Direkt zum Hauptbereich

Underground I

Tom stieg in die U-Bahn. Es war schon spät, ausser ihm waren da nur zwei Fahrgäste. Er setzte sich ganz nach hinten, denn er wollte seine Ruhe. Er hatte einen harten Tag gehabt und wollte nur noch schlafen, schlafen, schla.... Er war eingeschlafen. Das machte aber nichts, da er über fünfzehn Minuten fahren musste und er schon noch rechtzeitig aufwachen würde, das war er bisher immer. So wachte er nach zehn Minuten wieder auf. Zwar nur ein kurzer Schlaf, aber es hatte gereicht um wieder fit zu werden. In diesen Zehn Minuten war jedoch etwas passiert. Jemand war eingestiegen.
Er hieß Christian, wie Tom später erfahren würde. Er war 26 Jahre alt, hatte blonde Haare, war 1,78 m groß und wog stolze 108 kg. Unter seinem T-Shirt spannte sich dementsprechend ein stattliches Bäuchlein und auch seine Jeans war hinten herum gut ausgefüllt. Als Christian sich beim einsteigen umschaute erblickte er auf den letzten Sitzen Tom sitzen. Er ging auf ihn zu und setzte sich ihm gegenüber. Tom hing da, den Kopf hinten an die Scheibe gelehnt und hatte die Augen fest geschlossen. Jetzt, wo er schlief waren auch seine Bauchmuskeln entspannt und das, was sich in dieser halb liegenden Haltung ohnehin kaum verbergen ließ trat deutlich hervor: Toms kleine Fettansammlung um die Körpermitte, im allgemeinen Bauch genannt. Wobei das Adjektiv klein bei Tom schon fast nicht mehr zutraf. Seine 90 kg verteilten sich auf seinen 1,75 m zwar recht günstig, bis auf den Überschuss in der Mitte, der Tom schon immer geärgert hatte. Er maß immer nach, wie weit er seinen Bauch einziehen konnte, aber unter einen Bauchumfang von 96 kam er nie. Aber allzu sehr störte ihn das letztendlich doch nicht, denn er fand es auf eine gewisse Weise ziemlich geil, beim Wichsen seinen prallen Bauch zu streicheln. Jedenfalls wachte er nach zehn Minuten auf und blickte verschlafen nach vorne. Einen Moment blinzelte er, dann merkte er, dass er Gesellschaft hatte. Es wurde ihm unwohl. Warum sollte sich jemand in einem fast leeren Waggon genau ihm gegenübersetzen. Würde er gleich überfallen werden? Aber nein, da saßen noch drei weitere Personen im vorderen Teil, die Gefahr war also ziemlich gering. Aber Hauptsache er ließ sich nichts anmerken. Der Fremde grinste ihn an und sagte: "Na, gut geschlafen?" "Ja, danke." antwortete Tom noch etwas verschlafen. "Harten Tag gehabt, was? Und jetzt freust Du dich nur noch auf einen schönen Abend mit deiner Freundin, hab' ich recht?" fragte der Fremde. "Ich bin Single." antwortete Tom reflexartig. Wieso hatte er das gesagt! Was war auf einmal
mit ihm los, dass er jemand wildfremden seine Lebensgeschichte erzählte. Er war wohl noch nicht ganz wach. "Richtig so," meinte der Fremde, "die Weiber machen einem ja sowieso nur Ärger. Ich konnte mit dem ganzen Geschlecht noch nie besonders viel anfangen." "Ah ja." meinte Tom nur kurz. Er wollte hier raus, so schnell wie nur möglich, die Sache begann unangenehm zu werden. Aber Glücklicherweise war die Nächst Haltestelle seine. Er stand auf und ging zur Tür, doch der Fremde kam ihm hinterher. "Ach," meinte er, "Musst Du auch hier raus?" "Ja." murmelte Tom nur kurz. Er wollte kein längeres Gespräch mit diesem Typ anfangen. Sie gingen die Treppen hinauf und durch die leere