Direkt zum Hauptbereich

Campus V

Während das Treffen mit Valerio wie gewohnt verlief, war der Abend mit Melanie anders als sonst. Wir verabredeten uns zuerst fürs Kino um 20 Uhr. Um halb 8 erhielt ich dann aber einen Anruf von Melanie, dass wir uns doch bei ihr treffen sollten.
War mir im Prinzip egal, ein netter DVD-Abend oder was zu zweit war mir auch recht. Als ich ankam roch ich schon im Treppenhaus leckere Kochgerüche. Musste wohl aus einer der anderen Wohnungen kommen, dachte ich zunächst, aber dann wurde der Duft stärker und es war in der Tat Melanie, die gekocht zu haben schien. Hätte sie das mal vor ein paar Stunden erwähnt, hätte ich nicht eben noch zu Abend gegessen. Und dann ausgerechnet noch Käsemakkaroni, wo sie wusste dass ich da total drauf stand.
„Ein paar Minuten noch, dann ist das Essen fertig.“ Sagte sie zur Begrüßung.
„Och du ich habe eben schon gegessen, für mich brauchste nix…“ doch mein Einwand schien verhallt zu sein.
„Suchst du bitte schon mal nen Film raus.“ Rief sie mir aus der Küche zu. Kurz darauf kam sie mit zwei Tellern Nudeln ins Wohnzimmer, einem kleineren und einem richtig großen. Sollte sie meinen Einwand bezüglich meines nicht allzu großen Hungers doch noch gehört haben? Doch dann stellte sie den großen Teller vor mir ab.
„Du ich hab echt nicht viel Hunger.“
„Och,“ fing sie an und hatte schon ihren unwiderstehlichen Shrek-Kater Blick aufgelegt. „ich hab die extra gemacht will du die doch so magst.“ Dabei strich sie mir sanft über die Brust und hinab zum Bauch. Das ich zugenommen hatte war bisher noch nie Thema bei uns gewesen, sollte das vielleicht ein Hinweis gewesen sein? Ihre Hand glitt unter mein T-Shirt ihre Finger spielten mit meinem Bauchnabel.
„Na ein kleines bisschen geht vielleicht noch.“ Meinte ich. Der Film nahm seinen Anfang und so auch mein Kampf mit den Nudeln. Ich hatte schon noch genug Hunger für eine kleine Portion und wo ich dann so am Essen war ging doch noch recht viel rein. Aber irgendwann wurde ich langsamer. Melanie schien das bemerk zu haben den sie kuschelte sich dichter an mich und mit einem male war ihr Hand an meinen Gürtel gewandert und hatte ihn geöffnet. Es folgten der Hosenknopf und der Reissverschluss. Ich ließ sie gewähren denn wenn sie in diesen Regionen tätig war bedeutete das üblicherweise nichts Schlechtes. Mein übervoller Bauch genoss den neuen platz und quoll breit vor. Melanies Hand ging jedoch nicht weiter nach unten in Richtung meiner Unterhose sondern strich sanft über meinen Unterbauch. Als sie dann auch noch die zweite Hand hinzu nahm, drehte ich auf einmal den Kopf und blickte sie an.
„Stört’s?“ fragte sie.
„Nein, nein,“ antwortete ich. „das ist schon sehr angenehm. Glaube ich habe mich etwas überfressen.“
„Na das wird schon wieder.“ meinte sie. Nach ein paar Minuten Bauchmassage, die meinen Schwanz mehr und mehr anschwellen ließ und ich mich ehrlich fragte, wann sie sich denn damit beschäftigen wolle, griff sie erneut zum Teller. Eine Gabel voll Makkaroni näherte sich meinem Mund. Was sollte ich tun ausser ihr Einlass zu gewähren. So ging es weiter zwischen uns, wortlos denn es war gut und gefiel mir und sie schien ihr Verhalten keines erklärenden Kommentars für nötig zu halten. Schließlich hatte sie es doch geschafft mir die gesamte Portion nudeln reinzustopfen. Ich schnaufte etwas, als ich den letzten Bissen geschluckt hatte. War meine Belohnung dafür denn nun wenigstens ein Blow- oder Hand-job?
„Puh, ich bin zum platzen voll.“ Stöhnte ich. „weist du was ich jetzt gut gebrauchen könnte?“ fügte ich mit einem böse zweideutigen grinsen an. Sie grinste nur und verschwand in der Küche. Was brauchte sie denn noch von da? Alles was sie tun musste war meine Hose auszuziehen und loszulegen. Als sie zurück kam holte sie eine Dose Sprühsahne hinter dem Rücken hervor. Gut dachte ich, das kann ja noch ganz nett werden. Aber dann kam in ihrer andern Hand noch ein Literpott Eis zum Vorschein, das war mir als Sexuelles Spielzeug neu.
