Erst zwei Tage später dachte Tom wieder an den Film. Christian war mal schnell einkaufen gegangen und wie Tom so im Wohnzimmer saß fiel ihm wieder ein, das er ja mal nach dem Ursprung des Films forschen wollte. Er setzte sich also an den PC und gab einfach auf Gutglück „bellyboyentertainment.nl“ ein. Tatsächlich gab es die Adresse. Auf der Startseite der Homepage fanden sich eine niederländische, eine englische und eine deutsche Flagge. Tom klickte auf die deutsche und kam zur deutschen Version der Seite. Er klickte ein bisschen herum. Die Firma produzierte ausschließlich Filme über dicke Männer und Jungs. Es über viele Darsteller gab es mehre Filme und so gab es auch eine Galerie mit Screenshots von
den Darstellern und darunter Links zu den Filmen in denen sie mitwirkten. Während Tom sich so die Bilder ansah wunderte er sich, denn irgendwie kamen ihm manche von ihnen bekannt vor. Nicht die Darsteller, aber irgendwas an den Bildern kannte er. Die Hintergründe, das war es. Irgendwo hatte er manche von den Hintergründen schon gesehen. Tom scrollte weiter und überlegte, wo die Bilder aufgenommen worden sein konnten. Auf einmal stockte ihm der Atem. Auf einem Bild sah er sich selbst! Tom schaute genau hin doch es bestand kein Zweifel: das war er! Darunter standen die Titel von vier Filmen. „Tom und Stefan im Whirlpool“, „Tom und sein wachsender Bauch". „Tom wird gemästet" und "Tom und Christian". Seine Hand zitterte und er klickt auf den ersten Link. Der führte zu einer Beschreibung des Films mit mehreren Screenshots. Kein Zweifel, das war eine Aufnahme von damals als er das erste mal mit Stefan im Whirlpool gewesen war. Der nächste Film zeigte ihn bei einer seiner nächsten Sessions im Club. Und der letzte schließlich war ein Chronologischer Ablauf des Besuchs den Christian und er vor ein paar Tagen im Club gemacht hatte. Darunter standen jeweils die Preise für die Videos. Je nach Länge kosteten sie zwischen 20 und 30 €! Und nicht nur das, er fand noch eine Top Ten der meistverkauften Videos der Firma, darunter fand er seinen Auftritt mit Stefan auf Platz sieben! Er war ausser sich vor Wut. Auf einmal wurde ihm alles klar, das mit Christian. Er musste hinter alle dem stecken. Er arbeite für diese Firma die den Club als Studio benutzte und besorgte anscheinend immer Nachschub. Deshalb hatte er ihn damals in der U-Bahn angesprochen, nicht weil er ihn scharf fand, er wollte ihn für neue Videos! Und Marc wahr wohl der Kopf des ganzen. Jetzt wurde ihm auch klar was Marc mit dem „anonymen Geldgeber“ der den Club finanzierte meinte. Der Verkauf der Videos und zum Teil auch schon DVD’s brachte locker das Geld ein um den Club zu unterhalten. Tom suchte auf der Seite nach der Adresse der Firma in Holland aber er fand nur ein Formular in das die Bestellungen eingetragen wurden und das dann online abgeschickt wurde. Wütend stand er auf und ging im Zimmer auf und ab. Dann ging er ins Schlafzimmer und öffnete den Schrank mit Christians Sachen. Er wühlte darin herum bis er schließlich auch auf die anderen Videos stieß. Auch eins von ihm war dabei. Er nahm die Kassette und legte sie ihm Wohnzimmer ein. Es war das Video mit ihm und Stefan. Er schaute es sich an. Obwohl er stinksauer war fand er es nach ein paar Minuten dann doch geil sich selbst so beim Ficken und gefickt werden zuzusehen. Doch plötzlich hörte er wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Schlagartig war ihm wieder bewusst was vorgefallen war und die Wut stieg wieder in ihm auf. Christian begann schon im Flur beim Ausziehen seiner Jacke zu erzählen, wie stressig der Einkauf mal wieder gewesen wäre. Er kam ins Wohnzimmer und sah zunächst nur auf Tom, der auf der Couch saß. Dann blickte er auf den Fernseher. Er musste einige Sekunden hinsehen, denn er glaube zunächst nicht, was er da sah. Dann blickte er wieder auf Tom. Der schwieg und sah ihn nur mit ernster Mine an. Christian wollte den Mund öffnen um etwas zu sagen, doch er wurde von Tom unterbrochen: „Platz sieben!“ sagte Tom, „Wusstest Du dass ich Platz sieben auf eurer Verkaufsliste bin?