Eingangshalle. Als sie an den Toiletten vorbeikamen sagte Tom auf einmal "Tschüss." und verschwand schnell hinter der Tür der Herrentoilette. Wenn er ihm jetzt noch folgen würde musste er sich ernste Gedanken machen. Doch kaum hatte er sich vor ein Urinal gestellt ging die Toilettentür wieder auf und der Typ kam herein. "Stimmt, Wasser ablassen ist 'ne gute Idee." meinte er. Er stellte sich direkt neben Tom und zog seine Schwanz aus der Hose. Doch er hatte ihn nicht zum pinkeln herausgeholt, denn er hatte eine Latte. Die wollte er Tom anscheinend zeigen. Tom schaute kurz darauf, drehte dann jedoch wieder den Kopf und starrte die Fliesen vor sich an. "Weißt Du, wo ich die her habe? Von Dir!" Tom starrte ihn überrascht an. "Ja, Du machst mich total an, mit deinem kleinen Bäuchlein. Ich steh total auf dicke Jungs. Und Du?" Tom starrte ihn immer noch an, ohne ein Wort zu sagen. Was sollte er sagen? Dieser Typ stand auf dicke Typen und er ..... er auch! Der Fremde ging zu einer Kabine und öffnete die Tür. "Komm rein!" sagte er und deutete in die Kabine. Tom überlegte einen Moment, doch dann siegte die Neugier über die Vernunft. Er ging in die Kabine und setzte sich auf den geschlossenen Deckel des Klo's. Der Fremde stellte sich vor ihn und schloss die Tür hinter sich ab. "Also, ich bin der Christian." sagte Christian und streckte Tom die Hand entgegen. "Ich bin Tom." sagte Tom und schüttelte ihm die Hand. Tom saß auf dem Klodeckel und Christian stand vor ihm. Auf einmal fühlte Tom sich sehr unwohl. Was hatte er getan. Er könnte von diesem Kerl jeden Moment mit einem Messer erstochen oder ausgeraubt werden. Oder er würde ihn vergewaltigen, zu brutalem Sex missbrauchen. Nicht nur, dass es höllisch weh tun würde, er könnte sich unter Umständen mit AIDS infizieren. Er hatte nur die Möglichkeit, sofort hier raus zu rennen, aber das ging nicht, da stand ja der fette Typ. - Schreien! Das war seine einzige Hoffnung, um Hilfe schreien und hoffen, dass so spät noch jemand hier vorbei käme und ihm helfen oder zumindest die Polizei verständigen Würde. Aber statt den Mund zu öffnen blickte er den Typ nur an. Dieser lächelte. „Keine Angst, ich tue dir nichts.“ meint er nur. Anscheinend schien er Tom seine Angst anzusehen. „Weist Du, als ich die U-Bahn betreten habe bist Du mir sofort aufgefallen. Es kommt ja schon nich so oft vor, dass man dicke Typen in unserem alter sieht, die sind entweder alle noch schlank oder sie kaschieren es gut. Aber Du lagst da so schön auf dem Sitz mit ausgestreckter Wampe, da konnte ich nicht widerstehen. Und Du ..... Du bist also auch schwul, oder?“ „Doch, doch“ antwortete Tom erleichtert. Also war er doch nicht in Gefahr. Die Situation fing an ihm zu gefallen, sie faszinierte ihn regelrecht. „Stehst Du auch eher auf dickere Typen oder bist Du nur aus Neugier mit hier rein gekommen?“ fragte Christian. „Beides“ meinte Tom. „Neugierig war ich sowieso, und dass Du noch dazu recht kräftig gebaut bist, macht die Sache noch interessanter.“
