André bewies Talent im zunehmen. Obwohl Marc ihn gar nicht mal auf der höchsten Stufe mästete, denn sonst wäre er nach ein paar Wochen schon so fett gewesen dass er gesundheitliche Probleme bekommen hätte, wuchs Andrés Bauch stetig an. Da er die
Clubräume nicht mehr verließ musste er auch nichts anziehen und so merkte er selbst gar nicht einmal so wie er dicker wurde. Doch alle ein bis zwei Tage machte er ein Foto und da sah er schon den stetigen Verlauf. Er begann ein Doppelkinn anzusetzen, seine Brüste und sein Bauch begannen leicht nach unten überzuhängen und er bekam schon erste Speckfalten. Nach drei Wochen hatte er bereits 90 Kilo erreicht.
Inzwischen war er aber nicht mehr der einzige im Club. Marc hatte zwei Neue Mitgliede ran Land gezogen. Einer von ihnen war aktiver Feedee, Olaf, 36 Jahre und bei Eintritt in den Club sportlich muskulös, denn er war vorher Bademeister gewesen aber momentan arbeitslos. Ihm kam der Club daher ganz gelegen da er hier weder Miete zahlen noch für sein essen aufkommen musste. Auch er steigerte sein Gewicht recht schnell. Das Andere neue war Christian, 26 Jahre, Geschichtsstudium gerade abgeschlossen und jetzt auf Arbeitssuche, wobei man ihm schon mehr oder weniger klar gemacht hatte das da so schnell wohl nichts zu machen sei. Er war bereits etwas kräftiger gebaut, dafür wollte er allerdings nicht zunehmen sondern lieber neue Mitglieder an Land ziehen. Mit Christian kam die Sache dann auch richtig ans Laufen gekommen alle paar Tage konnte er mit einem Neuen Mitglied aufwarten, von denen manchen zwar nach ein paar Tagen wieder die Flucht ergriffen, doch der größte Teil blieb tatsächlich und fraß sich kontinuierlich fetter.
Mit dem Anwachsen der Mitglieder stieg auch die Möglichkeit Sex zu haben an. Bad waren so viel Typen im Club das man eigentlich zu jeder Zeit Sex haben konnte, irgendeinen würde man immer finden der bereit war. Bei all deinem Verkehr, sowohl sexuellem als auch der Anzahl der Mitglieder wurde es für Sebastian jedoch unmöglich das Haus zu verlassen, zumindest Tagsüber. Und auch Marc hatte seien Probleme eine unbemerkten Moment zu finden in dem er durch die Geheimtür nach obern zu ihm schlüpfen konnte. Schließlich wurde es Sebastian zu viel und er beschloss auszuziehen. Wer hatte sich sowieso schon lange Zeit überlegt einen weiteren Außenposten des Clubs zu gründen und dieser Arbeit konnte er sich jetzt ganz und gar widmen. Als Ort wählte er eine kleine, unbewohnte Insel in der Karibik die er für 200.000 Euro erstehen konnte. Dort begann er dann mit der Errichtung einiger Gebäude, insgesamt veranschlagte er dafür wieder eine Million, denn dort sollten später auch Gainer leben, und zwar solche die sich aufgrund ihrer vielleicht zu großen Körpermasse in Deutschland nicht mehr wohlfühlten. Außerdem konnte er dort unbehelligt umherlaufen, denn die Insel galt auch weithin als unbewohnt so dass niemand unaufgefordert dorthin kommen würde. Und die ausgewählten Gainer die dieses „Gainers Paradiese“ betreten durften waren gewiss keine Leute die die schnelle Mark machen würde indem sie die Geschichte von Sebastian die Presse verkauften.
