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Dicke Jungs allein Zuhaus II

„Aber woher sollte ich das denn wissen?“ protestierte Pierre.
„Im Einsatz kriegst Du auch nicht alles vorgesagt und da musst Du auch für Deine Fehler gerade stehen.“ Meinte Kevin schadenfroh. „Du hast Dir die Suppe eingebockt, jetzt musst Du sie auch auslöffeln. Mann, das Sprichwort passt ja hier sogar richtig gut.“
Also musste Pierre sich beugen und während Frank eine ordentliche Portion Nudeln aß, Paul und Kevin aber fast gar nichts mehr blieben ihm fast zwei Kilo Nudeln übrig. Immer langsamer schob er sich Gabel um Gabel davon in den Mund. Die anderen saßen grinsend dabei und schauten ihm zu.
„Kommt,“ meinte Kevin auf einmal. „lassen wir den armen Kerl doch nicht so leiden.“ Ein Hoffnungsschimmer machte sich auf Pierres Gesicht breit.
„Gut,“ meinte Paul grinsend, „ich hol ihm ein Bier dann geht’s leichter runter.“ Pierre verdrehte sie Augen und ließ sich seufzend nach hinten an die Lehen seines Stuhles sinken. sinken.“ Als Paul mit dem Bier zurückkam nahm er seufzend ein paar Schlucke und machte sie weiter an die Arbeit. Aber es ging zusehends langsamer.
„Das wird so nichts.“ Meinte Paul schließlich. „Ich glaube wir müssen ihn füttern. Das heben der Gabel strengt zu sehr an.“ Pierre schüttelte heftig den Kopf, denn er hatte den Mund voll und war zu keiner anderen Form des Protestes fähig.
„Wisst ihr, wie wir mehr in ihn reinbekommen könnten?“ meinte Kevin. „Wir könnten ihn auf den Tisch legen. Dann entspannt sich sein Magen.“ Also hoben sie ihn an und legten ihn mit dem Rücken auf den Küchentisch. Die Beine legten sie auf eine Stuhllehne.
„So,“ meinte Kevin grinsend, „jetzt geht’s doch schon viel besser.“ Er klopfte ihm aufmunternd auf den Bauch. „Oh, der ist aber schon ganz schön stramm. Ich glaube eine kleine Massage könnte da unterstürzend wirken.“ Pierre verdrehte schon die Augen in Vorahnung dessen was sie ihm nun noch antun wollten. Doch Kevin hatte recht. Er drückte sanft mit seinen Fingerspitzen an Pierres Unterbauch herum und tatsächlich nahm das den Druck ab. So schaffte es Pierre dann schließlich doch noch, sich von Paul und Frank die restlichen Spaghetti einfüttern zu lassen. Danach war sein Bauch dann aber auch wirklich so prall dass er sich kaum noch rühren konnte.
„Oh,“ meinte Frank und tätschelte Pierres Bauch, „und wann kommt das kleine denn? Wird’s ein Junge oder ein Mädchen?“ Pierre reagierte aber gar nicht mehr. Er wollte jetzt nur noch schlafen. Also trugen sie ihn ins Wohnzimmer und legten ihn auf die Couch. So konnten sie ihn besser überwachen als wenn er oben im Schlafzimmer war ob er kotzen müsste oder ob es ihm sonst irgendwie schlecht ging.
Inzwischen wachte auch Leo auf, der bis jetzt auf dem Boden gelegen und geschlafen hatte. Er taumelte als erstes schlaftrunken ins Bad ohne irgend eine Notiz von den anderen zu nehmen. Als er zurückkam blieb er erst mal verwundert in der Wohnzimmertür stehen.
„Ach so,“ meinte Frank, denn er konnte die Verwunderung auf Leos Gesicht deuten. „Pierre geht’s gut, der hat nur ein bisschen zu viel gegessen. Und wenn Du willst kannst Du dein T-Shirt ruhig auch ausziehen, wir haben das Haus hier gestern Nacht nämlich zur T-Shirt freien Zone erklärt.“ Das ging Leo alles ein bisschen zu schnell und er setzt sich erst einmal in einen Sessel und ließ sich von den anderen die Sachen mit Pierres Nudelstrafe und den freien Oberkörpern erklären.
