Direkt zum Hauptbereich

Dennis und die Mönche IV

An diesem Samstag Abend vergaß Dennis die Messe nicht. Er ging rechtzeitig hinaus auf den Flur und hielt Ausschau nach anderen Brüdern die sich auch auf den Weg machten. Die meisten kannte er inzwischen, wenn auch nicht alle mit Namen, doch hatte er zumindest mit fast jedem schon einmal ein Wort gewechselt.
Er musste nur wenige Augenblicke warten da kamen auch schon zwei Brüder von oben die Treppe herunter denen er sich anschloss und zusammen gingen sie zur Kirche. Während sie sich so unterhielten erfuhr Dennis auch etwas neues, und zwar dass am Montag eine Sauna geliefert werden würde, die unten am Weiher aufgebaut werden würde. Das fand er interessant, denn in einer Sauna war er noch nie
gewesen und er war gespannt wie das so sein würde. Max hatte die Woche mit Genuss beobachtet. Es war unübersehbar das Dennis zugelegt hatte. Und das nicht nur ihm, auch andere Brüder hatten sich schon darüber unterhalten. Max war gespannt wie er reagieren würde, wenn er sich am letzten Tag wiegen würde. Gerne hätte er jetzt schon gewusst, was er inzwischen auf die Waage brachte, aber das hätte ihn wohl so erschreckt dass er sich in der zweiten Woche zurückgehalten hätte. Nein, er musste bis nächsten Sonntag warten und dann würde er mit ihm noch einmal einen Abschlussrundgang machen und in der Bäckerei würde dann die große Waage für die Mehlsäcke auf ihn warten. Das Dennis sich da wiegen würde, daran hatte er keinen Zweifel. Er war sich schon mehrer Möglichkeiten am zurechtlegen, wie er ihn notfalls dazu überreden würde. Max hatte schon die Stofftasche mit den Leckereien für Dennis gefüllt und sie nachdem er ihn über den Hof in Richtung Kirche gehen gesehen hatte schnell in sein Zimmer gebracht. So machte er es inzwischen fast immer, er wartete gar nicht ab Dennis auf seinem Zimmer anzutreffen sondern brachte die Sachen einfach so dort hin. Wenn er am nächsten Abend dann mit der nächsten Tasche kam war die andere in der Regel restlos leer. Aber nicht nur ehr war für Dennis’ wachsendem Umfang verantwortlich, auch die anderen Brüder taten ihr bestes dazu indem sie, manchmal kam es Max schon so vor als täten sie es absichtlich, immer Reste beim Essen ließen sie Dennis bereitwillig alle aufaß. Was Max allerdings noch nicht wusste war die Sache mit Alex. Mit Alex ergab sich einen Tag später allerdings noch etwas interessantes. Dennis machte einen kleinen Spatziergang zum Weiher um zu sehen, wo die Sauna entstehen würde. Tatsächlich war da eine Betonplattform gegossen worden. Das musste letzte Woche erst passiert sein, denn er konnte sich nicht daran erinnern sie schon gesehen zu haben, als Max zum ersten mal mit ihm hier vorbeigegangen war. Dennis ging näher an den Weiher heran um zu sehen, ob man so ohne weiteres in das kalte Wasser springen konnte, nachdem man aus der Sauna kam oder ob am Ufer Schlamm war. Er ging immer näher an den Rand des Weihers, der an dieser Seite einen leicht abschüssigen Hang hatte. Er stellte sich auf die Kante und beugte sich nach vorne um besser ins Wasser sehen zu können und platsch – da lag er auch schon drin. Er richtete sich auf und kletterte aus dem Wasser. Seine Kutte triefte und seine Schuhe waren voll mit Wasser. „So eine Scheiße!