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Underground V

Diesmal stand Tom zusammen mit Christian vor der Tür. Sie klingelten und Marc öffnete die Tür. „Oh, welch hoher Besuch!“ rief er überrascht aus. „Dich haben wir hier aber lange nicht mehr gesehen.“ „Ja,“ antwortete Christian, „aber jetzt bin ich eben wieder da.“ „Kommt rein, kommt rein!“ bat Marc und machte sogar eine leicht angedeutete Verbeugung. Tom und Christian gingen vor, denn schließlich kannten sie sich ja in der Wohnung aus. Seit letzter Woche hatten Beide zwar schon ordentliche Fortschritte gemacht, aber jetzt hatten sie sich doch entschieden in den Club zu gehen. Zum einen war es hier bequemer, da man nicht selbst kochen musste und zum anderen kostete es sie hier ja auch nichts, was zuhause ganz anders war. Da hatten sie in der letzten Woche Lebensmittelkosten von fast 500 € gehabt. Sie betraten den „Mastraum“, wie das Wohnzimmer von den meisten genannt wurde. Wie üblich saßen hier ein paar Männer und schoben sich gegenseitig Essen in die Münder. Tom und Christian zogen sich aus und setzten sich dazu. Man unterhielt sich in gemütlicher Atmosphäre und ließ sich währenddessen abwechselnd mästen oder mästete selbst einen anderen. Tom und Christian genossen nach über einer Woche das Gefühl auch einmal von einem anderen gefüttert zu werden. Schließlich waren sie aber so vollgefressen das sie sich schlafen legen wollten. Also standen sie auf und gingen in eines der Schlafzimmer. Doch zu ihrer Überraschung fanden sie das Bett darin nicht leer. Tom wollte die Tür gerade wieder schließen als er auf einmal stockte. In dem Bett lag. Stefan!
„Kommt ruhig rein!“ rief er ihnen zu. Tom und Christian betraten das Zimmer. „Na, wie geht’s?“ fragte er.
„Gut,“ antwortete Tom. „und selbst?“
„Herrlich!“ meinte Stefan. „Schaut mal.“ Er hob die Decke, die seinen Körper bedeckte. So dass sie sehen konnte, was sich darunter befand. Es war erstaunlich. Stefan hatte sehr gut zugenommen seit Tom ihn das letzte mal gesehen hatte. Aber was ihm sofort auffiel war, dass er eine Schlauch über seinen Schwanz gestülpt hatte, der am Bett herunter und zusammen mit einem zweiten Schlauch ins Nebenzimmer führte.
„Was ist das denn?“ fragte Tom und zeigte auf seinen Schwanz.
„Ja,“ meinte Stefan, „gell, das ist was tolles. Der pure Luxus. So muss ich zum pissen nicht mehr aufstehen sondern kann es ganz einfach in den Schlauch laufen lassen. Und der zweite Schlauch den ihr das seht steckt in meinem Arsch, so dass ich auch jederzeit Scheißen kann, ohne aus dem Bett zu gehen. Ich würde ihn Euch gerne zeigen, aber ich bin zu vollgefressen um mich rumzudrehen.“
„Und die Schläuche führen vermutlich ins Bad nebenan.“ Meinte Christian.
„Genau.“ Antwortete Stefan. „Sie enden direkt im Klo und mit dieser Fernbedienung hier kann ich die Klospühlung per Funk betätigen.“
„Das ist ja wirklich eingenial faules Leben.“ Sagte Tom. „Und wie lange liegst Du schon hier?“
„Seit fünf Tagen.“ Antwortete Stefan. „Als ich mich letzten Freitag zum letzten Mag gewogen hatte war ich bei 145 kg. Ich hab keine Ahnung wie viel es jetzt sind, denn ich hab mich seit da nicht mehr aus dem Bett hier bewegt. Nur ab und zu drehe ich mich mal auf die Seite aber mehr auch nicht.“
„Dann musst Du ja bestimmt schon über zehn Kilo mehr drauf haben.“ Meinte Christian.
„Ich rechne sogar mit noch mehr,“ sagte Stefan, „denn ich habe hier eine permanent vollen Bauch. Da fällt mir gerade auf dass der Druck etwas nachgelassen hat. Würdet ihr mir was neues holen und mich füttern?“ Das ließen sich die Beiden natürlich nicht zweimal sagen und Tom ging schnell in die Küche was besorgen. Als er meinte dass er etwas für Stefan wollte gab der Koch ihm direkt eine große Schüsse Nudeln in einer fetten Schinken-Sahnesoße mit. Er meinte dass das gerade so reichen müsste und er für den Fall das nicht schon mal direkt was neues aufsetzen würde. Tom schleppte die Schüssel in das Schlafzimmer zu Stefan.