„Oh, da hab’ ich ja wirklich was verschlafen.“ Meinte er grinsend.
„Also, was ist nun?“ fragte Kevin. „T-Shirt an oder aus?“
„Also wenn ihr ja alle so rumlauft kann ich mich ja wohl kaum unter so ’nem Stofffetzen verstecken.“ Er zog sein T-Shirt aus und warf es in hohem Bogen auf den Fußboden. Kevin starrte ein bisschen überrascht auf Leos Bauch. So genau hatte er ihn sich eigentlich noch nie angesehen, unter den Duschen hatten sie schließlich besseres zu tun.
„Jetzt fehlt aber noch ein Ritual.“ Sagte Paul und stellte sich neben. Kevin. „Frank? Kommst Du auch noch rüber?“ Frank verstand was Paul meinte und stellte sich auch noch daneben. „Und jetzt Du Leo.“ Man sah Leo an, das er sofort verstanden hatte. Er schämte sich keineswegs wegen seines Körpers. Stolz schritt er auf die drei zu und bemühte sich seinen Bauch dabei ganz besonders herauszustrecken.
„Gut, also dass Du hier den größten hast lässt sich wohl nicht anzweifeln.“ Meinte Frank schmunzelnd. „Und jetzt noch Zahlen. Wie viel Kilo bei welcher Größe?“ Leo musste einen Moment überlegen.
„Also die Größe kann ich Euch genau sagen, dass sind 185 cm.“ Meinte Leo. „Aber Gewicht? Keine Ahnung, so um die 100 schätze ich.“
„Oh,“ meinte Kevin. „Paul hat so was von 110 kg gemeint.“ Paul zuckte innerlich zusammen. Hätte der blöde Kerl nicht seien Klappe halten können!
„Ach so,“ sagte Leo gelassen und drehte sich zu Paul rüber. „Stimmt, das war aber zu Bundeswehrhöchstzeiten. Da hattest Du aber auch noch ein bisschen mehr, gell?“ Paul lachte nur kurz um möglichst schnell ein anderen Thema anzuschneiden. Er kam sich ja jetzt schon zu fett vor und dann musste Leo auch noch damit anfangen!
„Also ich weiß ja nicht ob ihr schon gefrühstückt habt,“ meinte Leo schließlich, „aber ich könnte ja jetzt mal was vertragen. So ganz auf nüchternen Magen spür’ ich das Bier von letzter Nacht doch noch sehr stark.“ Er ging in die Küche und sein Bauspeck wackelte dabei auf und ab. Frank verschwand ins Bad, Kevin nahm auf dem Sessel der neben der neben der Couch stand platz und Paul überlegte. Er wollte jetzt nicht direkt Leo hinterhergehen. Vielleicht war er ja doch sauer auf ihn und hatte es eben nur nicht gezeigt. Bei Kevin wollte er aber auch nicht bleiben, denn der hätte ihn vielleicht auch noch mal auf seinen Bauch und die damalige Zeit angesprochen. Also entschied er sich zum Rückzug und ging ein bisschen den Garten inspizieren.