„Alles klar“ sagte Christian und zog sein T-Shirt aus. Darunter kam ein dicker runder Bauch zum Vorschein. Und Brüste! Riesige Titten mit riesigen Brustwarzen. Tom begann es warm zu werden. Er begann sich ebenfalls auszuziehen bis Beide sich nackt gegenüberstanden bzw. saßen. „Wow,“ meinte Tom, „Du siehst aber auch gut aus.“ Er strich mit seiner Hand über Christians Bauch. Er war fest, wie ein prall aufgeblasener Fußball. Dann stellte sich und presste seinen Bauch gegen Christians‘. Seine Arme schlangen sich um seine Hüften und drückten seine dicken Arschbacken. Währenddessen glitten Christians Hände seinen Rücken hinab ebenfalls zu seinem Arsch hin. Dann drückten sie sich ihre Becken gegeneinander und ihre Schwänze wurden immer steifer. Tom öffnete seinen Mund leicht und presste ihn auf Christians. Seine Zunge glitt in Christians Mund und begann mit dessen Zunge zu spielen. Christian zog seine Zunge auf einmal aus Toms Mund und glitt damit seinen Hals hinunter über seien Brust und seinen Bauch. Er ging immer weiter in die Knie und kniete schließlich vor Tom, sein Mund auf Höhe Tom’s Penis. „Hast Du irgendwelche Krankheiten?“ fragte er Tom, doch der schüttelte den Kopf. Nein, AIDS oder Hepatitis hatte er wahrscheinlich nicht. Wie sollte er sich denn auch angesteckt haben, das hier war sein erster Geschlechtsverkehr mit einem Mann und bei den paar Mal die er mit Frauen geschlafen hatte hatte er immer Kondome benutzt. Da steckte sein erigierter Penis auch schon in Christians Mund und dessen Zunge glitt zwischen Eichel und Vorhaut. Das Gefühl war so unbeschreiblich gut, dass Tom anfing zu stöhnen. Jetzt begann Christian leicht zu saugen. Tom wurde es immer wärmer. Er war wie in Trance. Christian saugte stärker und die ersten Spermafäden kamen aus Toms Harnröhre. Er versuchte den Genuss noch einen Moment länger zu halten, doch letztendlich konnte er nicht mehr und ließ es einfach kommen. Sein Sperma schoss in Christians Speiseröhre und der schluckte es genüsslich hinunter. Dann saugte er noch einmal kräftig, um auch die letzten Spermareste aus Christians Penis herauszubekommen und stand schließlich wieder auf. „War’s gut?“ fragte er. „Phantastisch!“ antwortete Tom. „Dein erstes Mal?“ wollte Christian wissen. Tom nickte. „Hast Du schon mal selbst geblasen?“ Tom schüttelte den Kopf. „Willst Du? Keine Angst, ich bin vollkommen gesund.“ Tom überlegte einen Augenblick, dann ging er auf die Knie.... Ihm ragte der erigierte Schwanz von Christian entgegen. Er überlegte einen Moment wie er beginnen sollte, dann entschied er sich, das Ding einfach mal ganz langsam in den Mund zu nehmen. Er öffnete den Mund leicht und bewegte seinen Kopf nach vorne. Als die Eichel ganz in seinem Mund verschwunden war begann er sie mir deiner Zungenspitze zu betasten. Sie war ziemlich warm und überraschend hart. Er ging weiter nach vorne bis die Eichelspitze an seinen Gaumen stieß. Nun presste er die Lippen leicht auf das Glied und bewegte den Kopf vor und zurück. Christian begann zu schnurren. Tom fand es auch sehr geil, wie die Eichel immer wieder gegen seinen Gaumen stieß. Er bewegte den Kopf immer schneller und Christian stöhnte immer heftiger. Auf einmal gab er einen dumpfen Schrei von sich und einen Augenblick später schoss eine Ladung Sperma in Toms Mund. Er war so überrasche, dass er reflexartig den Kopf zurückzog. Dann jedoch verteilte sich das Sperma auf seiner Zunge und er stellte fest wie gut es schmeckte. Er schluckte es langsam herunter und nahm dann noch einmal Toms Schwanz, der bereits wieder am zusammenfallen war in den Mund und lutsche das restliche Sperma unter seiner Vorhaut und aus seiner Harnröhre heraus. „Fürs erste mal wirklich nicht schlecht.“ Lobte Christian. „Nur brauchst Du beim nächsten mal deinen Kopf nicht sofort zurückzuziehen wenn’s gerade am schönsten ist.“ „Ich war einen Moment lang so überrascht, fast geschockt.“ Antwortete Tom. „Ist schon OK.“ Meinte Christian. Dann schaute er auf seien Uhr. „So, jetzt muss ich aber wirklich weiter. Treffen wir und mal wieder?“
