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Dennis und die Mönche III

Am nächsten morgen wachte er erst durch das Läuten der Glocke der Kirche auf, die die Brüder zum Frühstück rief. Er streifte sich schnell seine Kutte über und eilte nach unten in den Speisesaal. Die meisten Brüder waren bereits da. Wieder Sprach der Abt das Gebet und das große Essen begann. Auf jedem Tisch standen mehrere Platten Wurst und Käse sowie Marmeladen und ein großer Korb mit Brötchen.
Dennis frühstückte gut aber schließlich konnte er nicht mehr. Aber drängte ihn keiner der Brüder den Rest auch noch zu verdrücken, denn es gab ja kein Dessert, auf dass sie warteten. Die Übrigen Brötchen gingen wieder in die Küche zurück und wurden da zu Paniermehl verarbeitet. Den Vormittag verbrachte Dennis in der Bibliothek. Er war fasziniert von en ganzen alten Büchern die da standen. Und ausserdem konnte er dort ins Internet gehen. Zum Mittagessen gab es Geschnetzeltes mit Klößen. Dennis Lud sich direkt fünf Klöße auf, denn das aß er besonders gerne. Die anderen langten auch kräftig zu, aber wieder bleibe nachher ein Rest in der Schüssel. Wieder wurden die letzten Klöße schließlich Dennis aufgeladen, der sie bereitwillig aß. Zum Nachtisch gab es Eis, dass rutschte ja zum Glück durch. Am Abend war es das gleiche, nur dass es sich inzwischen herumgesprochen zu haben schien, dass Dennis ein guter Esser war und so wurden ihm jetzt schon die Schüsseln mit den Resten von mehreren Tischen vorgesetzt und die Brüder ermunterten ihn eifrig, dass er "das kleine bisschen doch sicher auch noch packen würde". Dennis war das heute Mittag noch ein bisschen peinlich, aber jetzt schien es ihm schon so, als ob die anderen Brüder ihn für sein Fassungsvermögen bewunderten. Er leere Schüssel um Schüssel, bis er sich schließlich zurücklehnen musste und seine Hand auf den prallen Bauch legte, der sich unter der Kutte wölbte. Er atmete mehrmals tief durch und auf einmal wurde es ganz still am Tisch und alle schauten auf ihn. Doch dann beuge er sich wieder nach vorne und nahm sich die letzte Schüssel. Die anderen Brüder atmeten erleichtert auf, denn sie hatten befürchtet, dass es sich übergeben müsste. Nun aber klopften sie ihm auf die Schultern und sprachen ihm ihre Bewunderung aus. Das Dessert ließ Dennis dann aber doch ausfallen. Als die Tafel vom Abt aufgehoben wurde stand er langsam auf und wollte nach oben auf sein Zimmer wanken, aber sofort sprangen neben ihm zwei Brüder auf und boten ihm an, ihn zu stützen. Dennis nahm die Hilfe dankend an, denn das Essen hatte ihn ganz schön angestrengt. Die beiden Brüder brachten Dennis nach oben und als sie ihn vor seiner Tür abgesetzt hatten sah Dennis, wie einer der beiden in das Zimmer verschwand, aus dem er gestern nacht das Stöhnen gehört hatte. Erst wollte er ihm nachgehen, aber dann entschied er doch bis morgen zu warten, denn er musste sich jetzt erst einmal hinlegen. Erzog sich sowohl Kutte als auch Unterwäsche aus und Kuschelte sich nackt in sein Bett. Schnell war er eingeschlafen. Auf einmal klopfte es an seiner Tür. Dennis erschrak und blickte aus dem Fenster. Es war stockdunkel. Seine Uhr lag auf dem Tisch, so dass er nicht sehen konnte, wie spät es war. "Bruder Dennis!" rief eine Stimme. Es war Max. "Einen