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Dicke Jungs allein Zuhaus IV

Kevin war inzwischen auf dem Klo angelang. Erleichtert schloss er die Tür hinter sich und holte seinen harten Schwanz heraus. Die ganze Zeit hatte er gegen das innere von Kevins Jeans gepresst und der hatte immer versucht sich so zu setzen, dass bloß keiner es sah. Die Szene da draußen machte ihn so was von heiß. Und dann dieses ständige anfassen. Zweimal hatte er Leo schon über den Bauch gestrichen und das war wirklich der Höhepunkt gewesen. Wie die sich dann auch alle mit den Makkaroni voll stopften, sogar Pierre, das war einfach zuviel für ihn. Er strich sich ein paar mal über den Schwanz und schon kam er auch. Erleichtert nahm er ein Stück Toilettenpapier und wischte seinen Schwanz sauber. Das müsste seine Geilheit nun wieder für ein paar Stunden unterdrücken, egal was für wilde Szenen sich da draußen noch abspielen würden.
Als er zurückkam musste er dann auch schon die nächste Steigerung erleben, und spätestens jetzt wäre es ihm gekommen. Leo saß breitbeinig auf einem Sessel, vor ihm Paul und Frank mit dem noch halbvollen Blech mit Makkaroni. Frank schaufelte Leo die Makkaroni in den Mund und Paul massierte Leos Bauch, der prall wie selten zuvor war. Pierre schaute fern.
„Ah,“ rief Paul als Kevin den Raum betrat. „da kommt ja meine Ablösung. Mach Du mal weiter, ich muss mir ein bisschen die Finger entspannen.“ Kevin ging zunächst etwas schüchtern auf Leo zu, doch dann überwand er seine Scheu und legte die Fingerspitzen auf Leos Bauch. Was für eine pralle Kugel! Langsam drückte er an verschiedenen Stellen herum und beobachtete dabei Leos mampfendes Gesicht. Bald schien er einen Rhythmus gefunden zu haben, der besonders entspannend für Leo war. So massierte er gleichmäßig Leos immer weiter anschwellende Wampe während Frank und Paul sich darin abwechselten ihn mit Makkaroni zu mästen. Das Schauspiel dauerte kaum zehn Minuten und die ganzen Makkaroni waren in Leos riesigem Magen verschwunden. Er lehnet sich zurück, drückte den Bauch weit heraus und klatschte sich mit den Händen drauf.
„Ah,“ keuchte er. „Das war echt viel. Aber es fühlt sich super an. Ihr müsstet das auch mal spüren, das ist so ein geiles Gefühl mit einem übervollen Magen.“
„Meinst Du echt es kommt bloß daher dass Du wirklich so prall gemästet bist?“ fragte Kevin. Er hatte das Vorspiel, wie es erst zu dieser Aktion gekommen war nicht mitbekommen und so wusste er auch nicht, wie sie auf diese doch merkwürdige Idee gekommen waren.
„Doch,“ meinte Frank, „das hat eigentlich nur mit dem Essen zu tun. Ich hatte mal gelesen dass schon ein leichter Druck auf die Prostata unheimlich geil macht. Und ein wirklich übervoller Magen übt gerade diesen Druck aus. Das ist der Grund warum man sich nach einem richtig großen Essen häufig so gut fühlt.“
„Was meinst Du,“ sagte Paul. „ob wir’s auch probieren sollten?“
„Also ich wäre direkt dabei, wenn nur jemand das Füttern und einer das Massieren übernehmen würde.“
„Sagen wir so,“ meinte Paul, „wenn ich und Kevin das jetzt bei Dir machen, dann können Kevin und Leo es gleich bei mir machen. Und dann Leo und Du bei Kevin.“
„Gut, wenn ihr wollt?“ meinte Frank. „Was ist, Kevin, machst Du mit?“
„Klar,“ sagte Kevin. Er konnte es nicht fassen was sich hier abspielte. Seine geheimsten Träume wurden auf einmal Realität. „nur was holen wir zum Essen?“
„Tja,“ meinte Frank, „die Makkaroni sind ja alle. Also ich würde mich der Einfachheit halber auch mit zwei Pizzen zufrieden geben, mehr passt nach meiner Portion Makkaroni wohl auch kaum rein.“
„Wir können ja direkt überlegen was wir danach für uns Beide holen,“ meinte Paul. „dann können wir das jetzt direkt in einem mitkochen.“
„Also ich würde gerne ein bisschen was deftiges haben.“ Sagte Kevin. „Sagen wir mal einen Beutel Backofen Fritten und dazu ein paar Tiefkühlburger.“
„Gut, wird gemacht.“ Antwortete Paul. „Und für mich schmeiß’ ich dann eine Familienportion Chicken-Curry mit Reis in die Mikrowelle.“ So ging es also los. Während Leo noch schwer atmend aber mit einem breiten Grinsen und einem ordentlichen Ständer im Sessel saß nahm Frank schon mal auf einem der anderen Sessel Platz. Als seine Pizzen kamen schloss er einfach nur noch die Augen, machte den Mund auf und ließ sich füttern. Kevin und Paul wechselten sich beim Füttern und beim Massieren ab, denn das kneten von Franks Bauch, der zwar erheblich kleiner war als der von Leo aber dennoch mit zunehmender Nahrung immer fester wurde strengte sehr an. Auch dauerte es bei Frank länger, denn er war eben noch nicht so gedehnt wie Leo. Doch schließlich war auch das letzt Stück Pizza in Franks Bauch, der sich nun wirklich wie bei einer Schwangeren wölbte, verschwunden.
