mästen losging wog ich noch 75 kg. Anfangs hab ich das auch nicht so Oft gemacht aber den letzten Monat quasi täglich.“
„Wow,“ meinte Markus und zog die Augenbrauen hoch, „20 Kilo in drei Monaten ist nicht schlecht. Und das ist immer der gleiche Feeder oder unterschiedliche?“
„Es gibt verschiedene, manchmal fresse ich auch in ’nem öffentlichen Chat für viele.“
„Und gabs schon mal Live-Treffen?“ wollte Markus wissen. Er hatte schon eine mächtige Latte allein von dem Anblick Mirkos in seinen zu engen Klamotten.
„Nein, das hier heute ist quasi das erste Mal.“ Er nahm noch einen Schluck Wein und Markus sah, wie ihm deutlich die Schweißperlen auf der Stirn standen.
„Na dann wollen wir versuchen, es dir so bequem wie möglich zu machen. Kannst ruhig deine Klamotten ausziehen, wenn du magst.“ Markus zögerte und fing dann an auch sein Shirt aufzuknöpfen. „Ich meine, ist ja nix was ich nicht schon im Behandlungszimmer gesehen habe. Nur dass ich jetzt nicht mehr verbergen muss wie geil du mich machst.“ Mirko grinste und stellte sich hin, um seine Kleidung abzulegen. Markus fasste ihn sanft an den Hüften und drehte ihn herum, so dass er seinen Arsch vor seinem Gesicht hatte. Er legte seine Wange auf die Pobacken und spürte die Wärme.
„Magst du es, wenn ich mich ein bisschen mit deinem Po beschäftige?“ fragte er. „Ich meine mal auf eine andere Weise als bisher.“
„Mach mal ruhig, ich bin gespannt was dir da noch so einfällt.“ Meinte Mirko. Markus grinste und vergrub sein Gesicht zwischen den weichen Pobacken. Der warme, feuchte Geruch stieg ihm in die Nase. Er spreizte die Backen ein bisschen um tiefer hinein zu kommen. Seine Zungenspitze konnte den Anus schon ertasten. Dann drückte er Mirkos Rücken leicht nach vorne, so dass er nun im 90 Grad Winkel an den Po kam. Die Backen ließen sich so noch weiter spreizen und er kam tiefer hinein. Mirko entfuhr ein Furz und einen Moment zuckte er. Doch als er merkte dass Markus’ Zunge daraufhin nur noch tiefer in seinen Anus eindrang, entspannte er wieder. Markus konnte nun schon einige Zentimeter tief in Mirkos Enddarm lecken. Der Junge hatte zum Glück kein zweites Mag gespült und so schmeckte er noch einige Reste von süßlich herber Scheiße. Er drückte den Rücken von Mirko weiter nach unten, so dass ihm sein Arsch nun offen entgegenstand. Während er mit seiner Zunge immer tiefer kam spielte er mit einer Hand an Mirkos Schwanz herum. Mirko atmete schneller und in dem Moment als er kam entspannte er seine Darmmuskeln so sehr, dass die Zungenspitze von Markus ein Stück den anstehenden Kackwurst ertasten konnte. Die Scheiße war weich heiß und er konnte mit seiner Zungenspitze ein Stückchen davon ablöffeln. Es schmeckte wie die Reste, die er schon am Enddarm lecken konnte, nur noch intensiver. Mirko zog sich nach dem Abspritzen jedoch reflexartig wieder zusammen und die Kackwurst verschwand wieder aus der Reichweite von Markus’ Zuge. Er saugte beim Hinausziehen aber noch ein wenig an den Hämorriden um so viele Sekrete wie möglich aus Mirkos Darm zu bekommen. Dann drückte er die geschwollenen Gefäße mit der Zunge wieder ins Innere und leckte die Arschfotze gründlich sauber. An seinem Schwanz spürte er mittlerweile die Hand von Mirko und es dauerte nicht lange da spitzte auch er ab.
