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Dicke Jungs allein Zuhaus I

Paul hatte zusammen mit Frank, einem seiner neuen Stubenkollegen Wachdienst während des Wochenendes. Sie saßen also am Eingang des Hauptgebäudes und lasen. Auf einmal meinte Frank:
„Hier, guck mal, bei den Wohnungsanzeigen. Da vermietet einer ein kleines Haus ganz hier in der Nähe für nun 400 € im Monat.“
„Aha,“ antwortete Paul ein wenig ironisch, „Du willst Dir also ein Haus mieten?“
„Nicht ich allein,“ meinte Frank, „aber mit ein paar anderen zusammen würde das doch gehen. Dann bräuchte man schließlich nicht jedes Wochenende hier auf der Kaserne zu bleiben.“
„Das hätte natürlich in der Tat Vorteile. Ich habe diesen ewigen Wachdienst allmählich auch satt. Wo soll das den sein?“
„Es steht dabei ‚Nähe Bleisbach’. Das ist dann wohl so ein Ferienhaus irgendwo im Wald zwischen Bleisbach und hier.“
„Och das ist ja dann wirklich nicht weit.“
„Und ich meine zu dem Preis. Gut, das ist dann bestimmt keine Villa, aber man könnte es sich ja trotzdem mal anschauen.“ Frank schien richtig euphorisch zu sein. „Weißt Du was, ich ruf’ gleich mal da an, vielleicht kann man morgen Abend mal schnell vorbeifahren.“
„Aber dann müsstest Du trotzdem noch genug andere finden, die sich die Miete mit Dir teilen.“
„Ach, das wird schon. Ich weiß ja noch gar nicht, ob das Haus überhaupt gut ist.“ Meinte Frank und griff zum Hörer. Ein paar Minuten später hatte er einen Termin für Sonntag Nachmittag vereinbart. Da er selbst kein Auto hatte fuhren sie mit Pauls Luop nach draußen zu dem Haus. Es war nur etwa vier Kilometer von der Kaserne entfernt gelegen, mitten im Wald, so dass sie den letzten Kilometer über einen mehr schlechten als rechten Waldweg fahren mussten. Das Haus war tatsächlich nur ein etwas größeres Ferienhaus, zweigeschossig und mit einer Garage zwar, aber deutlich kleiner als normale Wohnhäuser in dieser Gegend. Am Eingang wartete schon der Vermieter auf sie.
„Guten Tag,“ sagte Frank und schüttelte ihm die Hände. „mein Name ist Stein, wir hatten telefoniert.“
„Guten Tag. Kommen Sie doch bitte mit rein.“ Sie folgten dem Mann in das Haus. Unten befanden sich die Küche, das Wohnzimmer und das Bad, oben gab es drei Schlafzimmer – alles vollmöbliert. Hinter dem Haus war eine Terrasse und es ging einen kleinen Hang hinunter in den Garten, in dem einige Obstbäume standen. Um das Haus herum erstreckte sich in einem Radius von etwa 50 Metern Wiese, dann begann auch schon der Wald. Wenn man ein paar Meter in den Wald ging kam man zu einem kleinen Bach, um den herum der ganze Boden mit einem weichen, dichten Moosteppich bedeckt war. Ansonsten gab es in den Näheren Umgebung nichts! Das nächste Haus, so sagte der Vermieter ihnen sei über zwei Kilometer weit weg. Man hätte dies hier auch nur deshalb hierhin bauen können, da dies die einzige größere Lichtung war, die auf den Linie lag, auf der die Strom- und Wasserleitungen die von Bleisbach bis hin zur Kaserne führten, lagen.
„Wie sieht es aus,“ fragte der Mann, „nehmen sie es?“
„Wie lange haben wir Zeit zum antworten?“ fragte Frank.