So wie Frank nun sah Paul ohnehin schon aus. Leo wälzte sich schwerfällig von seinem Sessel auf die Couch neben Paul rüber um seien Tätigkeit so im Sitzen ausüben zu können und ab ging die Sache. Pauls Curry ging überraschen gut runter und so verlange er zum Schluss noch nach ein paar von Kevins Burgern und Fritten um wirklich das absoluten Völlegefühl zu bekommen. Jetzt zeigte sich das Paul noch vor nicht allzu langer Zeit deutlich mehr gehabt hatte, denn seine Haut war am Bauch noch weich und blähte sich enorm auf. Kevin beobachtete diese Tatsache mit wachsender Geilheit und in seiner Hose tat sich schon wieder etwas. Aber das war ja jetzt nicht mehr schlimm, denn als nächster würde er ja diese enorme Erfahrung erleben und da durfte sich ruhig was bei ihm zeigen, egal woher es dann tatsächlich kam. Dann war Kevins Stunde auch schon gekommen. Er nahm jetzt in dem Sessel Platz, in dem eben noch Leo gesessen hatte, was ihn zusätzlich anturnte und ließ sich von Frank und Leo bearbeiten. Während er da so lag konnte er sehr gut ihre Bäuche beobachten, die immer noch so prall wie eben waren und wenn sie sich über ihn beugten weit nach unten hingen.
Es war wirklich unbeschreiblich. Zunächst empfand er es als eine Tortur, doch als dann wirklich der Punkt des Übergeben wollens überschritten war kam das absolute Glücksgefühl. Er spürte wie die Haut auf seinem Bauch spannte und kurz vor dem Reißen zu stehen schien. Dann nahm auch der Druck in seiner Darmgegend zu und endlich dieser leichte Druck auf seine Prostata. Das war wirklich ein saugeiles Gefühl. Wie wenn man einen Ständer hatte, doch ohne etwas zu tun und dieser Ständer hielt an. Als es dann wirklich nicht mehr ging lehnte er sich einfach nur noch zurück und genoss.
Während Kevin und Paul noch so vor sich hindösten, als hätten sie zu viel Gras geraucht begannen Leo und Frank langsam wieder aufzutauen. Sie schauten zu Pierre rüber, der die ganze Zeit wortlos Fernsehen geschaut hatte.
„Ich glaube ja die Frage lohnt erst gar nicht,“ meinte Leo. „aber willst Du es nicht auch mal ausprobieren?“ Pierre drehte aber nur den Kopf zu den Beiden rüber und meinte kühl:
„Ich sagte ja bereits dass ich Eure schwulen Praktiken zwar toleriere, aber dass ihr mich da doch bitte mit in Ruhe lassen sollt.“
„Schon gut,“ meinte Frank leicht beleidigt. „kein Grund schnippig zu werden. Komm Leo, wir gehen hoch. Hier unten ist ja doch nix mehr los.“ Also gingen Leo und Frank nach oben, unter der ständigen Beobachtung von Pierre. Das war den Beiden aber ganz Recht, denn es gehörte ja zu ihrem Plan und so legte Frank Leo extra noch den Arm um den Hals und dieser tätschelte Franks Bauch. Oben angelangt musste Leo dann doch in Lachen ausbrechen.