„Mann, dein Arsch ist noch geiler als ich ihn mir vorgestellt hatte.“ sagte Markus nach dem ersten Kosten. „Wie oft hast du heute schon geschissen?“
„Erst einmal heute Mittag.“ sagte Mirko.
„Na da ist ja schon bald wieder was fällig.“ Meinte Markus schmunzelnd. „Und was gab’s schon zu Essen?“
„Ich hab mir heute Mittag Vollkornnudeln Mit Käsesoße gemacht und eben auf dem Weg hier hin noch ein 30cm Subway.“ Mirko rieb sich über den Bauch. „Aber so richtig voll werde ich durch diese Vollkosternährung nicht.“
„Hm, das kann ich mir denken.“ Sagte Markus. „Na jetzt wo du deinen persönlichen Ernährungsberater hast können wir denke ich wieder etwas kräftiger einsteigen. Magst du mit rüber in die Küche kommen? Dann würd’ ich dir mal zeigen, was ich dir noch so reinschieben will.“ Mirko folgte Markus in die Küche. Auf dem Herd stand schon ein großer Topf mit Chili con Carne. Auf dem Tisch hatte Markus eine Sahnetorte gestellt und neben dem Kühlschrank standen mehrere Gläser Wiener Würstchen. „Wir müssen auf jeden Fall dafür sorgen, dass da bald wieder genug Material hinten drin vorhanden ist, nur dann kann ich deine Hämorriden auch gut ‚untersuchen’“ sagte Markus grinsend. „Womit magst du anfangen, Süß oder Herzhaft?“
„Och nach dem Sandwich wäre ein Dessert nicht verkehrt.“ Antworte Mirko und blickte grinsend auf die Torte.
„Sehr gute Wahl, nimm Platz.“ Mirko setzte sich an den Tisch und Markus schob die Torte vor ihn. Aber statt ihm eine Kuchengabel zu reichen drückte er einfach seinen Kopf in die Sahne. Es ging so schnell dass Mirko gar keinen Widerstand leisten konnte. Stattdessen schlucke, kaute und schlürfte er sich nun mit geschlossenen Augen durch die süße Masse. Markus hielt seinen Kopf mir leichtem Druck unten, so dass er gar keine andere Wahl hatte als zu Schlucken. Während er fraß strich Markus ihm mit der freien Hand über den Bauch und die Brust. „Sehr gut machst du das, mein Mastschwein, friss damit du noch fetter wirst und noch größere Haufen scheißen kannst.“ Mirko musste sich schon gut Anstrengen, doch erst als er die letzten Reste von der Kuchenplatte abgeleckt hatte, ließ Markus ihn los. Mirko ließ sich nach hinten fallen und klopfte sich auf die Brust. Ein gewaltiger Rülpser kam heraus. Markus wedelte sich den Geruch noch ein wenig mit der Hand zu, um ihn besser aufnehmen zu können.
„Boah, jetzt bin ich voll.“ War das Einzige, was Mirko noch hervorbringen konnte. Aber Markus hatte sich schon in Richtung Herd umgedreht. „Ne, lass mal das Chili käme mir sofort hoch wenn ich das jetzt essen müsste.“
„Na gut,“ meinte Markus und kam wieder zurück zum Tisch. Aber wenigstens ein paar Würstchen?“ Ohne Mirkos Antwort abzuwarten hatte er das erste Würstchenglas geöffnet und schob Mirko nun eines nach dem anderen in den Mund, so dass er kaum mit Schlucken nachkam. Dazu gab es, damit alles besser rutschte, immer wieder einen Schluck Bier. Bei den letzten Würstchen musste Mirko einige Male gut Aufstoßen und um ihn nicht zum Erbrechen zu bringen ließ es Markus dann auch fürs Erste gut sein. Sie zogen sich wieder auf die Couch zurück zum Verdauen und Entspannen. Markus hatte bald schon wieder genug Tinte auf dem Füller, um Mirko zu Ficken. Er stieß mit seinem Schwanz noch tiefer in dessen Arsch ein und merkte deutlich, wie die Scheiße weiter vordrang. Schließlich signalisierte Mirko ihm, dass er Kacken müsste.