„Klar,“ sagte Tom. „Wann und wo?“ „Wie wär’s mit Morgen. Gleiche Zeit, gleiche Stelle. Oder warte, um ganz sicherzugehen treffen wir uns in der Kneipe hier oben drüber.“ „Gut, ich werde da sein.“ Christian gab Tom noch einen Klaps auf den Hintern, dann ging er nach draussen. Tom wartete noch einen Moment, aber er hörte nichts was darauf hindeutete dass da draussen noch jemand war. Er ging zum Waschbecken, wusch sich die Hände, spritzte sich noch etwas Wasser ins Gesicht und verließ dann die Toilette. Draussen sah er noch einmal in alle Richtungen, aber von Christian war nichts mehr zu sehen. Also ging er auf dem gewohnten Weg nach hause. Die ganze Zeit dachte er über den heutigen Abend nach. Noch vor wenigen Stunden wäre er im Traum nicht auf die Idee gekommen, dass ihm so etwas hätte passieren können. Auch als er an seiner Wohnungstür war hatte er die Sache noch nicht ganz abgehakt. Er fing an sich zu ärgern, warum er den Typ so einfach fortgelassen hatte. Es hätte doch noch so viel gegeben, was er ihn hätte fragen können. Wie alt war er überhaupt. Was war er von Beruf. Wie konnte er ihn erreichen, Telefonnummer, Adresse und so weiter. Würde er morgen Abend überhaupt kommen oder war das ganze nur ein One-Night-Stand gewesen. Er würde bestimmt nicht kommen, so schlecht wie er ihm einen geblasen hatte. Christian würde sich morgen einen anderen suchen und sich von dem ordentlich einen blasen lassen und der Typ würde nicht im schönsten Moment aufhören. Ja, wahrscheinlich würde er nie wieder etwas von Christian hören. Und wenn er ihn zufällig auf der Straße traf würde er ihn wahrscheinlich nicht einmal wiedererkennen, so kurz und so weit entfernt kam ihm das Erlebnis jetzt vor. Egal, was er jetzt auf jeden Fall brauchte war eine Dusche. Er ging ins Bad, zog sich aus und betrachtete sich im Spiegel. Zuerst von vorne, dann von der Seite dann mit eingezogenem Bauch dann mit herausgestrecktem Bauch. Es war wie es war, er konnte seien Figur nicht verleugnen, so sehr er es auch immer versuchte. Und bisher hatte er darin schon ziemliche Übung bekommen. Aber jetzt, er war sich gar nicht mehr sicher, ob er überhaupt das richtige Tat. Es gab Menschen, die auf seien Figur standen und er stand auf ebensolche Menschen. Warum stand er nicht einfach zu seinem Bauch, dann würde er vielleicht bald wieder so ein Erlebnis wie heute Abend haben. Christian hatte ja gesagt, dass er ihm nur aufgefallen war, weil er seinen Bauch nicht eingezogen hatte. Er stellte sich auf die Waage. Nach so einem langen Tag wie heute hatte er durch den Stress meist ein bis zwei Kilo verloren. So war es auch heute, 88 kg standen im Display der Waage. Normalerweise hätte Tom sich darüber gefreut, aber heute Ärgerte es ihn regelrecht. Er betrachtete sich noch einmal im Spiegel. In der Tat, wenn man nur sein Gesicht sah uns