“ „Wie?“ fragte Christian, denn er verstand noch nicht was Tom damit meinte. „Jetzt hör aber auf!“ schrie Tom ihn an. „Du weißt genau wovon ich rede. BellyBoy Entertainment! Die Firma für die Du arbeitest und die so tolle Videos mit unter anderem mir in der Hauptrolle herstellt! Na, hast Du dazu nichts zu sagen?“ Christian stand immer noch ganz verdattert da. Was sollte er tun. Zum Leugnen war es zu spät. Wenn er die Situation nicht noch schlimm machen wollte musste er Tom die ganze Wahrheit sagen. „Ja,“ begann er. „jetzt weißt Du es also. Es ist so wie Du sagst, der Club ist nur ein Vorwand um Pornos zu drehen die dann teuer über das Internet verkauft werden. Und ich arbeite mit den Leuten zusammen, indem ich ihnen immer neue Leute bringe.“ „Und so war es mit mir auch!“ sagte Tom. „Ja,“ antwortete Christian, „auch Dich habe ich nur aus diesem Grund ausgewählt.“
„Wunderbar.“ Meinte Tom. „Hast Du denn wenigstens eine schöne Erfolgsprämie für mich bekommen?“ „Nein,“ sagte Christian, „nichts. Und ich bekomme auch sonst kein Geld von dem Club, sonst bräuchte ich ja nicht mehr zu Arbeiten. Ich mache das ganze weil es mir gefällt.“ „Ah, so ist das also!“ sagte Tom hämisch. „Du hast Deinen Spaß mit Deinen Jungs und schickst sie ab und zu in den Club, damit sie schön dick und fett werden und darfst sie dafür umsonst ficken! Wie viele hattest du denn schon vor mir? Waren die alle so gut wie ich?“ „Es waren etwa 10 gewesen.“ Sagte Christian. „Sie haben alle ordentlich zugelegt und es wurden viele Filme von ihnen gedreht.“ „So,“ meinte Tom also. „Und was ist jetzt mit ihnen? Leben sie in Amsterdam und genießen da ihren Ruhm als Filmstars in der fetten Schwulenszene?“ „Einige von ihnen leben tatsächlich da,“ sagte Christian, „aber nur weil dort alles toleranter ist und sie ungestörter leben können. Manche haben nach einiger Zeit auch damit aufgehört und wieder abgenommen. Und einige haben sich auch zu Tode gefressen.“ Christian legte es bewusst auf ein möglichst schlechtes Bild des Clubs an, denn auf einmal sah er Tom als eine potezielle Gefahr. Dadurch das er ihn so lange angelogen hatte hatte Tom eine solche Wut angestaut, dass man nicht abschätzen konnte, wie er reagieren würde. Das beste würde wohl sein, ihn aus dem Geschäft auszukoppeln und ihm den wahren Hintergrund hiner dem Club, Sebstian und Suzanas Vermächtnis, nicht zu enthüllen.
„Zu Tode fressen! Und das sollte ich dann ja wohl auch!“ sagte Tom wütend, „Denn sicher steigt mit dem Gewicht auch der Marktwert, hab ich recht? So bei 600 kg wäre ich dann der absoluter Star der Star der Firma gewesen, auch denn ich nach ein oder zwei Jahren tot gewesen wäre. Was soll’s, Du hast ja schließlich immer schön für Nachschub gesorgt.“ „Ich würde es nie dazu kommen lassen.“ Sagte Christian. „Wenn ich sah dass die Leute zu dick wurden habe ich mit ihnen gesprochen und viele konnte ich auch dazu bewegen aufzuhören. Aber manche wollten eben nicht auf mich hören.“ „Na da bin ich aber beruhigt!“ meinte Tom mit falschem Lachen. „Nur schade das Du dazu je jetzt gar keine Gelegenheit mehr haben wirst!“ „Ich verstehe.“ Sagte Christian. „Ich packe nur schnell mein Sachen und dann bin ich weg. Wenn wir uns trotzdem zufällig mal auf der Straße begegnen sollte brauchst Du mich gar nicht zu beachten.“ „Gut!“ sagte Tom kalt. „Und vergiss Deine Kassetten nicht. Das heißt, die hier die behalte ich. Als Andenken und als Warnung dass mir das nicht noch mal passiert.“ Christian verließ wortlos das Wohnzimmer und ging ins Schlafzimmer wo er anfing, seine Sachen aus dem Schrank zu räumen. Als er schließlich alles in zwei Reisetaschen verstaut hatte ging er noch mal am Wohnzimmer wo Tom immer noch auf der Couch saß vorbei und sagte: „So, ich bin dann weg. Machs gut und pass auf Dich auf.“ Tom wollte noch ihm noch eine freche Antwort geben, schwieg dann aber doch. Satt dessen malte er sich aus wie Christian schon bald wieder durch den Untergrund des U-Bahnnetztes schleichen würde auf der Suche nach einem neuen Opfer. Er hörte die Tür ins Schloss fallen.