„Sprühsahne ist ja klar, aber was wird das mit dem Eis?“ fragte ich.
„Das sollst du essen. Und die Sahne ist auch für dich.“ Antwortete Melanie. Sie stellte beide Zutaten ihres teuflischen Spiels vor mich. Noch bevor ich den mund öffnen und Widerrede geben konnte begann sie jedoch sich zu entblättern. Splitternackt setzte sie sich auf meinen Schoß und streifte mir das T-Shirt über den kopf.
„Ich hab mir da ein nettes kleines Spiel überlegt.“ Hauchte sie in mein Ohr. Das folgende konnte ich zunächst nicht ganz glauben, aber sie schien jedes ihrer Worte so gemeint zu haben, wie sie es sagte. So begann denn ihr Spiel.
Am nächsten morgen wachte ich ziemlich früh auf, aber auch nur weil ich zur Toilette musste. Ich ging wie auf Eierschalen ins Bad und legte erst einmal einen riesigen Haufen in die Schüssel, bevor es mir halbwegs besser ging. Die Session hatte bis zwei Uhr Nachts gedauert. Melanie war ein wahrhafter Teufel gewesen. Das Spiel bestand darin, dass sie mich so lange stimulierte, wie ich aß. Jedoch stoppte sie immer kurz bevor ich kam, ließ meine Erregung ein wenig abklingen und machte erst weiter, wenn ich weiteraß. Die Sprühsahne und das Eis waren nur der Anfang. Je geiler ich wurde desto mehr tischte sie mir auf doch in aß in meiner Verzweiflung alles um nur endlich von meiner Erregung erlöst zu werden. Es folgten noch zwei tafeln Schokolade, eine Pizza, und allerlei Kleinkram, hier mal ein Snickers, da mal ein Fleischwürstchen. Ich war schon komplett entkleidet und lag nur noch auf der Couch, alle Gliedmaßen von mir gestreckt und den Bauch Melanies massierenden Händen entgegengebläht. Diese massierte munter abwechselnd meinen Bauch und meinen Schwanz und hielt mich so in einem dauererregten, dauervollen Zustand. So sehr ich dieses unbefriedigte Gefühl hasste – der abschließende Orgasmus entschädigte mich jedoch für alles. Soweit ich mich zurückerinnern konnte hatte ich nie zuvor solch ein Gefühl empfunden. Während des ganzen Abends hatten weder Melanie noch ich über den Sinn und Zweck dieser Prozedur gesprochen, doch uns war beiden bewusst dass dies nichts einmalige gewesen sein durfte.
Nachdem ich mich erleichtert und geduscht hatte, stieg ich, auf einen Schock gefasst, auf die Waage. In der Tat waren von der vorherigen Nacht vier Kilo übrig geblieben. Doch es war mir egal, es war einfach zu gut gewesen. Während des Essens hatte ich sehr geschwitzt und so duschte ich erst einmal. Melanie schien davon wach geworden zu sein und kam auch ins bad. Es war schon einige Male vorgekommen, dass wir zusammen geduscht hatten und so war das völlig normal. Während sie sich von hinten an mich anschmiegt massierte sie jedoch meinen Bauch, das war neu. Ich musste sie fragen.
„Du scheinst ja an meinem Bauch ganz besonderen Gefallen zu haben. Findest du nicht dass ich en bisschen mehr Sport machen sollte?“
„Bloß nicht.“ Meinte sie nur. „Du gefällst mir inzwischen noch besser als vor ein paar Wochen und das gestern Nacht war nur ein Vorgeschmack.“ Ich war verwirrt, doch meine Verwirrung sollte sich beim Frühstück aufklären. Als wir dann nämlich, beide leicht bekleidet, am Frühstückstisch saßen und sie eine ganze Sechserbackung Aufbackbrötchen in den Ofen schob verlangte ich klare Tatsachen.
„Was machst du da grade mit mir? Du mästest mich regelrecht. Willst Du das ich zunehmen?“ Sie drehte sich zu mir um und blickte mich verführerisch an.
„Willst du es den nicht selbst auch? Hat dir die letzte Nacht nicht gefallen? Findest du deinen wachsenden Bauch nicht selbst auch geil?“ Da konnte ich erst einmal gar nichts drauf sagen. Mein schweigen deutete sie, nicht zu unrecht, als Zustimmung. Es war in der Tat so, dass mir das was da mit mir vorging gefiel und dass ich mit wachsendem Gewicht auch wachsende Libido verspürte. Aber dass sie das gut fand und sogar unterstütze, das war so überraschend.