„Sie müssten bis Mittwoch den Mietvertrag unterschrieben haben, dann fahre ich nämlich für vier Monate in Urlaub und bis dann will ich hier jemanden drin haben.“
„Wenn Sie und bitte einen kleinen Moment entschuldigen würden.“ Meinte Paul und ging mit Frank ein paar Schritte weit weg, so dass der Vermieter sie nicht hören konnte.
„Das ist aber blöd,“ meinte Paul, „bis Mittwoch kommen wir nicht mehr aus der Kaserne raus um dem Mietvertrag zu unterschreiben.“
„Aber es ist doch wirklich eine super Hütte.“
„Ja, aber ich meine ja schon, dass Du vorher mal abchecken solltest, ob Du überhaupt die nötigen Leute hierfür zusammenbekommst.“
„Würdest Du denn schon mal als Nummer zwei mit einziehen?“ fragte Frank. „Ich meine, wenn wir fünf Leute zusammen bekommen sind es schon mal nur noch 80 € pro Person pro Monat. Also das ist doch akzeptabel.“
„Gut, das stimmt schon. Überlegen wir mal, wer sonst noch so dazu käme.“ Meinte Paul und ging in Gedanken die Besatzung ihrer Stube durch. „Also Leo kann ja auch nicht jedes Wochenende heimfahren, der würde wahrscheinlich auch dabei sein. Dann Pierre, wo kommt der her, Hamburg? Gut, zählen wir den mal mit. Stefan ist hier aus der Gegend, Prüm oder so, der fährt ja immer Heim. Ja und Kevin, der ist auch nicht von hier, der hat vielleicht auch Lust dazu.“
„Zur Not finden wir bestimmt auch Leute aus anderen Stuben.“
„Nun, es ist Deine Entscheidung, über Dich läuft der Mietvertrag.“ Das genügte Frank als Antwort. Sie drehten sich um und gingen mit dem Vermieter in die Küche, wo sie die restlichen Formalitäten klärten. Im Grunde könnten sie auch schon ab dieser Woche einziehen, meinte Der Vermieter, obwohl der nächste Monat erst in zwei Wochen begann. Sie verabschiedeten sich und Paul und Frank fuhren zurück zur Kaserne. Zurück auf den Stuben unterbreitete Frank den anderen von der Stube die Nachricht. Leo und Kevin waren tatsächlich sofort dabei. Pierre wollte sich aber noch nicht festlegen. Da das erst Wochenende ja aber sowieso kostenlos war ließ er sich breitschlagen, wenigsten mal zum Besichtigen mitzukommen. So machten sie sich also am Freitag Nachmittag mit Pauls Lupo und Leo’s altem Passat Kombi auf den Weg.
Das Wetter war traumhaft, es war Mitte Juni und noch nicht so heiß. Paul und Frank hatten den anderen nicht zu viel versprochen, alle waren begeistert von dem Haus. Da nur drei Schlafzimmer vorhanden waren teilten sich Leo und Kevin ein Doppelbett. Frank gönnte sich als Organisator des Ganzen das Privileg das zweite Zimmer mit Doppelbett zu beziehen und Paul nahm mit dem Einzelzimmer vorlieb. Pierre nahm für die zwei Tage mit seinem Feldbett und Schlafsack vorlieb, dass er in Pauls Zimmer. Als sie ihr weniges Hab und Gut ausgepackt hatten machten sich Leo, Pierre und Frank auf den Weg nach Bleisbach um Vorräte fürs Wochenende einzukaufen. Paul und Kevin begannen inzwischen damit, die Wohnung ein bisschen nach ihren Wünschen umzugestalten, sprich Möbel umrücken, Küchenschränke ausräumen und alles wieder so einräumen, wie es ihnen besser passte und was man noch so alles in einem neuen Haus als erstes tat.