„Hast Du Pierre gesehen?“ prustete er. „Der glaubt doch echt alles. Und wie der dann noch geguckt hat als ich Dich angefasst habe. Dabei müsste er sich doch inzwischen daran gewöhnt haben. Aber sag mal, die Idee mit dem Überfressen, hast Du Dir das bloß ausgedacht um Pierre zu ärgern oder wolltest Du das sowieso machen?“
„Teils Teils.“ Antwortete Frank. „Also ich hatte das mal irgendwo gelesen, dass das tatsächlich diesen Effekt auf die Prostata haben müsste.- Nur kann man so was ja schlecht mal als Partyspiel unter normalen Leuten vorschlagen. Das war das Gute in hier der Situation, dass ich das mal einfach so ausprobieren konnte. Und hey, der Effekt ist doch echt genial, oder?“
„Doch, echt super.“ Meinte Leo. „Also so gut hat er mir schon lange nicht mehr gestandne. Ich meine, ist ja klar, irgendwas muss doch dran sein das wir Menschen uns so gerne über4essen. Hat die Natur damals wohl als Motivation zum Nahrungsspeichern erfunden.“
„Möglich.“ Sagte Frank. „Und den Beiden anderen scheint’s ja auch gefallen zu haben. Aber apropos, sag mal, der Paul, der kann ja ordentlich was weghauen. Hätte ich bei dem gar nicht so gedacht.“
„Ach so,“ meitn eLeo und musste kurz Lachen. „Stimmt, das wisst ihr ja gar nicht. Also der Paul und ich, wir sind da ein bisschen im Training. Während unserer Grundausbildung haben wir bei uns auf der Kaserne gefressen wie die Schweine. Er hatte doch gesagt, dass ich mal so um die 110 kg gewogen hätte. Das stimmt, es waren sogar über 111 kg zu meiner höchsten Zeit. Und er war glaube ich knapp unter der 100 oder sogar einmal drüber. Aber dann bekamen wir einen neuen Oberst und aus war’s mit der Schlemmerei. Deshalb finde ich dies Kaserne hier so geil, hier ist alles so locker und man kann alles schön ruhig angehen lassen. Da bleibt wieder Zeit um richtig zu fressen.“
„Aha,“ meinte Frank schmunzelnd. „so war das also. Na, ich denke mal ganz so wild können wir’s hier aber doch nicht treiben, sonst gehen wir echt auf wie Hefeteig.“
„und wenn schon.“ Meinte Leo. „Guck mich doch mal an. Also da hast Du doch wirklich noch gut bis hin. Und so schlecht finde ich’s gar nicht. Also Dir würden ein paar Pfunde mehr gar nicht schlecht stehen. Man sieht’s ja jetzt, Du hast einfach eine Statur die einen Bauch braucht.“ Frank musste Lachen und klatschte sich leicht auf den Bauch.
„Ja, ja ...“ meinte er nur. In dieser Nacht schlief Frank bei Leo im Bett, weil sie nämlich sowieso schon da lagen und er keine Lust hatte noch mal aufzustehen. Aber die Beiden schleifen wirklich nur, denn da bestand echt keine Gefahr der körperlichen Annäherung, sowohl Frank als auch Leo waren nämlich tendenziell doch stark zum anderen Geschlecht hingezogen. Paul und Kevin zogen sich zum Schein in Franks Zimmer, wo ja das zweite Doppelbett stand zurück. Pierre konnte sich so natürlich wieder was denken. Der bekam aber inzwischen auch nicht mehr so richtig viel mit, denn er hatte sich denn unten vor dem Fernseher gänzlich der Beseitigung des Biervorrates hingegeben.
Während Paul und Kevin noch lange wachlagen kam Paul auf einmal noch eine Idee, wie sie Pierre endgültig zur Panik treiben konnten. Kevin sollte runtergehen, sich zu Pierre setzten und versuchen ihn anzumachen. Kevin fand die Idee interessant, denn damit hatte er ja wirklich keine Probleme. Also schlich er runter ins Wohnzimmer und nahm neben Pierre, der es sich inzwischen auf der Couch gemütlich gemacht hatte Platz. Er nahm auch erst mal einen kräftigen Schluck Bier um sich Mut anzutrinken und fing dann langsam an mit Pierre über Gott und die Welt zu philosophieren, wie man das eben zu tun pflegt, wenn man schon so
leicht angeheitert ist. Dabei rückte er ihm immer Näher, legte schließlich sogar seinen Arm um ihn. Doch Pierre schien das entweder gar nicht mehr zu merken oder es war ihm inzwischen egal. Kevin fragte sich, wie weit er wohl gehen konnte. Er nahm eine Hand von Pierre und legte sie sich auf den Oberschenkel. Langsam glitt die Hand auf und ab, aber wohl eher unterbewusst. Kevin spürte schließlich wie die Hand immer höher wanderte und schließlich seinen Bauch liebkoste. Verdutzt sah er einmal zu Pierre hinüber, doch der schien gar nicht zu merken was er da tat sondern war fixiert auf das Nachtprogramm. Da wollte Kevin es wissen. Jetzt oder nie war die Gelegenheit. Er beugte sich über Pierres Gesicht und küsste ihn. Der schreckte jedoch nicht zurück, sondern erwiderte seien Kuss und lange hingen sie so mit geschlossenen Augen übereinander.