„Ah lecker,“ sagte Stefan. „Dann fangt mal an. Am besten füttert mich einer von Auch und der andere massiert mir den Bauch, dass auch ordentlich was reingeht.“ Tom übernahm, das füttern und Christian massierte.
„Der ist aber wirklich schon ordentlich fest.“ Meinte er als er so mit seinen Fingern darauf herumdrückte.
„Och, das ist noch gar nichts.“ Meinte Stefan mit vollem Mund. In der Tat schaffte es Stefan die ganzen Nudeln aufzuessen. Tom fragte ob er Nachschub holen sollte, doch Stefan meinte, dass das noch ein bisschen Zeit hätte. Also verabschiedeten die Beiden sich und gingen wieder.
„Weißt Du was,“ meinte Tom, „das eben hat mich richtig belebt. Ich brauche gar keine Schlaf mehr. Wie wäre es stattdessen wenn wir in den Whirlpool gingen.“
„Ok,“ sagte Christian, „Mal sehen ob er frei ist.“ Sie hatten Glück denn er war frei und so ließe sie sich ein schönes heißes Bad einlaufen und stiegen in die Wanne. Das Sprudeln war herrlich auf der Haut und durchaus anregend. Schnell bekamen Beide eine Ständer. Tom lächelte Christian an, dann schaute er auf dessen Schwanz, dann auf seien, dann schaute er wieder auf Christian. Der grinste auch und so blieb nur noch die Frage zu klären wer anfing und was gemacht wurde. Sie entschieden sich für Anal. Erst legte sich Tom auf den Wannenrand, so wie es damals schon bei Stefan und ihm gewesen war. Erinnerungen stiegen hoch. Doch auch Christian kannte ja diese Szene von dem Video und so musste auch er schmunzeln. Es nahm beide Hände und zog damit Toms dicke Arschbacken auseinander. Dann steckte er seinen Schwanz in Toms feuchtes Loch und fing an ihn zu ficken. Während des hin- und herbewegens wippte sein gewaltiger Bauch immer auf und ab und klatschte beim herunterkommen immer auf Toms dicken Arsch. Das machte Beide superheiß und Tom’s Latte wurde immer größer. Er hoffte bloß, das er nicht schon jetzt vor lauter Geilheit kommen würde, aber zum Glück konnte er es noch unterdrücken. Schließlich kam Christian heftig in seinem Arsch zum Abspritzen.
Dann war Tom an der Reihe. Jetzt drehte Christian sich herum und legte sich in Position, so dass Tom Problemlos eindringen konnte. Er genoss der Druck den Christians dicke Arschbacken auf seinen Schwanz ausübten. Er hatte sich gut entwickelt in den letzten zwei Wochen, so kam es ihm zumindest vor. Jetzt wo er so während er Fickbewegungen an sich herunter und auf Christians Rücken herunterschaute und sah wie prächtig sich beide doch entwickelt hatten fiel ihm ein dass sie sich auch schon lange nicht mehr gewogen hatten. Genaugenommen seit sie beide bei 109 kg Gleichstand hatten.
„Weißt Du was?“ stöhnte er während er kurz vor dem Höhepunkt war. „Wir könnten und mal wieder wiegen.“
„Gut, machen wir.“ stöhnte Christian zurück. „Aber jetzt komm erst mal!“ Und Tom kam gewaltig. Danach ließ er sich wieder nach hinten ins Becken gleiten.
„Ah, war das herrlich!“ begann Tom, doch er wurde unterbrochen, denn es klopfte an der Tür.
„Herein!“ rief Christian. Es war Marc. Er trug ein Tablett mit drei Schüsseln. In jeder befand sich eine andere Sorte Pasta mit einer jeweils anderen Soße.
„Na, hat hier vielleicht jemand Hunger?“ fragte er ginsend.
„Ach Marc, Du bist doch einfach genial!“ meinte Tom. Christian sagte nichts sondern lächelte nur. Marc stellte das Tablett auf dem Rand des Whirlpools ab, dann öffnete er den Badezimmerschrank und nahm ein langes Brett heraus, das er quer über den Whirlpool zwischen Tom und Christian legte. Dann stellte er das Tablett mit den Nudeln darauf, so dass Tom von der einen und Chrisian von der anderen Seite davon essen konnten.
