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Dicke Jungs allein Zuhaus III

Die ersten Steaks gingen auch noch gut runter, aber als es dann ans dritten gehen sollte klinkten sich Kevin und Pierre aus. Bei Pierre war das auch allgemein akzeptiert, aber Kevin kam da nicht so leicht drum rum. Zur Strafe musste er allein ein Viertel der Sahnetorte aufessen, was er, zwar unter Protest und sichtbarem Widerwillen, aber dennoch tapfer tat. Die anderen ließen sich die restlich Steaks schmecken. Paul schaffte sogar vier an der Zahl. Dafür wurde er von Frank bei der Tote geschlagen, der ein ganzes Drittel verschlang. Nachdem alle Reste beseitigt waren hingen alle erst einmal vollgestopft in ihren Stühlen.
„Also das hier ist eigentlich der Ideale Ort um sich zu bräunen.“ Meinte Pierre auf einmal. „Ich seh’s schon an meienn Armen, die bekommen jetzt schon langsam Farbe. Wenn wir den ganze Tag hier draußen sitzen kommen wir morgen wie von zwei Wochen Mittelmehrurlaub zurück in die Kaserne.“
„Aber auch nur oben rum,“ meinte Frank, „und ausserdem vielleicht sogar mehr mit Sonnenbrand wen wir uns nicht bald eincremen.“
„Finde ich auch.“ Sagte Leo. „Ich hab’ Sonnencreme genug dabei, wenn Ihr wollt.“
„Au ja, besser is das doch.“ Sagte Paul.
„Also mal so ’ne Frage.“ Meinte Pierre in die Runde. „Würde es wen stören wenn ich mich hier nackt sonne? Ich hab’ nämlich nicht so gern helle Streifen, wenn schon dann soll es auch gleichmäßig sein.“
„Weißt Du was,“ sagte Leo, „da geh ich doch glatt mit. Ich meine, wir brauchen uns doch voreinander nicht zu genieren, das sehen wir unter der Dusche doch eh jeden Tag. Ich geh’ noch schnell die Sonnencreme holen und dann kann’s losgehen.“ Während Leo nach oben ging zogen sich die anderen schon mal aus. Kevin spielte auch ganz locker mit, aber innerlich machte er sich Sorgen, was wäre wenn er bei dem Anblick der anderen einen Ständer bekäme. Nicht nur, das da gleich vier nackte Jungs neben ihm liegen würden, es waren noch dazu recht gut ausgefüllte Jungs. Und nach dem reichlichen Grillen ließen alle ihre Bäuche locker raushängen, selbst bei ihm und Pierre war das erkennbar. Als Leo mit der Sonnencreme zurückkam cremte sich jeder zunächst soweit ein wie er kam und ließ sich dann der Rücken von jemand anderem machen. Kevin schaffte es wenn such nicht Leo so doch Paul, den zweitdicksten in der Runde zum Eincremen zu erwischen. Seinen Körper durchfuhr ein heftiger Schauer als er an Pauls Rettungsringe und seinen massigen Po kam. Schnell brachte er die Arbeit zu Ende um nicht doch noch eine Erektion zu bekommen. Dann ging es ab auf die Wiese hinter dem Haus. Die Stereoanlage war laut genug aufgedreht dass man sie auch hier noch hören konnte und der Spaß konnte beginnen. Erst stand eine Runde auf dem Rücken liegen an, nach und nach drehte sich dann aber doch jeder rum, wenn ihm die Sonne zu sehr auf sein Bestes Stück schien. Zum Teil dösten sie auch für einige Minutenein, denn nach dem reichhaltige Essen kam so ein Verdauungsschlaf doch ganz recht. Nach etwa zweieinhalb Stunden wurden sie dann aber mehr oder weniger unsanft geweckt, denn es fing leicht an zu regnen. Schnell zog sich jeder seine Unterhose an und ab ging’s nach drinnen auf die Couch.