Schließlich kam eines zum anderen, Kevin rutschte immer mehr über Pierre und bald lagen sie übereinander auf der Couch. Als sie sich so in wirklich eindeutiger Pose Körper an Körper befanden meinte Pierre auf einmal:
„Komm schon, mach’s mir.“
„Was machen?“ fragte Kevin verwirrt. Es konnte doch nicht sein das Pierre „das“ meinte. Doch Pierre schob sich ein Stück nach obern und drückte Kevins Kopf gleichzeitig nach unten bis er sich über seinem Geschlechtsteil Befand. Kevin verstand was verlangt war und so begann er zu überlegen. Er konnte Pierre jetzt natürlich einen blasen, denn das war es ja offensichtlich was er wollte. Doch würde er sich damit wohlmöglich als schwul outen. Bei Frank war das ja was anderes gewesen, aber wenn er es hier tat dann war das eindeutig. Andererseits wollte Pierre es doch, was darauf hindeutete das er wohlmöglich auch schwul war. Oder er war einfach nur voll und wusste nicht mehr, was er tat. Die Ausrede würde für Kevin dann aber genauso gut gelten, wenn sich denn morgenfrüh überhaupt noch jemand daran erinnern würde. Also Entschied er sich dafür es zu wagen. Pierre kam zwar schnell, aber trotzdem fand Kevin es geil, zwei Schwänze in weniger als zwölf Stunden zu blasen. Als er fertig war lehnte er sich genüsslich zurück. Doch jetzt kam Pierre auf einmal über ihn hergekrabbelt und nahm Kurs auf Kevins Schwanz. Kevin konnte aber nicht mehr überlegen ob er es zulassen sollte, denn da war Pierre auch schon am blasen und das war so gut das Kevin für den Moment alle Zweifel vergas und sich nur noch auf Wolke Sieben befand. Als Pierre fertig war krabbelte er weite nach oben bis er wieder genau über Kevin lag, Gesicht an Gesicht.
„Du,“ hauchte Pierre mit einer starken Bierfahne in Kevins Gesicht. „ich muss Dir was sagen. Ich bin auch schwul.“ Als Kevin darauf nicht reagierte, weil er einfach zu verblüfft zum reagieren war gab Pierre ihm einfach nur noch einen langen Kuss auf den Mund. Darüber schleifen die Beiden dann auch ein. Da es sich zu Zeit auf der Couch aber doch nicht so gut schlief schlich sich Kevin zwei Stunden später doch wieder nach oben, vorsichtig um Pierre nicht aufzuwecken. Er nahm wieder in dem Doppelbett neben Paul Platz, in der Hoffnung das dies alles hier nur ein Traum gewesen war und sich morgen niemand von ihnen mehr daran erinnern würde.
Am nächsten morgen frühstückte jeder erst mal ausgiebig für sich alleine, denn alle standen zu einer anderen Zeit auf. Dann ging’s ans Vernichten der Bierreserven. Schließlich stand das Aufräumen und das Packen auf dem Plan. Es wurde noch gemeinsam zu Mittag gegessen, alles ohne das Pierre und Kevin nur ein Wort über die letzt Nacht wechselten. Kevin vermutete das Pierre wohl tatsächlich keine Erinnerung mehr daran hatte. Als es dann nach dem Mittagessen aber als Aufbrechen ging versammelten sich noch mal alle im Wohnzimmern, denn Frank hatte noch eine Bekanntgabe zu machen.