„Ich hoffe ihr habt noch ein bisschen Platz für das kleine Häppchen.“ Meinte Marc und tätschelte auch noch seinen Bauch.
„Na,“ meinte Christian, „wenn Du als Fachmann es sagst! Aber willst du uns nicht ein bisschen Gesellschaft leisten?“
„Au ja,“ meinte auch Tom, „bleib doch direkt hier und füttere uns!“
„Also gut.“ Meinte Marc und setzte sich auf den Rand des Whirlpools. „Aber so wird das wohl nichts. Ich muss wohl auch reinkommen.“ Er begann sich auszuziehen. Tom schaute interessant zu, denn obwohl er ja schon einige male hier gewesen war hatte er doch nie Marc nackt gesehen. Jetzt war er gespannt was sich unter der Schale verbarg. Und er wurde nicht enttäuscht! Marcs Bauch war enorm. Groß, rund, etwas behaart.
„So,“ sagte Marc „Das Brett müssen wir jetzt aber wegnehmen, sonst komm ich gar nicht mehr rein.“ Er legte das Brett mit den Nudeln auf den Gegenüberliegenden Rand des Whirlpools und stieg in das Wasser. Die Masse seines Körpers ließ den Wasserspiegel gewaltig ansteigen, bis er schließlich über den Rand überschwappte und in die Auffanggitter lief. Es war ein bisschen umständlich, bis er das Brett zwischen sich und Tom und Christian auf der anderen Seite platziert hatte, aber anders ging es nun einmal nicht.
„Und jetzt Schnabel auf und runter damit!“ kommandierte er. „Stopp!“ sagte Christian. “Dann musst Du uns aber auch währenddessen unterhalten, weil wir ja dann nicht sprechen können.“ „Klar, mach ich doch!“ sagte Marc. Dann fing er an den Beiden Pasta in den Mund zu schaufeln. „Also vielleicht erzähle ich euch erst mal, was hier so in letzter Zeit abläuft. Du bist zwar vor zwei Wochen noch hier gewesen, Tom, aber bei dir, Christian, ist das ja schon etwas länger her.“ Christian war klar, welche Taktik Marc damit verfolgte. Tom sollte nicht auf die Idee kommen, das er und Christian sich regelmäßig in der U-Bahn trafen. Und vor allem nicht zu welchem Zweck! „Also wie ihr ja an mir seht,“ er klatschte sich auf den Bauch. „auch ich werde mit der Zeit schön fett! Aber habt ihr auch schon Stefan gesehen?“ die Beiden nickten. „Gell, der hat sich gut gemacht! Das geht natürlich nicht so ganz von alleine. Er hat ein spezielles Mittelchen ausprobiert, was die Durchblutung der Magenwand erheblich verbessert. Somit wird er ganz weich und viel dehnbarer. Ich habe neulich einmal einen Ultraschall von seinem Magen gemacht. Ich schätze dass er jetzt ein Magenvolumen von bestimmt sechs bis sieben Litern hat. Und ausserdem bewirkt das Mittel noch, das Nahrung in seinem Darm viel besser verwertet und viel mehr als normal aufgenommen wird. Ich denke er hat in den fünf Tagen in denen er hier ist bestimmt schon fünfzehn bis 20 Kilo zugenommen. Apropos, ihr seid ja auch nicht gerade am verhungern! Wie sieht’s denn bei Euch aus?“ Tom und Christian zuckten mit den Schultern. „Ach,“ meinte Marc schmunzelnd, „ihr wiegt euch also auch nicht so regelmäßig, was? Aber was haltet ihr denn mal davon, wenn wir nachher mal eine Wiege-Session machen? Alle die Im Club sind kommen ins Badezimmer und dann wird gewogen.“ Tom und Christian nickten begeistert. Marc erzählte dann noch ein bisschen weiter bis die Beiden schließlich mit essen fertig waren. „So!“ meinte Marc dann und begann aus der Wanne zu steigen. „Ich geh’ dann schon mal die anderen holen und ihr könnt Euch ja noch ein bisschen von dem Nudeln erholen.“ Er ging aus