Wieder stand Vernichtung des Biervorrates auf dem Programm, denn in 20 Stunden mussten sie schon abfahren und ab morgen früh waren schon mal zwei Mittrinker, nämlich die Fahrer, ausgeschaltet. Gegen sechs Uhr meinte Paul auf einmal:
„Wisst ihr was jetzt gerade noch fehlt? Ein Porno. Zu schade dass niemand eine Mitgliedskarte von der nächsten Videothek hat.“
„Das wäre nicht das Problem,“ meinte Kevin, „die ersten Filme kannst Du gegen eine Kaution auch schon mitnehmen wenn Du Deine Karte erst beantragst. Aber ich bezweifle das es noch irgendeiner von uns mit dem Auto dahin schaffen würde.“
„Tja,“ meinte Frank, „müssen wir uns unseren Porno eben selbst schaffen.“ Er stand auf und torkelte vor den Fernseher, wo er begann laszive Bewegungen zu machen und sich in die Hose fasste.
„Du willst doch nicht echt hier strippen!“ sagte Pierre.
„Wieso denn nicht?“ meinte Frank. „Ob das jetzt ’ne Frau tut oder ’n Mann is doch egal, was zählt ist nackte Haut und sexy Bewegungen. Mach mal einer ein bisschen Pornomusik an.“ Leo ging zur Stereoanlage und legte eine schnulzige Kuschelrock CD ein.
„Mehr haben wir leider nicht.“ Meinte er.
„Reicht schon, reicht schon.“ Sagte Frank und fuhr mit seinem Strip fort. Langsam zog er sich die Hose ein Stückchen runter, so dann man gerade seine Schamhaare erkennen konnte. Dann ging er mit kreisenden Hüftbewegungen auf die anderen zu. Als erstes stoppte er vor Paul, zog seien Schwanz heraus und wedelte damit ein bisschen vor dessen Gesicht herum. Paul musste aber nur lachen, also ging er weiter.
„Also ne,“ sagte Pierre schließlich, denn er wäre nach Leo, der jetzt dran war, der nächste gewesen. „das ist mir doch zu blöd. Macht von mir aus was für Spielchen ihr wollt, ich gehe nach oben.“
„Sei doch nicht gleich so beleidigt.“ Meinte Paul. „Ist doch alles nur Spaß.“ Aber Pierre war schon aufgestanden und verschwand nach oben. Frank stoppte seine Bewegungen für einen kurzen Moment, dann kam er wieder auf Touren. Leo hatte inzwischen auch seinen Schwanz rausgeholt und war dabei ihn zu bearbeiten. Er ging sogar so weit seinen Mund zu öffnen so dass Frank seinen Schwanz einen kurzen Moment für ein kleines Stück hineinstecken konnte, doch dann zog er ihn auch sofort wieder heraus und ging weiter zu Kevin. Paul war inzwischen auch am Wichsen und auch Kevin griff sich in den Schritt. Wieder näherte sich Frank Kevins Mund mit gefährlichen Bewegungen und als auch dieser ihn öffnete steckte Frank ihm sein Teil, das inzwischen auch erigiert war in den Mund. Kevin stoppte einen Moment die Bearbeitung seines eigenen Schwanzes und blickte verwirrt nach oben zu Frank auf. Doch der deutete ihm mit einer eindeutigen Handbewegung an, was er sich von ihm erwartete und so legte Kevin einfach los. Er hatte, obwohl er ja schwul war bisher erst zwei Schwänze geblasen, also konnte man nicht von großer Erfahrung sprechen. Doch er tat seine Sache gut denn Frank schien er sehr zu gefallen. Auch Leo und Paul waren von dem Schauspiel wahrlich angetan und wichsten immer heftiger. Schließlich kam Frank in Kevins Mund. Dieser war zunächst überrascht von der Ladung, und überlegte ob er es ausspucken oder schlucken sollte, entschied sich dann aber doch für letzteres. Er saugte sogar noch die letzen Spermareste aus Franks Schwanz heraus und leckte danach noch seine Eichel ab, so dass nichts mehr daran klebte.
Frank trat einen Schritt und ließ sich auf seinen Sessel fallen. Auch die anderen lehnten sich nach getaner „Arbeit“ zurück um zu entspannen. Kevin war der einzige, der noch einen Moment mit geschlossenen Augen weiterwichste bis auch er kam.