Marc war inzwischen die Lust an der Vermarktung seines Schlankheitssetes vergangen, denn er hatte von allen Seiten nur Ablehnung bekommen. So beschränkte er sich nun darauf die Geräte bei den Clubmitgliedern einzusetzen, wodurch diese immer ausreichend kräftig und schön bleiben würden. Nur machte er sich dann allmählich doch Sorgen um die Finanzreserven von Sebastian. Zwar wusste er dass da noch einiges zu holen war, doch verbrauchten der Club und die Insel auch gut 200.000 € pro Monat an laufenden Kosten, hinzu kam dann noch der Anschaffungspreis der Insel. Also entschieden sich Marc und Sebastian eine neue Geldquelle zu erschließen. Über ihre Aktivitäten in diversen Clubs im Internet wussten sie das erhebliche Nachfrage nach Gainer-Material in Form von Videos bestand. Insbesondere Verlaufsvideos die jemanden immer fetter werdend zeigten waren begehrt. Mit dem Videosystem das im Club installiert war, war es natürlich kein Problem solche Materialien zu liefern, wenngleich es auch ohne das Wissen der Beteiligten gesch. Und bald war das Geschäft mit dem Video und DVD Versand fast Kostendeckend mit den Aufgaben die der Club erzeugte. Schnell war der Club zu „der“ Größe in der Szene angewachsen und inzwischen kamen sogar Männer aus Übersee um sich mästen zu lassen. Bald war der Andrang so groß das man Einlassbeschränkungen erlassen musste. Eu Mitglieder durften nicht älter als 30 Jahre sein und musste Idealgewicht oder nur schwaches
Übergewicht haben, damit sie noch ordentlich zunehmen konnten. Diese Schranken reduzierten den Club dann auf en Gesunden Maß, denn es war natürlich selten dass Gutaussehende Junge Männer sich freiwillig den Körper versauen wollten. Eines Abend kurz vor dem Einschlafen kam Marc dann eine Idee wie sie an gutes neue Material kommen konnten. Es gab da einen Feeder mit dem er seit längerer Zeit E-Mailkontakt hatte. Er hieß Arno Schmitt und arbeitete als Ausbilder bei der Bundeswehr. Ein idealer Spielplatz für ihre Zwecke...
Obwohl der Club in Schmitt, Christian und noch zwei weiten „Eintreibern“ wirklich gute Leute hatte war es bisher doch nur eine kleine Community, fern ab davon von dem Rest der Bewölkerng bemerkt zu werden. Es war bisher eine bloße Untergrundbewegung, „an underground movement“, wie Sebastian es einmal in seiner Muttersprache ausgedrückt hatte.
Clubräume nicht mehr verließ musste er auch nichts anziehen und so merkte er selbst gar nicht einmal so wie er dicker wurde. Doch alle ein bis zwei Tage machte er ein Foto und da sah er schon den stetigen Verlauf. Er begann ein Doppelkinn anzusetzen, seine Brüste und sein Bauch begannen leicht nach unten überzuhängen und er bekam schon erste Speckfalten. Nach drei Wochen hatte er bereits 90 Kilo erreicht.
Inzwischen war er aber nicht mehr der einzige im Club. Marc hatte zwei Neue Mitgliede ran Land gezogen. Einer von ihnen war aktiver Feedee, Olaf, 36 Jahre und bei Eintritt in den Club sportlich muskulös, denn er war vorher Bademeister gewesen aber momentan arbeitslos. Ihm kam der Club daher ganz gelegen da er hier weder Miete zahlen noch für sein essen aufkommen musste. Auch er steigerte sein Gewicht recht schnell. Das Andere neue war Christian, 26 Jahre, Geschichtsstudium gerade abgeschlossen und jetzt auf Arbeitssuche, wobei man ihm schon mehr oder weniger klar gemacht hatte das da so schnell wohl nichts zu machen sei. Er war bereits etwas kräftiger gebaut, dafür wollte er allerdings nicht zunehmen sondern lieber neue Mitglieder an Land ziehen. Mit Christian kam die Sache dann auch richtig ans Laufen gekommen alle paar Tage konnte er mit einem Neuen Mitglied aufwarten, von denen manchen zwar nach ein paar Tagen wieder die Flucht ergriffen, doch der größte Teil blieb tatsächlich und fraß sich kontinuierlich fetter.