Moment!" rief Dennis zurück. Er sprang aus dem Bett und streifte sich seine Kutte über. Seine Unterwäsche schob er schnell mit einem Fuß unter das Bett. Dann reif er: "Komm herein!" Max öffnete die Tür und trat in das Zimmer. "Oh," sagte er verwundert, "Du hast ja gar kein Licht an." "Ich hab schon geschlafen." Antwortete Dennis. "In Deiner Kutte?" fragte Max verwundert und sah Dennis von oben bis unten an. "Mir war kalt." Meinte Dennis schnell. "Aber dann hättest Du Dir doch die Heizung anmachen können." Meinte Max. Er schien Dennis die Sache nicht ganz abzunehmen. "Ach richtig, die Heizung." Sagte Dennis und schlug sich mit der Hand vor den Kopf. "Daran hab ich ja gar nicht gedacht." Die Situation wurde ihm ungemütlich, aber zum Glück
wechselte Max das Thema. "Ich bin eigentlich nur vorbeigekommen um Dich zu fragen, ob Du Lust hast an der Elf-Uhr-Messe teilzunehmen. Du weißt ja, es ist Samstag und da veranstalten wir eine Abendmesse um den Sonntag einzuläuten. Wenn Du Lust hast müssen wir gleich los, denn es ist schon zehn vor Elf." "Klar." meinte Dennis. Eigentlich war er kein großer Kirchgänger, aber hier war er nun einmal in einem Kloster und die Sonnabendmesse war nach dem Sonntagmorgen Gottesdienst das zweithöchste. Wenigstens an diesen beiden dachte er sich sollte er teilnehmen. In den Zwei Tagen die er jetzt hier war hatte er nämlich noch kein einziges Mal ausser als Max ihn herumgeführt hatte die Kirche betreten und die anderen Brüder trafen sich dort viermal am Tag zum Gebet! Er schnappte sich seine Uhr und ging mit Max los. Auf dem halben weg fiel ihm auf einmal ein, dass er gar nicht unter der Kutte anhatte. Was wenn das jemandem auffiel. Aber jetzt konnte er nicht mehr zurück und so hoffte er auf das Beste. Sie betraten die Kirche in der sich bereits etwa die Hälfte der Brüder befand. Max ging mit Dennis vor in bis in die zweite Reihe. Er kniete sich zum Gebet und Dennis tat machte es ihm vorsichtshalber nach. Dann als der Abt schließlich Durch den Mittelgang kam und zum Altar schritt standen alle auf. Die Messe begann mit einem Lied, dann las ein Bruder ein Stück aus der Biebel vor, dann kam wieder ein Lied, dann ein Gebet, dann Fürbitten, wieder ein Lied, es folgte die Kommunion, dann das "Vater Unser", der Segensspruch des Abtes und schließlich noch ein Lid zum Auszug. Dann verließen die Brüder die Kirche. "Kommst Du noch gerade mit?" flüsterte Max Dennis beim hinausgehen ins Ohr. Dennis folge Max einfach, obwohl er nicht wusste, was Max wollte. Max ging vor in Richtung Küche. Dennis wunderte was er so spät noch da vorhatte. Max öffnete die Tür und ging in Richtung Vorratskammer. Er zog seinen Schlüsselbund heraus, denn er hatte als Küchenpersonal natürlich einen offiziellen Schlüssel, und öffnete die Tür. Als sie drinnen waren schloss er die Tür hinter sich und machte das Licht an. "Ich habe gemerkt dass Du gestern Nacht hier warst." fing er an. "Ausser Dir trinkt nämlich zu dieser Zeit keiner von den Shakes. Und darum hab ich Dir für heute Nacht direkt ein kleines Betthupferl zurecht gemacht, damit Du nicht extra runterschleichen musst." Er griff hinter eines der Regale und zog eine Stofftasche heraus. "Bitte schön." Sagte er und drückte Dennis die Tasche in die Hand." "Danke schön." Antwortete Dennis