“ murmelte er während er in Richtung der Hauptgebäude zurückging. Die Brüder die ihm auf dem Weg begegneten konnten sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, doch sie boten ihm sogleich ihre Hilfe an. Doch er wollte nur schnell unter die Dusche. Auf dem Weg dahin ging er durch die Wäscherei und nahm sich gleich eine neue Kutte mit. Auf seinem Flur angekommen legte er die Kutte in seinem Zimmer ab und ging in das Bad am Ende des Flurs. In den Badezimmern lag neben der Tür immer ein großer Stapel mit Handtüchern. Beim betreten des Bades nahm man sich dann eines und hing es auf die Stange, die sich neben der Duschkabine befand, so dass man aus der Kabine heraus an das Handtuch gelangen konnte und sich mit dem Handtuch bedecken. Denn wie alle anderen Türen hatte auch die Badezimmertür kein Schloss. Nur das Klo befand sich in einer Kabine, die man von innen abschließen konnte. Dennis wollte sich gerade eine Handtuch schnappen, doch er griff ins leere. „Auch das noch...“ stöhnte er. Naja, dann musste es eben so gehen. Er zog seine Kutte und die nassen Schuhe aus und stellte sich unter die Dusche. Wenigsten war das Duschgel nicht auch noch alle. Das Wasser fühlte sich richtig heiß auf seiner inzwischen stark abgekühlten Haut an. Er genoss das Gefühl den Schmutz, denn ganz so sauber war ihm das Wasser im Weiher dann doch nicht vorgekommen, mit dem Schaum abzuspülen. Er schloss die Augen und ließ das Wasser einfach so auf sich herabregnen. Das war so herrlich, dass er ganz die Zeit vergaß. Nach einer Weile hörte er dann doch auf denn er meinte, ein Geräusch gehört zu haben. Er lauschte, doch es war wieder still geworden. „Dann soll’s das wohl gewesen sein.“ Dachte er und schob die Tür der Duschkabine zurück. Er schritt hinaus ins
Bad, doch als der draußen war zuckte er auf einmal zusammen, dann da stand jemand. Ein Bruder, der ihm den Rücken zuwandte und Handtücher, die er anscheinend gerade erst an den dafür vorgesehen Platz gelegt hatte, gerade rückte. Dennis wollte gerade wieder zurücktreten, aber das wäre ja jetzt auch blöd gewesen, fiel ihm gerade noch ein, schließlich hatte der Bruder gehört, dass die Dusche aus war und die Tür sich geöffnet hatte. „Kannst du mir vielleicht ein Handtuch rüberreichen?“ fragte Dennis. Der Bruder drehte sich herum. Es war Alex. „Oh, Verzeihung!“ sagte er erschrocken und drehte den Kopf wieder zurück. „Ich hatte ja nicht gewusst dass Du unbedeckt bist!“ „Schon gut,“ sagte Dennis, „kannst Dich ruhig wieder rumdrehen. Du kennst das ja schon.“ „Ich weiß ja nicht,“ meinte Alex, „ob Dir das hier auch Recht ist.“ „Macht doch nix.“ Antwortete Dennis. „Aber jetzt gib mir bitte das Handtuch. Könnte ja sein, das gleich noch jemand reinkommt und dann würde die Szene doch komisch wirken.“ „Weil Du nackt vor mir stehst?“ fragte Alex und reichte Dennis das gewünschte Handtuch. „Das glaube ich nicht. Die würden das eher für eine Fleischbeschau halten.“ „Eine was?“ fragte Dennis verwirrt. „Ja, weißt du,“ begann Alex und druckste etwas herum, „also, ähm, wie soll ich sagen, die Sache ist... Also manchmal ist es hier im Kloster ja doch recht langweilig. Und da haben einige von uns sich so eine Art „Zeitvertreib“, nein, eigentlich ist es mehr, es ist etwas was wirklich sehr großen Spaß macht.“ „Ich verstehe immer noch nichts!“ meinte Dennis. „Nun, wie soll ich das erklären.“ Sagte Alex. „Also es ist so, dass ja weniger man darüber weiß desto mehr Spaß macht es. Und gerade für Neulinge ist es super.“ „Du hast irgendetwas mit mir vor, das ist klar.“ Sagte Dennis skeptisch. „Nun ja,“ meinte Alex, „das ist schon richtig, ich würde das sehr gerne mit Dir machen.“ „Hat es was mit neulich zu tun?“ fragte Dennis. „Das kommt darauf an.“ Sagte Alex. „Es kann, muss aber nicht. Wir würden nichts tun, was Du nicht willst und Du kannst das ganze natürlich jederzeit stoppen, aber wenn Du Interesse hast, dann könnten wir auch ein bisschen mehr...aber Du bestimmst vorher, was gemacht wird und wir tun nichts ohne von Dir dazu aufgefordert zu werden.