Die Nächste Szene muss gesplittet erzählt werden, denn es spielten sich mehrere Dinge Gleichzeitig ab. Als Leo sich sicher war dass ihm niemand in die Küche folgen würde ging er als erstes zum Kühlschrank und griff sich eine Tüte Milch. Er setzte an und nahm erst einmal einen kräftigen Schluck. Dann nahm er ein Messer und schnitt ein breites Stück von der Butter ab, was er sich so in den Mund steckte und sofort runterschluckte. Es folgten im Schnelltempo ein paar Scheiben Käse, Wurst, zwischendurch immer wieder Milch zum runterspülen. Er überlegte ob er seiner Orgie noch ein ordentliches Rührei hinzufügen konnte, oder ob die anderen vielleicht doch noch reinkämen. Er entschied es zu riskieren und schlug sich schnell sechs Eier in die Pfanne und verrührte sie. Dazu gab’s drei Scheiben Brot und diesmal ein Päckchen Schlagsahne. Als er beim Einkaufen die Sahne in den Einkaufswagen packte hatte er zu den anderen nur gemeint, das man vielleicht mal was backen oder ’nen Auflauf machen wollte. Als er das Rührei nach zweieinhalb Minuten auch noch runtergeschlungen hatte entschied er, dass es für’s erste reichen würde. Schnell steckte er sich noch drei Esslöffel aus dem Nutellaglas in den Mund und verließ wieder die Küche, nicht ohne vorher die Pfanne und alles was er noch so benutzt hatte zu spülen, abzutrocknen und wieder wegzuräumen. Zufrieden klopfte er sich nach getaner Arbeit auf den Bauch. Oh ja, er war ein echter self-feeder.
Währenddessen entdeckte Paul draußen einen kleinen Schuppen, etwa 100 Meter vom Haus entfernt, der ihm bisher noch nicht aufgefallen war. Als er ihn näher inspizierte stellte er fest, das die Kette die davor war sich an einer Seite an einem weggefaulten Stück Holz vorbei vorsichtig hochheben ließ und die Tür sich so ohne irgendwelche Spuren öffnen und schließen
ließ. Er schaute sich noch einmal um, aber vom Haus aus war dieser Schuppen nicht einzusehen. Vorsichtig hob er die Kette an und öffnete die Tür. Dies war anscheinend der Geräteschuppen des Vermieters, denn er hatte sie bei der Führung ja nicht extra drauf hingewiesen, wohl weil sie hier sowieso nicht hinmüssten. Aber die natürliche Neugier trieb Paul dazu den Schuppen trotzdem zu inspizieren. Er trat hinein. Innen lag auf fast allem eine Staubschicht, es schien also nicht oft jemand hierher zu kommen. An den Wänden hingen verschiedenen Sägen, Äxte, Schaufel und Spaten und andere Werkzeuge. An einer Wand lehnten nur Bretter an einer anderen befand sich elektrisches Werkzeug wie Bohrer und Schleifmaschine. Auf dem Fußboden stand ein Stromaggregat und daneben ein Benzinkanister. Und etliche Meter Verlängerungskabel die bestimmt von hier bis zum Haus reichten lagen in einer Ecke. Ja, ein typischer Werkzeugschuppen. Paul drehte sich wieder um um zu gehen, doch nach einem Schritt stoppte er wieder. Der Boden unter ihm klang hol. Nun konnte es ein, dass sich zwischen dem Bretterboden des Schuppens und dem Waldboden tatsächlich ein paar Zentimeter Hohnraum befanden, aber das was Paul gehört hatte klang nach mehr. Er lausche während er noch einmal mit dem Fuß aufstampfte. Eindeutig, unter dem Boden musst ein größerer Spielraum sein. Paul kniete sich hin und betrachtete den Fußboden. Die Bretter hatten all ein bisschen Spiel zueinander, aber da gab es doch eine Kante die ihm ein bisschen weit vorkam. Er griff in ein Astloch was sich an dieser Kante befand und versichte das Brett anzuheben. Und tatsächlich, der Boden hob sich! Paul konnte eine fast Quadratmeter große Öffnung freilegen, deren Klappe schickt aus Fußbodenbrettern bestand, die an der Unterseite durch ein quergenageltes Brett verbunden waren, so dass man mit einem griff die ganze Palette anheben konnte. Pauls Herz schlug bis zum Hals, sein Puls raste. So etwas kannte man doch wirklich nur aus dem Film. Eine echte Geheimtür. Jeden Moment erwartete er, dass etwas schreckliches daraus hervorspringen würde. Aber natürlich war dem nicht so. Er versuchte sich zu beruhigen. Wahrscheinlich versteckte der Hausbesitzer hier nur schwarzgebrannten Schnaps oder so. Höchstwahrscheinlich war die Grube nicht tiefer als einen Meter, was er bei dem schwachen Licht hier drin aber nicht sehen konnte. Er schaute sich um aber ein Taschenlampe war unter dem ganzen Werkzeug natürlich nicht auszumachen. Er schloss die Tür wieder, denn ohne Licht konnte er hier erst mal gar nichts anfangen und ausserdem musste er ja wieder zurück zum Haus, bevor jemand Verdacht schöpfte. Er verschloss den Schuppen wieder in dem er die Kette zurückschob und machte sich auf den Rückweg.