„Na, wie war ich?“ fragte Frank in die Runde.
„Es war lustig.“ Meinte Leo.
„Lustig?“ Fragte Frank nach. „Mehr nicht?“
„Naja,“ meinte Paul. „Du bist eben keine Frau. Bei Dir haben wir eigentlich nur auf die Bewegungen geschaut und uns an Deiner Stelle ’ne Frau vorgestellt. Aber war trotzdem ‚ne tolle Show“
„Hast Du Dir auch bloß vorgestellt dass sich ’ne Frau war?“ fragte Frank Kevin. Der antwortete vor Überraschung aber gar nicht. War diese Frage jetzt ernst gemeint? Oder Wie überhupt war sie gemeint. Nach einer kleinen Pause antwortete Frank aber selbst. „Ne, schon klar, war nur’n Gag.“ Erleichtert atmete Kevin auf, wenngleich er nun immer noch nicht
wusste, wie diese Frage gemeint war. Hielten die anderen ihn nun für schwul? Oder war seien Handlung nur als ein Akt im Suff abgetan. Er überlegte noch ein bisschen, als Leo schließlich wieder etwas sagte.
„Ok, dann geh’ ich mal wieder Pierre holen.“
„Nein, warte mal.“ Sagte Frank. „Ich finde wir können ihn ruhig ein bisschen reinlegen. Wie wäre es, wenn wir ihn in dem Glauben lassen, dass ihr euch echt an mir aufgegeilt hättet, weil ihr schwul wäret. Der bekommt dann doch garantiert sofort Panik und fürchtet er würde von uns vergewaltigt.“
„Du meinst wir sollen hier die Schwulen spielen?“ fragte Paul nach.
„Nur bis morgen zur Abreise, dann lösen wir das Ganze auf.“ Antwortete Frank.
„Wäre natürlich interessant seine Reaktion zu sehen.“ Meinte Leo schmunzelnd.
„Eben,“ sagte Frank, „das sagt uns dann ausserdem auch einiges über seinen Charakter und seinen gesamte Einstellung aus.“
„Ähm,“ meinte Paul, „mal gerade ’ne organisatorische Frage. Wie sollen wir ihm das denn vorspielen. Sollen wir uns irgendwie befummeln oder wie?“
„Ja, genau so.“ sagte Frank. „Ich meine, es ist uns ja klar dass alles was wir bis morgen machen nicht ernst gemeint ist. Da können wir uns auch ruhig vor ihm küssen, ohne Zunge natürlich. Oder an den Arsch fassen, evtl. gegenseitig ablecken, was uns so einfällt. Stellt Euch einfach vor was Schwule so den Tag über machen. Und ihn können wir natürlich auch ruhig betatschen, wird ihn zwar rasend machen, aber das soll’s ja auch.“
„Also mir gefällt die Idee.“ Sagte Leo. „Was ist mit Euch, macht ihr mit?“
„Ja, gut, von mir aus in Ordnung.“ Sagte Kevin. Er hatte die ganze Zeit nur zugehört, denn er fürchtete sich mit jeder Antwort zu diesem Thema zu verraten. Aber jetzt ging das. Das war sogar ideal. So konnte er seinen Gefühlen freien Lauf lassen und die anderen würden auch noch freiwillig mitmachen.
„Gut,“ sagte Paul. „Dann machen wir’s also. Wann fangen wir damit an, sofort?“
„Ja, gleich wenn Pierre runterkommt.“ Meinte Frank. „Aber anfangs schön langsam, sonst merkt er direkt dass er verarscht wird.“ Also ging Leo nach oben um Pierre Bescheid zu sagen, dass die Show vorbei war.
„Hey, Pierre, kannst wieder runterkommen.“ „Seid ihr mit Eurer Strip-Show fertig.“ Fragte Pierre misstrauisch.