“ „Das hört sich sehr geheimnisvoll an.“ Meinte Dennis. „So richtig kapiert habe ich immer noch nicht, worum es eigentlich geht. Und Du sagst, dass nicht ohne meine Zustimmung geschieht?“ „Selbstverständlich!“ „Also quasi eine Freifahrtschein in Sachen Spaß ohne jegliche Konsequenzen für mich?“ Dennis überlegte. „Die Frage ist natürlich, ob das Ganze mir gefällt, immerhin weißt Du ja, dass ich mich ein wenig von Euch anderen unterscheide.“ „Oh doch, das wird es ganz bestimmt.“ Sagte Alex mit sichtlich wachsender Spannung. „Was ist denn eigentlich mein Part bei der Sache, was muss ich machen?“ fragte Dennis. „Das ist ja das tolle.“ Sagte Alex. „Du musst gar nichts machen! Du bist vollkommen passiv. Die einzigen, die etwas machen sind wir.“ „Das wird ja immer toller!“ meinte Dennis, „Nun, ich hab ja schon so einiges verrückte gemacht, warum also nicht auch das!“ „Dann können wir mit Dir rechnen?“ fragte Alex. „Gut,“ meinte Dennis, „ich mach’s. Wie und wann wird das Ganze denn stattfinden?“ „Lass Dich einfach überraschen!“ meinte Alex grinsend. Dennis zog eine Augenbraue hoch und sah ihn recht skeptisch an. „Mysteriös, mysteriös.“ Murmelte er. „Und was hat jetzt das mit der „Fleischbeschau“ zu bedeuten gehabt?“ „Lass Dich überraschen!“ sagte Alex. „Und keine Angst, es wird Dir schon gefallen!“ „Na, wenn Du meinst.“ Meinte Dennis mit einem leicht ironischen Unterton. Dann nahm er
sich noch ein zweites Handtuch und fing an sich abzutrocknen. Alex verließ das Bad. Wann immer Dennis an diesem Tag einem anderen Bruder begegnete fragte er sich, was dieser wohl in diesem Moment dachte. Da er ja überhaupt nicht wusste, was geschehen würde und wer darin eingebunden war, war zunächst einmal jeder ein potentieller Verdächtiger. Auch Alex’ Bemerkung mit der Fleischbeschau ging ihm nicht aus dem Kopf. Er konnte sich einfach keinen Reim darauf machen. Der Tag ging so vor sich hin, das Abendessen fand statt und danach ging Dennis noch ein bisschen in den Aufenthaltsraum um mit den anderen Fernzusehen. Dazu hatte er nach einer Weile aber auch keine Lust mehr und zog ging er recht früh auf sein Zimmer zurück. Max war wieder einmal nicht untätig gewesen und hatte die bereits vertraute Stofftasche neben sein Bett gestellt. Also setzte Dennis sich auf dein Bett, die Tasche neben sich, nahm ein Buch und seinen Discman und begann zu lesen, zu hören und zu essen, was gleichzeitig auszuführen keine Schwierigkeit für ihn war. Gegen 22 Uhr näherte sich sein Magen der Aufnahmegrenze und um ihn nicht übermäßig zu strapazieren legte er das Essen bei Seite und las einfach so noch ein bisschen weiter. Aber auch das war ihm bald zu anstrengen und so legte er Buch und Discman weg , zog seine Kutte aus und kuschelte sich unter die Decke. Schnell war er eingeschlafen. Plötzlich spürte er , wie jemand ihn an der Schulter berührte. Er dachte zunächst das es zu dem Traum gehörte, den er gerade hatte, doch dann wurde daraus ein Schütteln und er wachte erschreckt auf. Etwas benommen blickte er vor sich. Da war etwas dunkles, eine Gestalt die sich zu ihm herunterbeugte. Dennis hielt die Luft an. Er war starr vor Schreck, denn er sah sein Ende gekommen. Die gestalt beugte sich zu ihm herunter und als sie ganz nah war flüsterte sie: „Keine Angst, ich bin’s Alex.