Eine Stunde später kehrten die anderen mit den Vorräten zurück. Paul und Kevin waren zunächst ein wenig überrascht was die da so alles anschleppten, schließlich mussten sie nur zwei Tage hier bleiben und nicht eine Woche. Dafür war der Kofferraum von Leos Kombi nämlich ganz schön voll. Als erstes rollten sie drei 50 Liter Fässer Bier nach draußen. Gut, das konnte man ja tatsächlich schon mal hier einlagern für die nächsten Wochenenden. Es war natürlich Bitburger Pils, was sonst sollte man in dieser Gegend auch trinken. Dann schleppten die drei Tütenweise Lebensmittel in die Küche, hauptsächlich aber Fertiggerichte und Tiefkühlprodukte, die sofort in die Gefriertruhe wanderte. Dann noch ein paar andere Getränke, Cola, Fanta, SevenUp, Fruchtsäfte und für die Hausbar auch direkt ein paar Flaschen stärkeres Zeug wie Wodka oder Bacardi. Insgesamt hatten sei für über 200 Euro eingekauft, und das obwohl fast alles bis auf das Bier von Aldi stammte. Dann ging die Party auch schon los.
Als erstes legten sie eines der Bierfässer in die Badewanne mit Wasser, damit es langsam kalt würde. Für den ersten Durst begnügten sie sich mit Saft-Wodka Mixgetränken. Dazu gab es dann ein paar Tiefkühllasagnen für den ersten Hunger. Damit setzten sie sich alle ins Wohnzimmer auf die Couch und die Sessel und relaxten ein bisschen vor der Glotze. Nach einer Stunde gezappe und philosophieren über Gott und die Welt war dann das Bier so weit abgekühlt, das sie es aus der Wanne holen konnten. In einer Küchenschublade fanden sie
noch ein zwei Meter langes Stück Schlauch, was zufällig auf den Hahn des Fasses passte, so dass sie sich eine Bier-Wasserpfeife bauen konnten. Sie mussten sich jetzt einfach nur noch hinlegen, den Schlauch in den Mund nehmen und den Hahn so lange aufdrehen, bis sie genug hatten. Dann wurde der Hahn einfach wieder zugedreht und der Schlauch wanderte zum nächsten. Auf diese Weise wurde sie viel schneller voll als gewöhnlich. Gegen 22 Uhr waren dann fast alle so breit dass sie schliefen.
Irgendwann in der Nacht wachte Paul auf einmal auf. Sein Kopf dröhnte wie schon lange nicht mehr. Ausserdem verspürte er starken Druck auf der Blase. Er torkelte also ins Bad. Als er zurückkam sah er aus der Küche Licht. Neugierig ging er hinein und fand Pierre und Kevin beim verdrücken zweier Pizzen.
„So spät noch Hunger?“ fragte er grinsend.
„Was heißt hier so spät,“ meinte Kevin. „es ist eher schon früh, kurz nach drei. Und ausserdem hilft Essen gegen den Kater.“
„Willst Du auch was?“ fragte Pierre. „Is’ noch genug da.“ Paul überlegte kurz, doch ein bisschen Hunger hatte er inzwischen auch wieder. Er nahm sich auch eine Pizza aus der Gefriertruhe und legte sie in den Backofen.
„Ah,“ meinte Pierre als er die Pizza verdrückt hatte und klopfte sich genüsslich auf den Bauch. „Das war gut. Aber zu oft darf ich das auch nicht machen, sonst gehe ich aus dem Leim.“
„Na, das wird aber wohl eher mir passieren als Dir.“ Entgegnete Kevin. Er zog sein T-Shirt ein Stück hoch und kniff demonstrativ in seinen Bauchspeck. Aber viel zu kneifen gab es da nicht. Kevin hatte, so wie Pierre auch Idealgewicht. Sogar Bauchmuskeln wurden bei den Beiden Sichtbar, wenn sie sich nur leicht anspannten. Frank war auch von dem Kalieber, Paul schätzte sie alle auf unter 80 Kilogramm. Frank vielleicht ein bisschen drüber, da er etwas größer war, aber Kevin und Pierre, beide so um die einsachtzig rum hatten mit Sicherheit keine 80 Kilogramm.