Ebenfalls zur gleichen Zeit, also als Frank im Bad unter der Dusche stand, Leo sich voll stopfte und Paul den Schuppen entdeckte machte Kevin sich im Wohnzimmer an Pierre zu schaffen. Der schlief immer noch tief und fest und verdaute. Kevin überlegte zunächst eine Minute lang, ob er es wagen konnte, aber dann rutschte er mit dem Sessel vorsichtig näher an die Couch heran. Langsam bewegte er seine Hand auf Pierres Bauch zu. Er berührte ihn zunächst sanft mit den Fingerspitzen, dann, als keine Reaktion von Pierre kam legte er seine ganze Hand darauf. Er fühlte wie es darin rumorte. Langsam strich er in kreisförmigen Bewegungen darüber hinweg, sehr vorsichtig, damit er Pierre nicht weckte. Für Kevin war dies ein herrlicher Augenblick. Pierre lag da, ganz ruhig und nur ganz sanft hob und senkte sich ein kleines Kugelbäuchlein. Kevin spürte die weiche, sanfte Haut die sich jetzt, da sie mehr als sonst gespannt war, einfach unglaublich anfühlte. Zu schade das diese Pracht schon in ein paar Stunden wieder verflogen sein würde. Bäuche hatten Kevin schon immer fasziniert. Er war ein regelrechter Bauchfetischist. Aber nur bei Männern, denn Kevin war schwul. Er liebe den Anblick eines Männerbauches, oder noch besser so wie hier eines ansonsten schlanken Typs mit einem Kugelbauch in der Mitte des Körpers. Und desto dicker der Bauch war desto mehr machte es ihn an. Was würde er dafür geben Leos geniale Wampe einmal berühren zu dürfen. Also die Gelegenheit dies zumindest kurz zu tun würde sich hier bestimmt einmal ergeben, aber richtig lange anfassen, darüberstreichen, das könnte schwer werden. Vielleicht wenn Leo schlief. Da könnte es gehen, dass er sich einfach im Bett zu ihm
rüberrollte. Oder wer weiß, vielleicht würde ja sogar Leo sich unbewusst zu ihm, gar auf ihn drauf rollen. Die Vorstellung dass Leos hundert oder vielleicht sogar noch mehr Kilo sich auf ihn rollten machten Kevin so geil, dass er ein paar Tropfen Ejakulat in seine Unterhose verlor. Schnell nahm er die Hand wieder von Pierres Bauch und rutschte den Sessel zurück. Er konnte nicht riskieren das ihn einer der anderen beim Betreten des Raumes in Flagranti erwischt.
Gerade rechtzeitig, denn schon kam Frank aus der Dusche zurück, nur eine Jogginghose an. Er setzte sich auf den anderen Sessel und griff als erstes zum Bierschlauch. Nach ein paar kräftigen Schlucken lehnte er sich zurück, klopfte sich auf die Brust und gab einen lauten Rülpser von sich. Auch Leo kam jetzt zurück. Der Rülpser von Frank gab ihm die Berechtigung, sich jetzt auch ans Bier zu machen, schließlich war er ja nicht der erste der diesen Morgen so begann. Er nahm ein paar kräftige Schlucke bevor sein Magen ihm meldete, das dies nach dem reichlichen Frühstück jetzt doch genug war und er sicherheitshalber stoppte und den Schlauch an Kevin weiterreichte. Der genehmigte sich auch ein paar Züge und schloss den Hahn dann wieder. Er musste sich zusammenreißen um nicht die ganze Zeit auf einen der drei Jungs, respektive ihre Bäuche zu starren. Als dann acuh noch Paul herein kam, der ja wahrlich auch gut bepackt war wurde es noch schwerer.