“ Dennis hatte immer noch Herzklopfen, wenn auch nicht mehr so gewaltiges wie noch vor einem Augenblick. Jetzt richtet Alex sich wieder auf und Dennis sah, das er nicht der einzige war. Noch vier weitere Brüder standen in seinem Zimmer, alle hatte sie ihre Kapuzen auf, so dass Dennis sie nicht erkennen konnte. Er ahnte, jedoch, das er wohl nichts zu befürchten hatte und dass das mit dem, was Alex heute erzählt hatte zusammenhing. „Ist es das, was Du heute...“ begann er, doch er wurde von Alex unterbrochen, der ihm seine Hand auf den Mund legte. Statt zu antworten nickte er nur, was Dennis zumindest beruhigte. Dann griff Alex nach der Decke und zog sie weg. Dennis reagierte nicht schnell genug um sie noch festzuhalten und so hielt er sich wenigstens noch schnell die Hand vor sein bestes Stück. Einer der Brüder bückte sich und hob die Kutte auf, die vor dem Bett lag. Dann hielten zwei der Brüder sie über Dennis, so dass er im Aufrichten direkt hineinschlüpfen konnte. Er stellte sich hin, doch Alex legte ihm die Hand auf die Schulter und drückte ihn wieder ins Bett. Dennis gehorchte und legte sich flach hin. Jetzt ergriff Alex seine Arme, zwei andere Brüder je eines seiner Beine und dann hoben sie ihn vorsichtig hoch. Einer der Brüder nahm Alex jetzt den zweiten Arm ab und so trugen sie ihn zu viert aus dem Zimmer. Der fünfte Bruder ging voraus und öffnete die Türen. Dennis war etwas mulmig, denn er fühlte sich ziemlich hilflos. Als es dann auch noch die Treppe herunter ging bekam r richtige Angst. Was, wenn sie ihn jetzt aus Versehen fallen ließen. Er wollte etwas sagen, doch Alex legte ihm schnell den Zeigefinger seiner freien Hand auf den Mund und er verstand, was damit gemeint war. Anscheinend sollte die ganze Aktion schweigend vonstatten gehen. Also schloss Dennis die Augen und ließ sich einfach treiben. Bisher hatte Alex mit der Vermutung, dass es ihm gefallen würde Recht behalten. Dennis öffnete von Zeit zu Zeit kurz die Augen, denn er konnte die Spannung doch nicht aushalten und wollte unbedingt wissen, wohin sie ihn brachten. Schließlich waren sie in der Küche angelangt. Der Bruder der vorausging schritt auf die Vorratskammer zu und öffnete die Tür. Sie war anscheinend gar nicht verschlossen gewesen, denn Dennis hörte kein Geräusch von einem Schlüssel. Dennis’ Herz schlug immer schneller, denn er konnte hier musste die Reise ja wohl enden, schließlich führte die Vorratskammer nirgendwohin sondern war ein
Abgeschlossener Raum. Und tatsächlich wurde er einen Moment später auf einem Stuhl abgesetzt. Die Tür wurde vorsichtig zugezogen und jetzt hörte Dennis, wie jemand einen Schlüssel umdrehte. Dann vernahm der das Geräusch eines Streichholzes und kurz darauf sah er eine brennende Kerze, dann eine weitere, die daran entzündet wurde, dann noch eine, dann noch eine – bis schließlich etwa 25 Kerzen brannten. Der Raum würde dadurch ausreichend erleuchtet. Die Brüder stellten sich jetzt in einem Halbkreis vor ihm auf und streiften ihre Kapuzen nach hintern, so dass Dennis ihre Gesichter erkennen konnte. Sofort erkannte er Alex. Und auch Max war dabei. Die Namen der anderen Brüder kannte er auch denn sie saßen in den letzten Tagen häufig an seinem Tisch, so wie auch heute Abend. Es waren Andreas, Jens und Simon. Andreas war von alle die da standen am kräftigsten gebaut, was man ihm auch schon im Gesicht ansah. Wie kräftig sah Dennis allerdings erst jetzt, denn die Brüder begannen ihre Kutten auszuziehen. Alex hatte Dennis ja schon nackt gesehen und wusste, wie er bepackt war. Max hatte er durch die vielen Unterrichtsstunden auch gut abzuschätzen Gelegenheit gehabt. Aber die Anderen waren ihm neu. Andreas’ Bauch überrage die anderen wirklich bei weitem. Er stand gut einen halben Meter vor und hing ihm bis