den Darstellern und darunter Links zu den Filmen in denen sie mitwirkten. Während Tom sich so die Bilder ansah wunderte er sich, denn irgendwie kamen ihm manche von ihnen bekannt vor. Nicht die Darsteller, aber irgendwas an den Bildern kannte er. Die Hintergründe, das war es. Irgendwo hatte er manche von den Hintergründen schon gesehen. Tom scrollte weiter und überlegte, wo die Bilder aufgenommen worden sein konnten. Auf einmal stockte ihm der Atem. Auf einem Bild sah er sich selbst! Tom schaute genau hin doch es bestand kein Zweifel: das war er! Darunter standen die Titel von vier Filmen. „Tom und Stefan im Whirlpool“, „Tom und sein wachsender Bauch". „Tom wird gemästet" und "Tom und Christian". Seine Hand zitterte und er klickt auf den ersten Link. Der führte zu einer Beschreibung des Films mit mehreren Screenshots. Kein Zweifel, das war eine Aufnahme von damals als er das erste mal mit Stefan im Whirlpool gewesen war. Der nächste Film zeigte ihn bei einer seiner nächsten Sessions im Club. Und der letzte schließlich war ein Chronologischer Ablauf des Besuchs den Christian und er vor ein paar Tagen im Club gemacht hatte. Darunter standen jeweils die Preise für die Videos. Je nach Länge kosteten sie zwischen 20 und 30 €! Und nicht nur das, er fand noch eine Top Ten der meistverkauften Videos der Firma, darunter fand er seinen Auftritt mit Stefan auf Platz sieben! Er war ausser sich vor Wut. Auf einmal wurde ihm alles klar, das mit Christian. Er musste hinter alle dem stecken. Er arbeite für diese Firma die den Club als Studio benutzte und besorgte anscheinend immer Nachschub. Deshalb hatte er ihn damals in der U-Bahn angesprochen, nicht weil er ihn scharf fand, er wollte ihn für neue Videos! Und Marc wahr wohl der Kopf des ganzen. Jetzt wurde ihm auch klar was Marc mit dem „anonymen Geldgeber“ der den Club finanzierte meinte. Der Verkauf der Videos und zum Teil auch schon DVD’s brachte locker das Geld ein um den Club zu unterhalten. Tom suchte auf der Seite nach der Adresse der Firma in Holland aber er fand nur ein Formular in das die Bestellungen eingetragen wurden und das dann online abgeschickt wurde. Wütend stand er auf und ging im Zimmer auf und ab. Dann ging er ins Schlafzimmer und öffnete den Schrank mit Christians Sachen. Er wühlte darin herum bis er schließlich auch auf die anderen Videos stieß. Auch eins von ihm war dabei. Er nahm die Kassette und legte sie ihm Wohnzimmer ein. Es war das Video mit ihm und Stefan. Er schaute es sich an. Obwohl er stinksauer war fand er es nach ein paar Minuten dann doch geil sich selbst so beim Ficken und gefickt werden zuzusehen. Doch plötzlich hörte er wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Schlagartig war ihm wieder bewusst was vorgefallen war und die Wut stieg wieder in ihm auf. Christian begann schon im Flur beim Ausziehen seiner Jacke zu erzählen, wie stressig der Einkauf mal wieder gewesen wäre. Er kam ins Wohnzimmer und sah zunächst nur auf Tom, der auf der Couch saß. Dann blickte er auf den Fernseher. Er musste einige Sekunden hinsehen, denn er glaube zunächst nicht, was er da sah. Dann blickte er wieder auf Tom. Der schwieg und sah ihn nur mit ernster Mine an. Christian wollte den Mund öffnen um etwas zu sagen, doch er wurde von Tom unterbrochen: „Platz sieben!“ sagte Tom, „Wusstest Du dass ich Platz sieben auf eurer Verkaufsliste bin?“ „Wie?“ fragte Christian, denn er verstand noch nicht was Tom damit meinte. „Jetzt hör aber auf!“ schrie Tom ihn an. „Du weißt genau wovon ich rede. BellyBoy Entertainment! Die Firma für die Du arbeitest und die so tolle Videos mit unter anderem mir in der Hauptrolle herstellt! Na, hast Du dazu nichts zu sagen?“ Christian stand immer noch ganz verdattert da. Was sollte er tun. Zum Leugnen war es zu spät. Wenn er die Situation nicht noch schlimm machen wollte musste er Tom die ganze Wahrheit sagen. „Ja,“ begann er. „jetzt weißt Du es also. Es ist so wie Du sagst, der Club ist nur ein Vorwand um Pornos zu drehen die dann teuer über das Internet verkauft werden. Und ich arbeite mit den Leuten zusammen, indem ich ihnen immer neue Leute bringe.“ „Und so war es mit mir auch!“ sagte Tom. „Ja,“ antwortete Christian, „auch Dich habe ich nur aus diesem Grund ausgewählt.“