Mit dem Anwachsen der Mitglieder stieg auch die Möglichkeit Sex zu haben an. Bad waren so viel Typen im Club das man eigentlich zu jeder Zeit Sex haben konnte, irgendeinen würde man immer finden der bereit war. Bei all deinem Verkehr, sowohl sexuellem als auch der Anzahl der Mitglieder wurde es für Sebastian jedoch unmöglich das Haus zu verlassen, zumindest Tagsüber. Und auch Marc hatte seien Probleme eine unbemerkten Moment zu finden in dem er durch die Geheimtür nach obern zu ihm schlüpfen konnte. Schließlich wurde es Sebastian zu viel und er beschloss auszuziehen. Wer hatte sich sowieso schon lange Zeit überlegt einen weiteren Außenposten des Clubs zu gründen und dieser Arbeit konnte er sich jetzt ganz und gar widmen. Als Ort wählte er eine kleine, unbewohnte Insel in der Karibik die er für 200.000 Euro erstehen konnte. Dort begann er dann mit der Errichtung einiger Gebäude, insgesamt veranschlagte er dafür wieder eine Million, denn dort sollten später auch Gainer leben, und zwar solche die sich aufgrund ihrer vielleicht zu großen Körpermasse in Deutschland nicht mehr wohlfühlten. Außerdem konnte er dort unbehelligt umherlaufen, denn die Insel galt auch weithin als unbewohnt so dass niemand unaufgefordert dorthin kommen würde. Und die ausgewählten Gainer die dieses „Gainers Paradiese“ betreten durften waren gewiss keine Leute die die schnelle Mark machen würde indem sie die Geschichte von Sebastian die Presse verkauften.
Marc war inzwischen die Lust an der Vermarktung seines Schlankheitssetes vergangen, denn er hatte von allen Seiten nur Ablehnung bekommen. So beschränkte er sich nun darauf die Geräte bei den Clubmitgliedern einzusetzen, wodurch diese immer ausreichend kräftig und schön bleiben würden. Nur machte er sich dann allmählich doch Sorgen um die Finanzreserven von Sebastian. Zwar wusste er dass da noch einiges zu holen war, doch verbrauchten der Club und die Insel auch gut 200.000 € pro Monat an laufenden Kosten, hinzu kam dann noch der Anschaffungspreis der Insel. Also entschieden sich Marc und Sebastian eine neue Geldquelle zu erschließen. Über ihre Aktivitäten in diversen Clubs im Internet wussten sie das erhebliche Nachfrage nach Gainer-Material in Form von Videos bestand. Insbesondere Verlaufsvideos die jemanden immer fetter werdend zeigten waren begehrt. Mit dem Videosystem das im Club installiert war, war es natürlich kein Problem solche Materialien zu liefern, wenngleich es auch ohne das Wissen der Beteiligten gesch. Und bald war das Geschäft mit dem Video und DVD Versand fast Kostendeckend mit den Aufgaben die der Club erzeugte. Schnell war der Club zu „der“ Größe in der Szene angewachsen und inzwischen kamen sogar Männer aus Übersee um sich mästen zu lassen. Bald war der Andrang so groß das man Einlassbeschränkungen erlassen musste. Eu Mitglieder durften nicht älter als 30 Jahre sein und musste Idealgewicht oder nur schwaches
Übergewicht haben, damit sie noch ordentlich zunehmen konnten. Diese Schranken reduzierten den Club dann auf en Gesunden Maß, denn es war natürlich selten dass Gutaussehende Junge Männer sich freiwillig den Körper versauen wollten. Eines Abend kurz vor dem Einschlafen kam Marc dann eine Idee wie sie an gutes neue Material kommen konnten. Es gab da einen Feeder mit dem er seit längerer Zeit E-Mailkontakt hatte. Er hieß Arno Schmitt und arbeitete als Ausbilder bei der Bundeswehr. Ein idealer Spielplatz für ihre Zwecke...
Obwohl der Club in Schmitt, Christian und noch zwei weiten „Eintreibern“ wirklich gute Leute hatte war es bisher doch nur eine kleine Community, fern ab davon von dem Rest der Bewölkerng bemerkt zu werden. Es war bisher eine bloße Untergrundbewegung, „an underground movement“, wie Sebastian es einmal in seiner Muttersprache ausgedrückt hatte.
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