weit über den Schwanz. Auch seine Titten waren riesig, in Frauenverhältnissen mindestens C. Jens hatte so in etwa Dennis’ Statur und Simon sah richtig schlank aus. Nun ja, schlank vielleicht nicht, auch er hatte eine schöne Wölbung, im Vergleich zu den anderen war das jedoch so gut wie nichts. Jetzt beugte Max sich vor und half auch Dennis aus seiner Kutte. Dennis fiel auf, das sich bei dem ein oder anderen beim Anblick seines Körpers etwas zu regen begann. Das war ihm zunächst etwas peinlich, aber schließlich dachte er war es ja klar, denn die hier waren mit Sicherheit alle schwul. Nachdem Dennis alles abgenommen war begann Max leise zu sprechen. „So, da wären wir also. Ich denke, aufgrund des Ortes kannst Du Dir wahrscheinlich denken, was wir vorhaben, natürlich nur, wenn es Dir Recht ist. Ich habe ein paar Sachen vorbereitet, die wir Dich gerne füttern würden. Ausserdem haben wir noch ein kleines „Showprogramm“ vorbereitet, wir hoffen es stört Dich nicht, wenn wir uns während Du ist ein bisschen „miteinander“ beschäftigen.“ Dennis musste schmunzeln, doch dann schüttelte er den Kopf und öffnete bereitwillig den Mund für das, was da kommen sollte. Max hatte nach dem Abendessen noch ein paar Sachen zubereitet und sie hier deponiert. Als erstes zog er eine mit Alufolie abgedeckte Platte aus dem Regal. Er entfernte die Platte und darunter kamen herrlich duftende Frikadellen, die auch noch ein bisschen warm waren zum Vorschein. Dennis probierte die erste und sie schmeckte wirklich ausgezeichnet. Schnell kaute und schluckte er damit die anderen die nächste reinschieben konnten. Sie wechselten sich immer wieder ab. Einer fütterte und zwei andere bearbeiten Dennis’ Bauch sanft, damit das Essen möglichst schnell vom Magen weiter in den Darm wanderte. Dennis war zum glück heute Abend noch einmal auf der Toilette gewesen und so war dein Darm bis auf das Abendessen und die Sachen aus Max’ Tüte fast leer. Er war gerade die sechste Frikadelle am essen, als er sah, wie Jens und Alex ein Stück weiter weg mit sich beschäftigt waren. Alex hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und die Beine weit gespreizt. Jens kniete vor ihm und leckte mit der Zungenspitze über Alex’ pralle Eichel. Dennis konnte das ganze gut beobachten, denn die Beiden saßen so, das er es im Profil sah. Der Bauch von Alex lag auf der Stirn von Jens auf. Jens hatte auch ein gewaltiges Rohr in der Hose und Dennis sah, wie riesig sein Penis jetzt war, wo er fast voll erigiert war. Er sah noch dass Alex sich schließlich nach hinten beugte und heftig zu atmen anfing. Wie Alex kam bekam Dennis dann aber doch nicht mehr mit, denn er musste sich auf eine Schokoladentorte konzentrieren, die vor seinem Gesicht aufgetaucht war. Die Fütterer verstanden es ihm immer genau soviel von dem einem Geschmack zu geben wie er gerade essen konnte, ohne das es ihm zu viel wurde immer im rechten Moment wechselten sie von herzhaft zu süß, dann wieder zu salzig, dann etwas scheinbar fruchtig leichtes, dann etwas scharfes. Dennis wunderte sich, wo er das alles hinstreckte. Sein Bauch hatte zwar ordentlich Spannung, doch er hatte nicht das Gefühl, dass