seine wuscheligen, blonden Haare konnte man ihn noch für schlank halten. Nein, das wollte er ab sofort nicht mehr. Er wollte so gesehen werden wie er war: dick. Er stellte sich unter die Dusche, und rieb sich mit Schaum ein. Ganz besonders lange rieb er über seinen Bauch, den er demonstrativ herausstreckte. Auch seine Arschbacken drückte er genüsslich. Dann brauste er sich ab und rieb sich mit einem Handtuch gründlich trocken. Normalerweise hätte er sich jetzt zumindest ein Unterhose und ein T-Shirt angezogen, aber das ließ er bleiben. Er ging in die Küche um sich etwas zu essen zu machen. Das war meist ein Brot mit Schinken oder Wurst, manchmal auch eins mit Nutella, aber in der Regel aß er Abends nur ein, höchstens zwei Brote, der Figur wegen. Heute aber war das anders. Er schnitt vier Scheiben Brot, bestrich zwei davon mit ordentlich Butter und legte dick Wurst darauf. Die anderen bekamen eine ordentliche Schicht Nutella ab. Anstatt Sprudel, den er üblicherweise trank gab es heute Bier. Er hatte immer ein paar Dosen im Schrank, falls mal unerwarteter Besuch kam. Auch Chips und andere Knabbereien fanden sich unter seien Vorräten. Bepackt mit all diesen Sachen setzte er sich vor seien Fernseher und begann zu futtern. Das Programm war nicht so besonders, er zappte immer zwischen den einzelnen Sendern hin und her, aber darauf kam es ihm heute gar nicht an. Er brauchte nur etwas, was ihn beim Essen ein bisschen unterhielt. Nachdem die vier Brote, ein Sixpack Bitburger und
eineinhalb Tüten Chips in seinem Körper verschwunden waren (d.h. genaugenommen waren eineinhalb Liter Bier schon wieder draussen, da er zwischen durch zweimal pinkeln war. Legte er sich ins Bett, sah sich auf dem kleinen Fernseher im Schafzimmer noch ein paar von Harald Schmidts Gags an und schlief schließlich ein. Auch Christian war um diese Zeit bereits kurz vorm Einschlafen. Nur dass er im Gegensatz zu Tom in einem Doppelbett lag und an seiner Schulter der Kopf seines Freundes Klaus angekuschelt war. Er hatte behauptet, er hätte sei heute Abend einfach zu müde für Sex und sein Freund hatte das trotz Enttäuschung notgedrungen akzeptieren müssen. Nicht dass er wirklich Müde gewesen wäre, aber es wäre seinem Freund vielleicht aufgefallen, dass heute nicht soviel aus ihm herausgekommen wäre wie sonst, natürlich nur wenn er es ihm oral gemacht hätte, bei Anal hätte er wohl kaum etwas gespürt. Aber Christian wollte aus Nummer sicher gehen. Während sein Freund bereits eingeschlafen war dachte er noch ein wenig nach. Es war ja nicht so, dass sein Freund ihn nicht befriedigte. Nein, er war eigentlich genau dass was er wollte: nicht zu groß, ordentlich was um die Hüften und das Beste war, dass er ihm den ganzen Haushalt erledigte und noch dazu eine ordentliche Stange Geld herbeischaffte. 28 Jahre war er alt und hatte gerade seine Refarendarszeit vorbei und das Glück gehabt, sofort eine Stelle zu bekommen. Jetzt verdiente er fast so viel wie er als Verkäufer bei der Telekom und das bei der Hälfte der Arbeit. Nein, mit Klaus konnte er wirklich zufrieden sein und er wollte diese Beziehung auch nicht aufgeben.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Wieso diese alte Geschichte aus 2008 als neu reinstellen?

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.