„Jaja, alles vorbei.“ Sagte Leo. „War ja nur’n Gag.“
„Na gut, dann komm ich mal wieder.“ Sagte Pierre und folgte Leo die Treppe runter. Sie setzten sich wieder zu den anderen und schauten Fern. Dabei achtete Leo aber drauf dass er neben Paul auf dem Sofa platz nahm und Stück für Stück immer näher an ihn heranrückte. Immer dann wenn er glaubte dass Pierre sie aus dem Augenwinkel sah. Schließlich legte er seinen Arm um Paul. Als Pierre das sah guckte er einen Moment komisch, konzentrierte sich dann aber wieder auf den Fernseher. Das genügte Leo aber noch nicht. Er legte schließlich seine Kopf auf Pauls Schulter und der spielte mit indem er ihm über den Oberschenkel strich. Wieder drehte Pierre sinnen Kopf kurz in ihre Richtung, dann aber auch schnell wieder zurück. Leo blickte zu Frank rüber und grinste. Der zwinkerte ihm kurz zu, um zu zeigen das er Leo’s Hinweis verstanden hatte. Doch genau dieses Zwinkern schnappte Pierre auf, und das gab für ihn natürlich einen völlig anderen Sinn. Was hatte diese plötzliche Vertrautheit zu bedeuten? Lief da etwa doch was zwischen den anderen? Aber Pierre war nicht der einzige der das Treiben zu interpretieren suchte. Auch Kevin dachte sich so seins dabei, nämlich wie geil Paul und Leo so eng aneinander lehnend aussahen und was sie doch wohl als nächstes machen würden.
„Habt ihr schon Hunger?“ Fragte Frank plötzlich. Sofort drehten sich alle Köpfe zu ihm rüber und Leo löste sich ruckartig von Paul. Das sollte den Effekt haben das Pierre meinte, Leo hätte sich ertappt von ihm gefühlt. Um das ganze noch weiter zu treiben sagte er sofort.
„Au ja, komm’ wir gehen was Kochen.“ So konnte Pierre denken dass Leo sich aus der Situation entfernen wollte, die ihm zu brenzlich werde. Doch Pierre dachte, aufgrund des Augenzwinkerns, dass Frank Leo damit ein Zeichen gegeben hatte und dieser daraufhin mit ihm in die Küche gehen wollte. In Wirklichkeit hatte Frank damit aber etwas völlig anderes bezweckt. Und für Paul und Kevin sah es so aus, als wollten die beiden wirklich nur Kochen gehen. So begaben sich Leo und Frank also in die Küche und fingen an Makkaroni mit Köse zu machen.
Dafür kam erst einmal ein Kilo Makkaroni in eienn großen Topf. In einem zweiten bereiteten sie eien Soße aus einem Liter Sahne und einem Pfund Schmelzkäse zu. Das Rezept hatte Leo angeblich schon oft ausprobiert und es musste genau so sein. In Wirklichkeit wollte er es einfach nur so Kalorienreich wie möglich machen um sich ordentlich zu Mästen. Als die Makkaroni fertig waren gossen sie sie ab und verteilten sie auf zwei Backblechen mit hohem Rand. Darüber gossen sie die Soße und überstreuten beide Bleche nachher mit reichlich geriebenem Gouda. Zwischendurch kam Kevin mal rein und erzählte ihnen, dass er Pierre in etwa einer Minute dazu bringen würde, dass er in die Küche kam. Die Beiden könnten ja ein bisschen was machen und sich dann plötzlich von Pierre ertappt fühlen. Das kam Leo doch schon ein bisschen bekannt vor. Also ging Kevin wieder zurück.
„Gut,“ sagte Frank. „macht’s Dir was aus wenn wir uns umarmen und Küssen? Muss ja höchstens für eine Minute sein, dann müsste der da sein.“
„Ok,“ meinte Leo, „dann mal los.“ Er lehnte sich mit dem Hintern an die Stühle. Frank stellte sich vor ihn, legte die Arme um seinen Rücken und drückte ihn an sich heran. Leo tat das selbe, griff ihm aber mit beiden Händen an den Arsch und drückte sein Becken fest gegen seines.
