Harvey stand gerade unter der Dusche und wusch die Anstrengungen des Arbeitstags von sich. Er schwitzte mittlerweile ganz schön und fühlte sich immer am wohlsten wenn er sich nach der Arbeit zuhause frischgeduscht in seinen Bademantel hüllte. Plötzlich klingelte es. Eigentlich erwartete er niemanden und so warf sich Harvey schnell den Bademantel um und tappte zur Tür. Draußen stand Raul, einer der Kabelträger vom Set.
"Hallo, Entschuldigung aber ich war gerade unter der Dusche." sagte Harvey. "Habe ich etwas am Set vergessen."
"Nein, nein," stammelte Raoul, "ähm, wissen Sie, Mr. van Pier schickt mich."
"So?" fragte Harvey verwundert. "Was gibt es denn?"
"Können wir bitte nach Drinnen gehen?" Raoul schien sich unwohl zu fühlen. Er blickte sich nach allen Seite um, bevor er Harvey ins Wohnzimmer folgte.
"Also, was gibt es denn nun geheimnisvolles?"
"Sehen Sie" begann Raoul, "Mr. van Pier sprach heute nach der Arbeit mir mir. Und er beauftrage mich mit einer Spezialangelegenheit. Er hat bedenken, ob Sie für seinen Film genug zunehmen."
"Hat er das?" fragte Harvey lachend und klopfte sich demonstrativ auf den Bauch. Raoul jedoch blieb ernst.
"Er meint, dass Sie die nächsten Wochen immer mindestens 12 bis 15 Pfund zunehmen sollten. Und ich soll ihnen dabei helfen." Harvey zog verwundert die Augenbrauen hoch. "Sind wir allein?"
"Äh ja, aber..." doch Harvey stockte auf einmal, als der kleine Raoul anfing, sich auszuziehen.
"Bitte, Sir, machen Sie was Sie wollen aber essen Sie." Raoul war nun Splitterfasernackt und ging auf Harvey zu. "Mr. van Pier wird mich sonst entlassen und der Einwanderungsbehörde melden." Seine Hände glitten unter den Bademantel und er drückte sich an Harveys Bauch. "Ich will nicht zurück nach Mexiko." Hauchte er in Harveys Ohr." Harvey stand still. Für fast eine Minute ließ er Raoul gewähren, dann sprach er:
"Setzen wir uns doch erst einmal hin." Harvey hörte sich Raouls Geschichte an und bekam Mitleid mit dem kleinen Mexikaner. Gleichzeitig stieg auch der Zorn auf van Pier in ihm hoch. Er war so ein kaltblütiger Stratege. Es war klar dass er Harvey nicht unter Druck setzen konnte und so musste ein schwächeres Glied in der Kette herhalten.
"Nun gut." meinte er schließlich. "auch wenn ich die Arbeitpraktiken von van Pierer moralisch nicht vertreten kann, so müssen wir doch irgendwie schauen, dass wir deinen Kopf gerettet bekomme. Kannst Du denn kochen?"
"Ein paar mexikanische Gerichte aber nicht besonders viel." antwortete Raoul.
"Na dann ist es ja gut dass ich den Kühlschrank voll Tiefkühlsachen habe." Harvey zeigte in Richtung Küche. "Mach mir mal ein Pizza."
"Danke Sir, vielen Dank." Raoul ging in die Küche, blieb jedoch auf dem Weg dahin stehen und drehte sich um. "Soll ich mich eigentlich wieder anziehen?"
"Och wenn es dir nichts ausmacht kannst Du so bleiben, mir gefällt der Anblick." Raoul schmunzelte und ging weiter.
"Hallo, Entschuldigung aber ich war gerade unter der Dusche." sagte Harvey. "Habe ich etwas am Set vergessen."
"Nein, nein," stammelte Raoul, "ähm, wissen Sie, Mr. van Pier schickt mich."
"So?" fragte Harvey verwundert. "Was gibt es denn?"
"Können wir bitte nach Drinnen gehen?" Raoul schien sich unwohl zu fühlen. Er blickte sich nach allen Seite um, bevor er Harvey ins Wohnzimmer folgte.
"Also, was gibt es denn nun geheimnisvolles?"
"Sehen Sie" begann Raoul, "Mr. van Pier sprach heute nach der Arbeit mir mir. Und er beauftrage mich mit einer Spezialangelegenheit. Er hat bedenken, ob Sie für seinen Film genug zunehmen."
"Hat er das?" fragte Harvey lachend und klopfte sich demonstrativ auf den Bauch. Raoul jedoch blieb ernst.
"Er meint, dass Sie die nächsten Wochen immer mindestens 12 bis 15 Pfund zunehmen sollten. Und ich soll ihnen dabei helfen." Harvey zog verwundert die Augenbrauen hoch. "Sind wir allein?"
"Äh ja, aber..." doch Harvey stockte auf einmal, als der kleine Raoul anfing, sich auszuziehen.
"Bitte, Sir, machen Sie was Sie wollen aber essen Sie." Raoul war nun Splitterfasernackt und ging auf Harvey zu. "Mr. van Pier wird mich sonst entlassen und der Einwanderungsbehörde melden." Seine Hände glitten unter den Bademantel und er drückte sich an Harveys Bauch. "Ich will nicht zurück nach Mexiko." Hauchte er in Harveys Ohr." Harvey stand still. Für fast eine Minute ließ er Raoul gewähren, dann sprach er:
"Setzen wir uns doch erst einmal hin." Harvey hörte sich Raouls Geschichte an und bekam Mitleid mit dem kleinen Mexikaner. Gleichzeitig stieg auch der Zorn auf van Pier in ihm hoch. Er war so ein kaltblütiger Stratege. Es war klar dass er Harvey nicht unter Druck setzen konnte und so musste ein schwächeres Glied in der Kette herhalten.
"Nun gut." meinte er schließlich. "auch wenn ich die Arbeitpraktiken von van Pierer moralisch nicht vertreten kann, so müssen wir doch irgendwie schauen, dass wir deinen Kopf gerettet bekomme. Kannst Du denn kochen?"
"Ein paar mexikanische Gerichte aber nicht besonders viel." antwortete Raoul.
"Na dann ist es ja gut dass ich den Kühlschrank voll Tiefkühlsachen habe." Harvey zeigte in Richtung Küche. "Mach mir mal ein Pizza."
"Danke Sir, vielen Dank." Raoul ging in die Küche, blieb jedoch auf dem Weg dahin stehen und drehte sich um. "Soll ich mich eigentlich wieder anziehen?"
"Och wenn es dir nichts ausmacht kannst Du so bleiben, mir gefällt der Anblick." Raoul schmunzelte und ging weiter.
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