„Also,“ meinte ich, „dass du da so drauf stehst, das wundert mich. Normalerweise wollen Frauen doch den durchtrainierten Muskeltypen mit Sixpack haben und nicht so einen Kuschelbär wie mich.“
„Ich kuschel eben gerne.“ Meinte sie. „und ausserdem bin ich nicht wie alle anderen Frauen, wäre ja auch langweilig.“ Die Betonung dieses letzten Satzes gab mir zu denken. Sollte da irgendeine Masche, ein System dahinterstecken?
„Bin ich denn nicht der erste mit dem du das machst?“
„In der tat nicht.“ Die Sache begann ja interessant zu werden. „Ich hatte schon immer Freunde die, zumindest nachdem ich mit ihnen Schluss gemacht hatte, das ein oder andere Pfund mehr mit sich herumgetragen haben.“
„Wieviel ist ‚das ein oder andere?“ wollte ich wissen. Melanie schien einen Moment zu überlegen.
„Das willst du nicht wissen.“ Um ihre aussage abzumildern fügte sie aber schnell noch hinzu: „aber es hat keiner bereut.“
„Also werde ich nun dein nächstes Spielzeug was das angeht.“ Ich überlegte ob ich ihr direkt sagen sollte, was mir im Kopf herumging. Dass sie nickte bestätigte mich jedoch nur. „Du da kann ich mit leben.“ Beide mussten wir lachen.
Im verlaufe des weiteren Frühstücks bei dem ich in der Tat 5 der 6 Brötchen aß erzählte sie mir noch ein wenig von ihren ex Beziehungen. Alle Typen wären anfangs normal bis lediglich leicht übergewichtig gewesen. Wenn sie feststellte dass Potenzial zum Zunehmen bestand, hatte sie dann meist auf irgendeine weise das Thema ausgetestet und in der Regel auch richtig gelegen mit ihrer Vermutung. Über die Endgewichte schwieg sie sich zwar hartnäckig aus, jedoch sei der Trennungsgrund immer ein andere als ein gewichtsbezogenes Thema gewesen. Der eine war zu weit weg gezogen, ein anderer hatte schlicht weg eine neue gefundnen, mal hatte sie auch keine Lust mehr gehabt und wie das nun einmal so lief.
Gegen Mittag musste Melanie dann zum arbeiten und ich an die Uni. Ich versprach ihr dort reichlich zu essen damit ich schnell weitere erfolge erzielte. Die ganze zeit über hatte ich nicht an Valerio denken müssen. Das wurde nun schlagartig anders als ich an der Bushaltestelle Campus ausstieg. Denn da lief mir meine Zweitbeziehung auch schon über den Weg. Hm, was sollte ich denn nun langfristig mir dem anfangen? Die Geschichte mit Melanie gefiel mir jetzt besser als der Sex mit ihm, obwohl das bisher eigentlich der Hauptgrund war, dass ich mich mit ihm abgab.
Es war eigentlich paradox was in den kommenden Wochen geschah. Der Grund für meine Gewichtszunahme war ja eigentlich nur mein doppeltes spiel mit Valerio und Melanie gewesen. Die aus der neuen Offenheit mir Melanie resultierende Gewichtszunahme machte diesem Doppelleben nun jedoch ein Ende. Ich wurde Valerio schließlich zu fett. Wie wir dann Schluß machten kam eines Mittwoch Nachmittags.
Ich hatte mich zum Mittagessen mit Valerio getroffen, ganz normal. Er ging danach in seien Veranstaltung, ich mit Melanie erneut essen. Das blöde war, dass ich beide male etwas unterschiedliches aß. Als ich dann in bisschen später bei Valerio für ein Schäferstündchen anrückte und ihm ein Begrüßungsküsschen gab, blickte er mich auf einmal komisch an.
„Sag mal wir hatten doch heute Mittag keinen Knoblauch im Essen gehabt?“ Verdammt, ich hatte noch Knoblauchgeruch von der Tomatensoße die bei dem Essen mit Melanie dabei war an mir. Da musste ich mich nun rauswinden.
„Ich riech gar nix.“ probierte ich es zunächst einmal auf die unschuldige art.
„Hauch mach mal an.“ verlangte Valerio. Mein Hauchen verriet mich nun vollends. „Doch, ganz klar, Knoblauch. Was verheimlichst Du mir?“ Leugnen würde keinen Zweck mehr haben, also konnte ich nur versuchen noch eine Wandlung zu schaffen.