„Schon ungeweohnt.“ meinte Frank lachend. Dann setzte er sein Lippen auf Leos auf. Der beobachtete an Franks Kopf vorbei die Tür als sie sich öffnete schloss er schnell die Augen. Pierre trat ein und blieb zunächst stehen. Dann schloss er die Tür hinter sich und trat noch einen Schritt näher. Als die Beiden ihn immer noch nicht bemerkt hatten räusperte er sich einmal kurz. Erschrocken dreht sich Frank um und trat direkt einen Schritt von Leo weg.
„Also hatte ich doch recht.“ Meinte Pierre nur.
„Gut,“ sagte Frank mit einem langen, gespielten Seufzer. „Dann ist es wohl raus. Ja, es stimmt, wir haben was miteinander.“
„Das dachte ich mir ja die ganze Zeit schon.“ Sagte Pierre.
„Aber Du kannst damit doch hoffentlich umgehen, oder?“ fragte Leo verlegen.
„Mir ist doch egal was ihr treibt.“ Meinte Pierre. „Solange ihr mich in Ruhe lasst.“
„Keine Angst,“ sagte Frank. „wir sehen ja ein dass Du mit Männern nichts anfangen kannst.“
„Jetzt sollten wir Dir aber vielleicht auch direkt sagen das Paul und Kevin auch schwul sind.“ Fügte Leo hinzu.
„Gut,“ sagte Pierre. „dann bin ich ja wenigstes im Klaren.“
„Super dass Du damit so gut klarkommst.“ Sagte Frank.
„Hey,“ sagte Pierre. „wir leben doch in einer offenen Gesellschaft. Da kann doch jeder machen was er will.“
„Und dabei waren wir noch extra in die Küche gegangen damit Du und nicht siehst.“ Sagte Leo. „Sag mal, wieso bist Du eigentlich hier rein gekommen?“ Auf diese Weise wollte er den Trick erfahren mit dem Kevin ihn hierher bekommen hatte.
„Ich hatte den Bierschlauch nicht richtig zugedreht als ich ihn an Kevin weiterreichte und da ist was auf den Tisch gespritzt.“ Erzählte Pierre. „Jetzt wollte ich ein Tuch holen um es aufzuwischen.“ Frank und Leo mussten grinsen. Clever gelöst, Kevin.
„Ah, das ist natürlich blöd.“ Meinte Frank. „Und durch so einen dummen Zufall kommt dann so was hier an den Tag. Aber wenn Du ja sagst, dass es Dir nichts ausmacht, dann ist’s eigentlich gut. Endlich hat diese Geheimniskrämerei ein Ende.“
„Dann gehen wir doch am besten gleich ins Wohnzimmer und sagen den Beiden anderen auch Bescheid.“ Sagte Leo. Sie gingen also alle drei ins Wohnzimmer. Kevin hatte Paul natürlich gesagt, was Pierre dort vorfinden würde und so war ihnen ziemlich klar was jetzt kommen musste. Trotzdem versuchten sie so überrascht wie möglich zu spielen als Leo ihnen mitteilte, das Pierre jetzt über sie Bescheid wusste. Der fügte aber auch direkt hinzu dass das für ihn absolut kein Problem war und er es natürlich auch für sich behalten würde. Dieses „outing“ musste natürlich gefeiert werden. Frank holte eine Flasche Sekt, die zwar auch von Aldi stammte aber den Rahmen wenigstens ein bisschen aufwertete. Bewusst „tuckig“ stießen die vier „Homos“ damit an, denn jetzt brauchten sie sich ja angeblich nicht mehr zu verstecken.
Dann brachten Frank und Leo die beiden Bleche mit den Käsemakkaroni auf den Wohnzimmertisch und die Schlemerei begann. Die Vier fütterten sich gegenseitig und streichelten sich dabei bewusst häufig. Pierre saß verschüchtert mit seinem Teller in einem Sessel und aß ruhig vor sich hin. Die anderen warfen sich ab und zu schmunzelnde Blicke zu, denn Pierre schien ihnen das ganze tatsächlich abzukaufen. Als Frank dann Kevin der an ihm vorbei ins Bad ging kurz in den Schritt und danach an den Arsch griff musste Paul auf einmal furchtbar Lachen. Er tat aber sofort so als hätte das daran gelegen, dass Leo ihn gekitzelt hätte.

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