ihm gleich alles wieder hochkommen würde. Von Zeit zu Zeit warf er immer wieder einen Blick zu Jens und Alex die hatten inzwischen ihre Positionen geändert. Alex hatte sich vor eine Kühltruhe gestellt und nach vorne übergebeugt bis er mit seinem Bauch auf dem Deckel auflag. Jens ging zu dem Kühlschrank und nahm ein Paket Butter. Dennis wollte zunächst nicht glauben was er da sah doch es war so; Jens wickelte die Butter aus, schnitt sie in der Mitte der Länge nach durch, so dass ein Butterstab entstand und schob diese zwischen Alex Arschbacken. Alex stöhnte einmal kurz vor Befriedigung auf. Dann stellte sich Jens hinter Alex. Sein riesiger Schwanz war hier auch von Nöten, denn er musste schließlich erst durch Alex’ dicke Arschbacken hindurch. Dennis sah gespannt zu wie Jens langsam in das Arschloch eindrang. Die Butter war dabei sehr hilfreich gewesen. Er war fast drin, dann drückte er sein Becken mit einem Kräftigen Ruck noch das letzte Stück in Alex’ Arsch hinein. Alex stöhnte kurz auf. Dann begann Jens mit rhythmischen Vor- und Zurückbewegungen. Es dauerte keine zwei Minuten bis das Spektakel vorbei war und Jens unter lautem Stöhnen kam. Während der ganzen Zeit war Dennis am essen. Schließlich sagte Max ihm, das sie mal eine Pause machen würden. Dennis schaute an sich herunter. Ohne es zu wollen hatte auch er einen Ständer bekommen. Er wusste nicht, ob ihn die andern so anmachten oder ob es vom Essen kam, Fakt war jedenfalls dass das Rohr da war! Er hielt sich die Hand vor den Bauch und ließ sie langsam nach unten gleiten. Simon bemerkte das und hielt sie vorsichtig fest. Er hockte sich vor Dennis und blickte ihm in die Augen. „Willst Du, das ich das übernehme?“ fragte er. Dennis überlegte einen Moment. Dann zog er seine Hand zurück und ließ seinen Arm an seinem Körper herunterhängen. Er war davon ausgegangen das Simon für ihn masturbieren würde, doch der hatte ganz anderes im Sinn. Er beugte sich von und öffnete den Mund. Dennis hatte den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen, denn er war wirklich müde in sofern kam ihm das ganz recht, das er nicht selbst Hand anlegen musste. Doch als er auf einmal Simons feuchte Lippen auf seiner Eichel spürte zuckte er zusammen. Dann ließ er den Kopf jedoch wieder nach hinten fallen. Was sollte es, ob Simon ihm jetzt mit der Hand einen runterholte oder ihm einen blies war ihm im Moment egal, solange er es nicht selbst machen musste. Er schloss die Augen und genoss die Gefühle, die Simon mit seiner Zunge bei ihm auslöste. Es war einfach alles herrlich, er war so richtig eil vollgefressen und bekam jetzt auch noch einen geblasen und das auch noch von jemandem, der sein Handwerk wirklich verstand. Dennis wurde in dieser Nacht noch weitergemästet und auch Alex blies ihm noch einen. Als es schon wieder gegen fünf war beendeten sie die Sitzung. Sie zogen sich selbst und Dennis wieder an, packten ihn wieder an den Armen und Beinen und trugen ihn zurück in sein Bett. Dennis genoss es. Nachdem er eine Stunde geschlafen hatte verspürte er jedoch einen starken drang und eilte zur Toilette. Er setzte einen riesigen Haufen in die Schüssel und danach ging es ihm so richtig gut. Er schlich zurück in sein Bett und schlief schnell wieder ein. Erst zum Mittagessen wachte er wieder auf. Als er in den Speisesaal kam saßen die fünf von letzter Nacht schon an einem Tisch und warteten auf ihn. „Na, gut geschlafen?“ fragte Andreas. „Wunderbar!“ antwortete Dennis. „Und, habe ich zuviel versprochen?“ fragte Alex. „Nein“, meinte Dennis, „definitiv nicht. Es war wirklich herrlich.“ „Na, wenn es Dir so gut gefallen hat,“ meinte Max schmunzeln, „dann kannst du Dich ja schon mal auf heute Nacht freuen.“ „Ihr meint,“ sagte Dennis, „das war noch nicht alles?“ „Oh nein,“ sagte Jens, „wenn’s Dir gefallen hat machen wir das natürlich wieder . Schließlich sollst Du Deine letzten Tage im Kloster so richtig genießen.“ Sie wurden durch das Essen