„So,“ meinte Kevin um das grauenhafte Schweigen zu brechen. „was wollen wir denn heute schönes machen?“
„Wieso machen?“ meinte Leo. „Wir bleiben einfach den ganzen Tag hier sitzen und lassen uns vollaufen.“
„Genau,“ stimmte Frank ihm zu, „schließlich haben wir Wochenende. Und darauf erst mal ein Bier.“ Er griff wieder zum Schlauch und nahm ein paar Schluck. Frank schien tatsächlich der routiniertest Trinker von allen zu sein. Was er seit gestern schon alles weggekippt hatte. Zwar sah man an seinem Gang das er schon voll war, aber er konnte sich immer noch relativ gut benehmen. Paul, der immer noch stand da kein Sessel mehr frei war ging in Richtung Sofa.
„Ob wir ihn aufwecken können?“ fragte er und zeigte auf Pierre. „Ich will mich nämlich hinsetzen.“
„Probier mal ob Du seine Beine ein Stück rübergeschoben bekommst.“ Meinte Leo. „Oder leg sie zur Not über Dich drüber.“ Paul probierte erst Pierres Beine wegzuschieben, aber dann wäre der von Sofa gefallen. Also hob er sie bloß an, setzte sich und legte die Beine dann auf seinen Oberschenkeln ab. Kevin griff unterdessen zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher an.
Nachdem das morgendliche gezappe schon eine halbe Stunde im Gange war wachte auch endlich Pierre auf. Etwas benommen blickte er noch in die Runde, dann stand er zerknirscht auf und ging ins Bad. Dort reckte und streckte er sich erst mal ordentlich, denn auf der Couch schlief man eben doch nicht so gut wie in einem richtigen Bett. Während er sich unter der Dusche einseifte tastete er seinen Bauch ab. Die Spannung war fast ganz verflogen, aber Hunger hatte er fürs erste keinen, und bestimmt nicht auf Nudeln. Im Laufe des Vormittages stellten die Jungs einen Tisch und ein paar Gartenstühle, die sich in der Garage gefunden hatten in den hinters Haus in die Sonne und verlagerten ihr Sauf- und Kartenspielgelage an die frische Luft. Das Bierfass stand diesmal unter dem Tisch damit es sich nicht so sehr aufwärmte. Es war schon gut zur Hälfte leer, zum Glück, denn bis morgen früh mussten sie es ganz leer bekommen, eine weitere Woche hielt es sich nicht.
Gegen 11 Uhr schlug Paul dann einmal vor das es doch Zeit fürs Mittagessen wäre. Kurzes Beratschlagen brachte zu Tage dass die anderen, sogar Pierre, nichts dagegen hatten. Weiteres Beratschlagen führte zu etwas unkompliziertem was noch dazu zum Wetter passte: Grillen. Während Kevin sich darum kümmerte aus ein paar Stücken Kaminholz ein ordentliches Grillfeuer hinzubekommen, Pierre und Leo in der Küche Salate machten fuhren Paul, der al einziger noch fahrtüchtig war, und Frank in den Ort und kauften drei Baguettes ein. Als sie zurückkamen hatte Kevin schon den Rost über das Feuer gelegt. Pierres Kartoffelsalat stand
schon fix und fertig im Kühlschrank und Leo schmeckte gerade die Soße für seinen Tomaten-Mozarella-Salat ab. Für den Nachtisch hatten sie schon einmal eine der drei Sahnetorten von Aldi die sie gekauft hatten aus der Kühltruhe genommen und zum Auftauen in den Kühlschrank gestellt. Auch die tiefgefrorenen Steaks befanden sich schon auf einer Platte und wurden langsam weich. Insgesamt zwei Kilo Fleisch hatten sich vorsichtshalber aufgetaut, man konnte ja nie wissen.

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