„Wunderbar.“ Meinte Tom. „Hast Du denn wenigstens eine schöne Erfolgsprämie für mich bekommen?“ „Nein,“ sagte Christian, „nichts. Und ich bekomme auch sonst kein Geld von dem Club, sonst bräuchte ich ja nicht mehr zu Arbeiten. Ich mache das ganze weil es mir gefällt.“ „Ah, so ist das also!“ sagte Tom hämisch. „Du hast Deinen Spaß mit Deinen Jungs und schickst sie ab und zu in den Club, damit sie schön dick und fett werden und darfst sie dafür umsonst ficken! Wie viele hattest du denn schon vor mir? Waren die alle so gut wie ich?“ „Es waren etwa 10 gewesen.“ Sagte Christian. „Sie haben alle ordentlich zugelegt und es wurden viele Filme von ihnen gedreht.“ „So,“ meinte Tom also. „Und was ist jetzt mit ihnen? Leben sie in Amsterdam und genießen da ihren Ruhm als Filmstars in der fetten Schwulenszene?“ „Einige von ihnen leben tatsächlich da,“ sagte Christian, „aber nur weil dort alles toleranter ist und sie ungestörter leben können. Manche haben nach einiger Zeit auch damit aufgehört und wieder abgenommen. Und einige haben sich auch zu Tode gefressen.“ Christian legte es bewusst auf ein möglichst schlechtes Bild des Clubs an, denn auf einmal sah er Tom als eine potezielle Gefahr. Dadurch das er ihn so lange angelogen hatte hatte Tom eine solche Wut angestaut, dass man nicht abschätzen konnte, wie er reagieren würde. Das beste würde wohl sein, ihn aus dem Geschäft auszukoppeln und ihm den wahren Hintergrund hiner dem Club, Sebstian und Suzanas Vermächtnis, nicht zu enthüllen.
„Zu Tode fressen! Und das sollte ich dann ja wohl auch!“ sagte Tom wütend, „Denn sicher steigt mit dem Gewicht auch der Marktwert, hab ich recht? So bei 600 kg wäre ich dann der absoluter Star der Star der Firma gewesen, auch denn ich nach ein oder zwei Jahren tot gewesen wäre. Was soll’s, Du hast ja schließlich immer schön für Nachschub gesorgt.“ „Ich würde es nie dazu kommen lassen.“ Sagte Christian. „Wenn ich sah dass die Leute zu dick wurden habe ich mit ihnen gesprochen und viele konnte ich auch dazu bewegen aufzuhören. Aber manche wollten eben nicht auf mich hören.“ „Na da bin ich aber beruhigt!“ meinte Tom mit falschem Lachen. „Nur schade das Du dazu je jetzt gar keine Gelegenheit mehr haben wirst!“ „Ich verstehe.“ Sagte Christian. „Ich packe nur schnell mein Sachen und dann bin ich weg. Wenn wir uns trotzdem zufällig mal auf der Straße begegnen sollte brauchst Du mich gar nicht zu beachten.“ „Gut!“ sagte Tom kalt. „Und vergiss Deine Kassetten nicht. Das heißt, die hier die behalte ich. Als Andenken und als Warnung dass mir das nicht noch mal passiert.“ Christian verließ wortlos das Wohnzimmer und ging ins Schlafzimmer wo er anfing, seine Sachen aus dem Schrank zu räumen. Als er schließlich alles in zwei Reisetaschen verstaut hatte ging er noch mal am Wohnzimmer wo Tom immer noch auf der Couch saß vorbei und sagte: „So, ich bin dann weg. Machs gut und pass auf Dich auf.“ Tom wollte noch ihm noch eine freche Antwort geben, schwieg dann aber doch. Satt dessen malte er sich aus wie Christian schon bald wieder durch den Untergrund des U-Bahnnetztes schleichen würde auf der Suche nach einem neuen Opfer. Er hörte die Tür ins Schloss fallen.
Kommentare