unterbrochen. Es gab Nudelauflauf. Dennis grinste und die anderen in der Runde wussten Bescheid, was sie zu tun hatten. Nachdem Dennis sich ordentlich überfressen hatte ging er, zusammen mit Jens und Simon, die ihn unauffällig stützen nach oben. Im Laufe des Tages machte er noch einen kleinen Spatziergang in Richtung des Weihers um zu sehen, wie es mit der Sauna voranging. Zu seiner Überraschung stand die Sauna schon Fast komplett. Sie hatte etwa die Größe einer Doppelgarage und bestand aus einem Umkleideraum und der eigentlichen Sauna. Dennis warf einen Blick in die Saunakabine. Sie bot Platz für bestimmt zehn bis fünfzehn Personen. Es gab eine Tür die zum Umkleideraum führte und eine nach draußen zum Wasser. Auch einen Steg hatte die Handwerker gebaut, der etwa fünf Meter ins Wasser hinging ging wo es schon tief genug zum schwimmen war. Dennis freute sich schon auf morgen wenn die Sauna fertig sein würde. Aber davor kam ja noch die heutige Nacht. Da er ja wusste, was jetzt kommen würde ging er, nachdem er Max’ Tasche, die dieser ihm trotzdem noch hinstellte komplett aufgegessen hatte noch einmal zur Toilette und presste so gut es ging das meiste was sich noch in seinem Darm befand heraus. Dann legte er sich ins Bett und wartete. Eigentlich wollte er wach bleiben, doch schließlich schlief er doch ein. Nur seine Kutte hatte er diesmal angelassen, damit es gleich schneller gehen würde. Und wie letzte Nacht wurde er auch diesmal wieder von Alex geweckt, nur dass er sich jetzt nicht mehr erschrak. Unten in der Vorratskammer hatte Max wieder einiges an Köstlichkeiten vorbereitet. Diesmal lehnte Dennis sich bequem zurück und genoss einfach nur. Ohne dass er etwas sagen musste wurde ihm regelmäßig einer geblasen. Er achtete gar nicht mehr darauf, wer es war, der ihm einen blies, sondern geilte sich stattdessen daran auf, wie die anderen sich gegenseitig fickten und ihre Spielchen miteinander trieben. So hatte Simon zum Beispiel Andreas eine große Salam in den Arsch geschoben und sie immer wieder vor und zurück bewegt. Dass sie die Salami danach gründlich abwuschen und sie an Dennis verfütterten kriegte dieser zum Glück nicht mit. Wieder ging die Mast bis in die frühen Morgenstunden und wieder wurde Dennis, dem der Magen danach gewaltig schmerzte nach oben getragen und in sein Bett gelegt. Wieder schlief er bis Mittag. Nach einem reichlichen essen wollte er dann zusammen mit seiner nächtlichen Gruppe und den anderen die Sauna ausprobieren.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Der Lehrer Kapitel 5 - Elternsprechtag

 von nicetofeedyou Nach dem letzten Treffen waren jetzt ca. 3 Wochen verstrichen. Der Januar und Februar war für Thomas immer sehr zäh gewesen, denn es war zu kalt um viel zu unternehmen und man sehnte sich nach dem Winter immer mehr den Frühling herbei. Dieses Jahr war das anders – denn diese Zeit war wie dafür gemacht, sie ganz seinem dicken Lehrer zu widmen. Der hatte beim All-you-can-eat vor drei Wochen gesagt, dass er Thomas’ Mastschwein sein will und für ihn noch viel fetter werden würde. So nahm Thomas ihm beim Wort und auch Peter war sehr gewillt, seinen Worten auch Taten folgen zu lassen.

Gastbeitrag: Schule Bildet 33 - Gewichtskontrolle am Ferienende

Die ganze U-Bahnfahrt über dachte Stefan an Ahmed und fragte sich, warum er am Schluss so komisch war. Doch eine vernünftige Antwort fiel ihm nicht ein. Wieder in Neuperlach angekommen stieg er aus der U-Bahn aus und ging gemütlich zur Rolltreppe. Auf dem Weg nach Hause war er noch immer in Gedanken versunken. Als er vor der geschlossenen U-Bahn-Bäckerei stand, hielt er inne und realisierte, wie verfressen er geworden war.