„Na, das wollen wir doch mal sehen!“ meinte Pierre und zog jetzt sein T-Shirt aus. „Komm, stell sich mal neben mich!“ Kevin zog auch sein T-Shirt aus und stellte sich neben Pierre.
„So, und jetzt mal einziehen“ kommandierte Pierre. „und jetzt locker lassen.“ Paul beobachtet diese Szenerie während er seine Pizza aß. Wie er ja vermutet hatte war beide gleich schlank. Selbst wenn sie ihre Bäuche so weit wie nur möglich herauswölbten waren sie immer noch dünner als er mit eingezogenem Bauch.
„Also,“ fragte Pierre in Pauls Richtung. „wer hat den dickeren Bauch?“
„Ich wahrscheinlich.“ Meinte Paul schmunzelnd um sich nicht für irgendeinen festlegen zu müssen.
„Dann stell sich auch noch daneben.“ Das war es ja nun nicht, was Paul sich mit seiner Aussage erhofft hatte, aber da konnte er sich jetzt auch nicht drücken. Er zog sein T-Shirt aus und stellte sich mit vorerst noch eingezogenem Bauch neben Kevin.
„So, und jetzt locker lassen.“ Sagte Kevin. Paul ließ den Bauch ein bisschen mehr heraushängen, doch Kevin schien ihn zu durchschauen und piekste ihn mit dem Zeigefinger in die Seite. Sofort zuckte Paul zusammen und sein Bauchmuskeln entspannten sich. Sein Bauch poppte anch vorne und ragte nun deutlich über die anderen Beiden hervor.
„Ok,“ meinte Pierre lachend, „Du hast gewonnen. Aber sag mal, wie viel wiegst Du denn eigentlich?“ Paul musste überlegen. Das letzt mal das er sich gewogen hatte war schon fast zwei Wochen her, da waren es 91 kg gewesen.
„So 91, 92 Kilo“ meinte Paul.
„Bei welcher Größe?“ fragte Kevin nach.
„1,80 m“
„Doch, dann geht das hin.“ Meinte Kevin. „Ich hab 76 bei 179.“
„Ich hab’ so um die 77 – 78 kg bei 1,81 m.“ ergänzte Pierre. „Aber das ist ja alle noch nix im Vergleich zu Leo. Der hat bestimmt über Hundert. Musst Dir nur mal den Bauch von dem anschauen.“
„Was denkst Du?“ fragte Kevin Paul. „Du kennst ihn ja schon länger. Wie viel wird der wohl wiegen.“ Paul überlegte. Sollte er jetzt alles erzählen, von ihren Höchstzeiten oder nur was er momentan vermutete. Andererseits, je schwerer er Leo darstellte, desto dünner schien er natürlich im Vergleich dazu.
„Also ich glaube er hat zu seinen besten Zeiten mal um die 110 kg gewogen.“ Ein überraschtes aufstöhnen war von Kevin und Pierre zu vernehmen. „Aber jetzt dürften es wahrscheinlich nur noch knapp über 100 sein.“ Fügte Paul schnell hinzu um das ganze wieder zu relativieren. Ein bisschen unangenehm war ihm das ja jetzt doch, denn was würde Leo dazu sagen wenn er erführe das Paul hier so einfach Sachen über sein Gewicht ausplapperte. In diesem Moment ging dir Tür auf.
„Hä? Was ist hier denn los? Hab’ ich da was verpasst?“ Frank rieb sich schläfrig die Augen. „Was treibt ihr denn hier?“
„Wir machen nur Bauch- und Gewichtsvergleich.“ Sagte Pierre. „Komm, stell sich auch mal dazu, das wollen wir ja jetzt doch wissen.“
„Also ihr seid ja komisch drauf.“ Murmelte Frank. „Aber bitte, wenn ihr sonst keine Ruhe gebt.“ Er zog sein T-Shirt aus und stellte sich auch dazu. Paul hatte sich in ihm ein bisschen verschätzt. Er war zwar größer, aber hatte trotzdem ein bisschen Bauchansatz.