dem Bad. Tom und Christian lehnten sich zurück und legten jeder eine Hand auf den Bauch des anderen. „Mann,“ stöhnte Tom, „Über das ganze Erzählen hab ich gar nicht gemerkt wie überfüttert der uns hat. Aber jetzt spüre ich wie mein Magen drückt.“ „Mir geht’s auch so.“ sagte Christian. „Aber dafür sehen wir ja gleich das Resultat der Arbeit.“ Sie stiegen langsam aus der Wanne und trockneten sich ab. Dann kam Marc auch schon mit den anderen zurück. Sogar Stefan war gekommen. Jetzt wo er stand konnte man erst richtig sehen, wie riesig sein Bauch geworden war. Er musste dementsprechend auch auf zwei andere Gestützt kommen. Seine Arme und Beine waren noch verhältnismäßig unverändert. Aber sein Bauch war riesig. Er stand unwahrscheinlich weit vor und hing weit herunter. Aber er war nicht etwas schwabbelig, nein, fest prall und rund. „Ich würde vorschlagen,“ begann Marc, „das wir Stefan zuerst drauflassen, damit er sich danach hinsetzten kann.“ Also watschelte Stefan die paar Meter zur Waage nach vorne uns stellte sich drauf. Alle beugten sich gespannt vor um das Ergebnis zu sehen. Der Zeiger drehte sich und schließlich laß Marc 168 kg ab! Alle jubelten ihm zu und klatschten ihm auf den Bauch. Stefan war sichtlich erfreut und wankte nach hinten zum Whirlpool, auf dessen Rand er sich setzte. Dann kamen die nächsten an die Reihe. Jedes Mal gab es Jubel und Applaus wenn Marc das Gewicht abließ. Schließlich kamen Tom und Christian an die Reihe. Tom kam zuerst. 113 kg waren es bei hm. Tom freute sich, obwohl er eigentlich mit mehr gerechnet hatte. Bei Christian hatte die letzte Woche etwas mehr gebracht, 115 kg las Marc ab. Schließlich als Letzter stieg Marc selbst auf die Waage. Mit Spannung schauten alle nach unten denn die wenigsten kannten sein Gewicht. Marc selbst war auch gespannt, denn er wog sich nicht so oft. Schließlich blieb die Waage stehen. Er beugte sich nach vorne und las laut: 136 kg! Wieder großer Applaus und Jubel. „Was haltet ihr davon,“ meinte Marc, „wenn wir jetzt alle ins Wohnzimmer gehen und uns noch was ordentliches reinhauen.“ Alle befürworteten seinen Vorschlag sofort, wenngleich Christian und Tom sich etwas besorgt ansahen, denn das hätten sie jetzt wirklich nicht mehr gebraucht. Aber schließlich kamen sie dann doch mit und ließen es sich schmecken Nachdem sie dann die ganze Nacht im Club verbracht hatten gingen sie am nächsten morgen, das heißt eigentlich war es schon Vormittag, denn nach einem ordentlichen Frühstück musste natürlich erst wieder ein kleines Verdauungsschläfchen gemacht werden – jedenfalls kamen sie am nächsten Tag wieder zu Hause an. Während Tom sich sofort vor den Fernseher auf die Couch knallte ging Christian noch schnell ins Schlafzimmer. Die Videos hatte er vorläufig in seiner Hälfte des Kleiderschrankes, die Tom ihm bereitwillig zugeteilt hatte unter seinen Sachen versteckt. Schnell zog er die neue Kassette, die Marc ihm nach dem Frühstück gegeben hatte unter der Jacke hervor und schob sie zu den anderen. Gerne hätte er sie sich sofort angeschaut, denn soweit Macr ihm erzählt hatte mussten ein paar scharfe Szenen von gestern drauf sein. Marc hatte natürlich nicht zufällig mit der Platte mit Pasta bei ihnen im Bad vorbeigeschaut sondern er verfolgte sie die ganze Zeit durch die Wohnung mit seinen Kameras und als er ihr Gespräch im Whirlpool belauscht hatte wusste er, das die Gelegenheit günstig war. Auserdem sollte die Kassette noch die Entwicklung von Stefan die er in den letzten zwei Wochen durchlaufen hatte zeigen. Er hatte ihm bereits einmal eine Kassette nur mit Material von Stefan aus dem letzten Jahr gegeben, denn er war zweifelsohne das fleißigste „Tier im Stall“. Aber jetzt konnte er sich die Kassette nun einmal nicht ansehen. Er musste warten, bis Tom für ein oder zwei Stunden die Wohnung verließ. Tom saß unterdessen richtig schön breitbeinig auf der Couch, ließ seinen Bauch zwischen seinen Schenkeln hindurchhängen und zappte sichtlich gelangweilt durch die Programme. Wie Christian ihn beim eintreten ins Wohnzimmer so erblickte kam ihm eine Idee. Er ging noch einmal zurück und kramte zwischen seiner Wäsche eine Kassette heraus. Max hatte bevor er den Club in die jetzige Wohnung verlegte bereits etwas ähnliches in einer anderen