„Ich hatte noch Hunger gehabt und da hab ich mir noch schnell nen Döner geholt.“ Bei den meisten Männern wäre übermäßiger Hunger nicht so das Problem gewesen, in meinem Fall jedoch passte diese antwort ganz und gar nicht.
„Du scheint in letzter Zeit ziemlich viel Hunger zu haben.“ Meinte Valerio und pikste mir in den Speck. „Seit ich dich kenne hast du einiges zugenommen. Komm doch mal mit ins Bad.“ Es war auf der einen Seite dreist von Valerio mich so inquisitorisch vorzuführen, andererseits hatte er a echt. Die Waage verriet es unbarmherzig. 104 kg. In den letzten drei Wochen hatte ich mit Melanie diese Fressspielchen durchgeführt du dabei über 10 Kilo zugenommne. Mein Hosen schnürten in und ich ließ meist den obersten Hosenknopf auf. „Mann bist du fett geworden!“ sagte Valerio beim Anblick der Ziffern.
„Ja ich weis,“ sagte ich nur schuldbewusst. „ich hab irgendwie die letzten Wochen wie für zwei gegessen, der stress an der uni und so.“
„Also so viel stress kannst du gar nicht haben, denn du kommst ja die ganze zeit noch zu futtern. Mir ist das die letzten Wochen beim Sex schon extrem aufgefallen, wie schwer du über mir hängst und wie schlapp du danach immer bist.“ Valerio hatte sich inzwischen in einen Sessel gesetzt – kein gutes Zeichen den üblicherweise machten wir es uns auf dem Bett gemütlich. „Ich finde wir sollten was unternehmen, du musst dein Essverhalten mehr unter Kontrolle bekommen.“ Hätte ich nun auf eine Art Kompromiss hin arbeiten wollen, hätte ich ihm sicher Recht gegeben, Versprechungen gemacht und Besserung gelobt. Aber warum sollte ich das? Ich hatte in Melanie eine sehr geile Parallelbeziehung und das hier mit Valerio war in der letzten Zeit eh nur noch Plackerei gewesen. Melanie ging auf mein wachsendes Gewicht und meine schwindende Kondition ein indem sie es mir möglichst unanstrengend im bett machte. Valerio hingegen wollte immer Action und ich musste mich richtig anstrengen dass ich seine Leitungen erfüllen konnte.
„Weist du,“ begann ich und mir war klar dass es nur eine Sache von Minuten sein konnte bis ich Valerios Wohnung für immer verließ, „ich hab kein so großes Problem mit meinem Körper dass ich da auf Teufel komm raus was ändern muss. Ich fühle mich wohl und wenn dir das nicht passt das ist das dein Problem.“
„So wie du mittlerweile ausseihst machst du mich einfach nicht mehr an.“
„Na dann ist es wohl besser wir trennen uns?“ fragte ich, insgeheim auf ein ja hoffend.
„Ich weiß es nicht.“ Valerio blickte irgendwie abwesend und in Gedanken verloren. „Ich mag dich als Typ viel zu sehr als dass Äußerlichkeiten mich davon abbringen könnten, aber momentan ist es echt schwer.“
„Was hälst du von einer Art Beziehungspause?“ schlug ich vor um zumindest mal in die Richtung in die ich wollte zu weisen.
„Du willst Schluss machen?“ fragte Valerio. Er blickte mich mit weit geöffneten Augen an.
„Wenn wir jetzt schon solche fragen besprechen sollten wir erst mal überlegen was wir wirklich wollen.“ Ich hatte mich bisher noch nicht gesetzt und nutze diese Gelegenheit nun mich einen Schritt in Richtung Tür zu bewegen.
„Es ist aber nicht vorbei, nicht war?“ Valerios stimme war etwas brüchig und noch ein zwei spitze Bemerkungen hätten ihn sicherlich zum heulen gebracht.
„Wir müssen schauen.“ Sagte ich nur und verließ die Wohnung. Also wenn die letzten Worte von mir nicht eindeutig waren wusste ich es auch nicht. Es war zwar nicht wie ich es wollte, den eigentlich wollte ich dass er mich abserviert damit ich ihn in der Öffentlichkeit ignorieren konnte und ihm gespieltes böse sein vormachen konnte, doch nun musste es einmal so herum sein. Wenn ich die nächsten zwei Tage nicht anrief oder mich sonstwie meldete war die Sache für ihn hoffentlich erledigt.


Kommentare

Anonym hat gesagt…
hilfe wann kommt der nächste teil? O.O
Anonym hat gesagt…
wua wannn kommt den ma ne neue story ich veröde -.-

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.