„Hmhm.“ räusperte er sich effektvoll und stand auf. Die anderen schauten ihn interessiert an, obwohl alle bis auf Pierre ahnten, was jetzt kommen musste. Frank ging auf Pierre zu, kniete sich vor ihn und nahm seien Hand als wollte er um selbige anhalten. Die anderen konnte sich kaum noch das Lachen verkneifen, doch ein kurzer, strenger Blick von Frank brachte sie wieder zur Ruhe. „Lieber Pierre. Da gibt es eine Sache die ich hier noch loswerden muss...“
„Komm lass es!“ sagte Pierre und wollte seien Hand wegziehen, doch Frank ließ nicht los.
„Nein, Pierre, warte doch bitte nur einen Satz ab.“ Fuhr Frank fort. „Pierre, wir finden es wirklich toll wie gut Du mit unserer Homosexualität umgegangen bist und was Du für Toleranz an den Tag gelegt hat.“
„Schon gut.“ Sagte Pierre und zerrte an seiner Hand die Frank jedoch immer fester hielt.
„Nein, nochmals vielen dank für – nichts.“ Sagte Frank schließlich. „Es war alles nur Fake. Keiner von uns hier ist schwul. Aber Du bist trotzdem toll drauf reingefallen!“ Jetzt brachen alle bis auf Pierre in schallendes Gelächter aus. Der Zog seien Hand nun mit einem Ruck zurück, stand auf und verließ Wortlos den Raum. In der Tür blieb er noch einmal stehen, blickte in die Runde und Kevin meinte einen Moment er wollte, als er auf ihn blickte etwas sagen. Doch dann drehte er sich um und ging. Erleichtert atmete Kevin noch einmal auf. Das war knapp. Die anderen scherzten noch ein bisschen über Pierre, dann aber fuhren sie zurück zur Kaserne. Pierre allerdings sprach während der ganzen Heimfahrt nichts mit ihnen. Am Abend war auch schon wieder die Kasernenroutine angebrochen. Eine weitere, lockere Woche stand bevor bis es nächsten Freitag wieder ab ins Haus gehen würde. Aber auf Pierre, so dachten sie, würden sie wohl das nächste mal verzichten müssen. Der ging ihnen die Woche über nämlich so gut es ging aus dem Weg.
Aber schließlich war wieder Freitag und wieder machten sie sich auf den Weg. Paul diesmal auch an eine Taschenlampe gedacht, denn da gab es ja noch etwas zu untersuchen, von dem er bisher keinem erzählt hatte. Diesmal fuhr jedoch Paul mit Leo einkaufen, was ihn eigentlich ein bisschen störte, denn liebe rhätte er sich natürlich sofort in Richtung des geheimnisvollen Schuppens begeben. Aber es war auch ganz nett mal wiede rmit Leo allein zu sein, immerhin kanntensie sich ja doch länger als die anderen und sie verband einfach mehr.
„Meinst Du Pierre wird uns unseren Scherz irgendwann wieder verzeihen?“ fragte Leo.
„Och, warten wir mal ab.“ Sagte Paul. „Das war zwar echt fies von uns, aber mit solchen Spielchen muss man eben leben. Ich gebe ihm maximal noch zwei Wochen, dann ist er drüber weg.“
„Hoffen wir’s.“ meint eLeo. „Ich find’s nämlich eigentlich schade, das war doch so lustig gewesen zu fünft.“
„Tja,“ murmelte Paul. „Wobei Pierre es ja gerade nicht so ganz leicht gehabt hatte. Also wen ich denk ewas wir schon am ersten Abend mit ihm für Spielchne getrieben haben, das mit dem voll stopfen mit Nudeln, das war schon recht heftig.“
„Ach,“ meint eLeo, „der Jung eist ja bloß nix gewöhnt. Wenn der wie wir durch die Schule des Schmitt gegangen wäre...“ er klopfte zuerst sich und dann Paul auf den Bauch und grinste. Paul musste auch lächeln, denn di eErinnerung an die guten, alten, fetten Zeiten kam wieder hoch. Im Supermarkt packten sie dementsprechend denr Einkaufswagen auch fas ausschließlich mit dem kalorienreichesten voll, was sie fanden. Leo hatte es ja bewusst darauf angelegt und da Paul ihn nicht hinderte lud er munter weiter den Wagen voll. Paul dachte natürlich nic hat in de rRichtung wie Leo, er war sowieso in Gedanken ganz wo anders, in dem kleien Schuppen.
Zurück im Haus hatten Frank und Kevin schon so weit aufgeräumt was eben aufzuräumen war und saßen gemütlich mit ein paar Bier und je einer Pizza auf der Terasse.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Ach wär ich doch nur beim Bund gewesen ...

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