„Und, wie viel wiegst Du bei welcher Größe?“ Fragte Kevin schon regelrecht ungeduldig.
„Woher soll ich das wissen?“ meinte Frank, „Ich bin einssechsundachtzig groß aber wie viel ich wiege, keine Ahnung. 90 oder so, denke ich. Aber eigentlich bin ich nur hierher gekommen weil ich was Essen wollte. Oder darf ich das bei meinem Aussehen schon nicht mehr?“
„Nein, nein, bedien Dich ruhig. Wie haben ja auch schon alle ’ne Pizza intus.“ Antwortete Kevin.
„Och, darauf hab’ ich jetzt eigentlich keine Lust. Ich glaub’ ich mach mir ein paar Spaghetti Bolognese. Isst noch jemand mit?“
„Ne ne, wir haben ja gerade erst.“ Meinte Paul.
„Ja für mich allein lohnt es aber nicht extra Soße zu machen. Also. Was ist, echt keiner mehr? Kommt schon, so ein paar Spaghetti kriegt ihr doch bestimmt noch runter.“
„Na gut, mach mal.“ Meinte Pierre, „Zur Not gibt’s die dann eben morgen zum Frühstück.“ Also nahm Frank ein Paket Hackfleisch aus dem Tiefkühlfach, tat die eine Hälfte in eine Pfanne, die andere kam wieder zurück. Als er es angebraten und gewürzt hatte gab er eine Dose Tomaten hinzu.
„Macht einer von Euch schon mal die Spaghetti in den Topf?“ rief er den anderen zu. Pierre stand auf und ging zum Herd. Sie hatten alle immer noch ihre T-Shirts aus.
„Sagt mal,“ meinte Paul. „störts eigentlich wen wenn wir hier so halbnackt rumlaufen? Ich meine, ich find’s so eigentlich bequemer.“
„Ne ne, find’ ich auch.“ Antwortete Frank. „Wollte gestern eigentlich schon den ganzen Tag über ohne T-Shirt rumlaufen, weil’s so warm war. Also von mir aus in Zukunft gerne immer.“
„Klar,“ meinte Kevin. „Ich find’s auch bequem so. Jemand was dagegen wenn wir das Haus hier zur T-Shirt freien Zone erklären?“ Keiner hatte etwas einzuwenden. „Gut,“ meinte Kevin. „Dann schlagen wir das morgen noch Leo vor. Ich meine, wenn er nicht will brauch er ja nicht aber nur das er weiß das er ruhig kann.“
„Bist Du denn wahnsinnig!“ rief Frank auf einmal. „Wie viel Nudeln machst Du denn in den Topf!“
„Für jeden 250 Gramm, das ist doch nicht zuviel. Das ist weniger als ein Bier.“
„Ja weißt Du denn nicht das die noch aufgehen?“ sagte Frank. „Wenn die gekocht sind sind das bestimmt drei Kilo Nudeln.“
„Oh,“ meinte Pierre verlegen. „Das wusste ich gar nicht.“
„Also bei uns zu Hause gab’s da immer so eine Regel,“ meinte Paul schmunzelnd, „danach musste jemand, wenn er bei Kochen was versaute oder falsch machte, das was er falsch gemacht hatte ganz alleine Aufessen. So hat man sich das nämlich fürs nächste mal gemerkt. Einmal musste ich eine ganze Schüssel angebrannten Pudding essen. Glaubt mir, seit dem bin ich der Großmeister im Puddingkocken.“
„Ja das machen wir hier natürlich genau so.“ Meinte Frank. „Du wirst die Nudeln alle aufessen, und wenn Du bis morgen früh brauchst und Dir dabei schlecht wird.“

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