„Oh geil, darauf habe ich gewartet.“ Markus griff hinter die Couch und nahm einen Rimstuhl hervor.
„Wie,“ meinte Mirko. „ich soll da durch? Und wo?“
„Direkt hier im Wohnzimmer. Das ist Fugenfreies Laminat, das kann man danach einfach abwischen. Also das was danebengeht.“ Er zwinkerte doch Mirko hatte noch nicht verstanden. Erst als Markus sich auf den Boden legte und den Rimmstuhl über seinem Gesicht platziert dämmerte es Mirko.
„Du willst das wirklich?“ fragte er noch einmal, doch Markus hatte schon den Mund weit geöffnet und nickte heftig. Also pflanzte Mirko seinen fetten Arsch auf dem Rimstuhl, der sich in Höhe und Form tatsächlich nicht von einem normalen Toilettensitz unterschied. Markus blickte erwartungsvoll nach oben zu dem Schließmuskel, der sich langsam öffnete. Erst schaute nur eine kleine, braune Spitze heraus doch dann ging es los und ein Schwall weicher, warmer Kacke fiel auf Markus’ Gesicht. Der kaute und schluckte schnell, doch der Haufen war so groß, dass bald sein gesamtes Gesicht bedeckt war. Er musste die brauen Masse schon nach unten schieben, um überhaupt noch Platz für mehr zu haben. Als der Kackstrom sich dem Ende neigte hob er den Kopf an, um mit der Zunge an Mirkos Arschloch zu kommen. Er leckte sanft aber gründlich und Mirkos Körper durchfuhr ein Schwall aus Geilheit bei diesem feuchten, wabbeligen Ding da unten an seinem Arsch. Er ließ sie Zunge noch ein wenig gewähren, bevor der dann aufstand. Zwischen seinen Backen quetschte noch ein bisschen Scheiße aber darum würde Markus sich sicher gleich kümmern. Der war jetzt erstmal noch damit beschäftigt, sie den ganzen Oberkörper mit der umherliegenden Scheiße einzureiben. Mirko betrachtete das Spektakel mit gemischten Gefühlen. Auf der einen Seite fand er diese Perversion schon irgendwie geil. Andererseits war ihm klar, dass so da zu Liegen nichts für ihn wäre, er würde nur der Scheiße spendende sein aber nicht selbst mir dem braunen Zeug in Kontakt treten wollen.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Der Lehrer Kapitel 5 - Elternsprechtag

 von nicetofeedyou Nach dem letzten Treffen waren jetzt ca. 3 Wochen verstrichen. Der Januar und Februar war für Thomas immer sehr zäh gewesen, denn es war zu kalt um viel zu unternehmen und man sehnte sich nach dem Winter immer mehr den Frühling herbei. Dieses Jahr war das anders – denn diese Zeit war wie dafür gemacht, sie ganz seinem dicken Lehrer zu widmen. Der hatte beim All-you-can-eat vor drei Wochen gesagt, dass er Thomas’ Mastschwein sein will und für ihn noch viel fetter werden würde. So nahm Thomas ihm beim Wort und auch Peter war sehr gewillt, seinen Worten auch Taten folgen zu lassen.

Gastbeitrag: Schule Bildet 33 - Gewichtskontrolle am Ferienende

Die ganze U-Bahnfahrt über dachte Stefan an Ahmed und fragte sich, warum er am Schluss so komisch war. Doch eine vernünftige Antwort fiel ihm nicht ein. Wieder in Neuperlach angekommen stieg er aus der U-Bahn aus und ging gemütlich zur Rolltreppe. Auf dem Weg nach Hause war er noch immer in Gedanken versunken. Als er vor der geschlossenen U-Bahn-Bäckerei stand, hielt er inne und realisierte, wie verfressen er geworden war.