betrieben. Davon gab es auch noch mehrere Kassetten und eine davon wollte Christian sich jetzt gemeinsam mit Tom ansehen. So wurde sein Drang nach dem neuen Video zumindest ein wenig gestillt und Tom würde es garantiert gefallen. „Du Tom,“ sagte Christian als er das Wohnzimmer betrat und hielt ihm die Kassette entgegen. „Max hat mir eben noch was tolles mitgegeben. Ich wollte es eigentlich als Überraschung für heute Abend halten, aber ich kann’s einfach nicht mehr aushalten.“ „Au ja,“ rief Tom, „lass uns was gucken. Im Moment ist eh nix im Fernsehen. Ist es ein Porno?“ „Und was für einer!“ meinte Christian schmunzelnd. Er legte die Kassette in den Videorecorder und drückte auf Play. Der Film begann ganz harmlos, ein Mann, etwas korpulent betrat eine Wohnung. Dann jedoch ging es schnell zur Sache. Er ging in ein Zimmer und zog sich aus. Jetzt kamen zwei andere Männer und brachten Schüsseln mit Essen. Der Mann öffnete den Mund und die Beiden begannen ihn zu mästen. Zwischendurch machten sie immer wieder Pausen in denen sie ihm den Bauch massierten oder ihn oral und anal befriedigten. Das ganze dauerte in etwa eine Stunde und am Schluss war sein Bauch enorm aufgebläht. Tom und Christian hatten während des Films ordentlich onaniert, Tom sogar zweimal weil für ihn das Material ja ganz neu war und er so was supererregend fand. Immer wieder bemerkte er, dass das ja fast so ähnlich wie im Club sei, aber er dachte nicht weiter darüber nach, dazu war er viel zu beschäftigt. Als der Film aus war und der Abspann begann stoppte Christian die Kassette. „Na, war doch geil, oder?“ meinte er. „Supergeil!“ stimmte Tom zu. „Schade dass es schon rum ist.“ „Und,“ meinte Christian, „Lust das eben gesehene ein bisschen nachzuspielen?“ „Hm...“ überlegte Tom noch aber Christian hatte schon den Telefonhörer in der Hand und bestellte vier Pizzen. Sie machten sich noch einen richtig schönen Abend und schliefen schließlich, nach ordentlich „sportlicher Betätigung“ ein. Am nächsten Morgen war Christian als erster wach und wie es inzwischen der Brauch war ging der der als erster wach war Frühstück besorgen. Tom wurde jedoch schon kurz nach Christian wach und so überlegte er nun, was er in der Zwischenzeit bis Christian zurückkam machen konnte. Er entschied sich, sich den Film von gestern noch mal anzusehen. Als er auf Play drückte war aber noch der Abspann dran, denn er hatte ganz vergessen dass das Band ja noch an der Stelle von gestern stand. Er wollte gerade stoppen und zurückspulen, doch dann entschied er den abspann doch zu schauen. Wie üblich liefen die Namen der Darsteller zunächst durch, dann die des Produktionsteams und als letztes der des Studios. Tom blieb dieser Name im Gedächtnis, denn er war sehr ungewöhnlich, für diesen Film jedoch passend: „BellyBoy-Entertainment Amsterdam“ Während Tom den Film dann zurückspulte wollte er schnell mal zum PC gehen und nach dieser Filmfirma suchen, denn bestimmt gab es noch mehr Filme von der Sorte. Aber er kam nicht mehr dazu, denn Christian kam mit dem Frühstück zurück. Er vergaß auch ihn danach zu fragen, denn Christian berichtete ihm direkt von seinen Plänen für den heutigen Tag. Er hatte sich überlegt, dass sie doch mal wieder neue Klamotten kaufen gehen könnten und danach vielleicht noch zum Chinesen Buffet essen. Das gefiel Tom und sie überlegte wohin sie gehen sollten. So verlief der Tag dann auch.

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