etwas verlegen. "Ich wollte Dir die Tasche eigentlich schon eben mit hochbringen, hab's dann aber doch vergessen." Meinte Max. "Ich hoffe Die Sachen schmecken Dir. Die Drinks sind ja schön und gut, aber man hat ja auch mal Lust auf was anderes. Wenn Du also mal wieder hier unten bist brauchst Du Dich nicht zu genieren auch andere Sachen, ruhig auch was aus dem Kühlschrank zu holen. Das merkt dann wirklich keiner, denn da kommt jede Nacht was weg." "Alles Klar." Meinte Dennis. "So," meinte Max, "dann wollen wir mal wieder." Sie gingen die Treppe hoch bis zum ersten Stock, da verabschiedete sich Max denn er wohnte eine Etage unter Dennis. Dennis ging auf sein Zimmer und legte Dir Tasche auf sein Kopfkissen. Er als er die Kutte auszog und sich ins Bett legen wollte fiel ihm ein das keiner gemerkt hatte, das er unter der Kutte nackt gewesen war. Das turnte ihn irgend wie ein bisschen an und er überlegte sich auch morgen nackt zu gehen. Schließlich war es viel bequemer wenn sein Schwanz und seine Eier ein bisschen Freiheit hatten. Dann schaute er in die Tasche. Max hatte wirklich sehr gut für ihn gesorgt. Eine Salami, ein Laib Brot, ein Paket Käse, ein paar hartgekochte Eier, eine Packung Plätzchen und eine Flasche Kakao. Dennis biss erst einmal ein Stück von der Salami ab. Dann folgte ein Stück Brot mit Käse, ein Ei und so weiter und so weiter. Er hörte nicht auf zu Essen bis die ganze alles weg war, schließlich mussten ja die Spuren beseitigt werden. Dann ging er noch einmal zur Toilette. Als er zurückkam hörte er wieder die Stöhnlaute. Wieder kamen sie aus dem gleichen Zimmer wie letzte Nacht. Er lauscht kurz, aber dann ging er weiter denn er
war müde und wollte schlafen. Wieder hatte er herrlich geschlafen. Und wie gestern erwachte er wieder durch das Geläut der Glocke. Aber diesmal war es nicht nur die normale Glocke die zum Frühstück rief, nein diesmal läuteten mehrere Glocken zusammen. Dennis blickte auf seine Uhr und stellte fest, dass es erst sieben Uhr war. Da fiel ihm ein, dass heute Sonntag war und dass das dass Läuten zum Gottesdienst sein musste. Er sprang auf und wollte nach seiner Unterhose greifen, denn er dachte sie würde wie gewöhnlich vor seinem Bett liegen. Aber als er ins leere griff fiel ihm ja ein, dass er sie ja gestern unters Bett geschoben hatte und dass er ausserdem ja so wir er war in die Kutte schlüpfen konnte. Er streifte sich also seine Kutte über und lief in Richtung Kirche. Er musste in einer der hintern Bänke Platz nehmen, denn vorne war schon alles voll. Auch andere Leute aus den umliegenden Dörfern waren heute gekommen. Nach der Messe ging er wieder auf sein Zimmer. Er warf die Eierschalen und die Pelle von der Salami sowie die leere Kakaoflasche in den Papierkorb und machte sich auf den Weg Max die Stofftasche wiederzubringen. Der meinte dass das doch nicht nötig gewesen wäre, er hätte sie einfach heute abend wieder mitgeholt wenn er ihm die neue brächte. Dennis musste grinsen. Dann ging er in Richtung der Bibliothek, denn er wollte ein bisschen surfen. Der kürzeste Weg dahin führte durch die Wäscherei. Als er an dem Raum mit den frischen Kutten vorbeikam fiel ihm ein, dass er seine Kutte jetzt schon seit zwei Tagen anhatte. Er schnappte sich also eine neue und ging damit in die Umkleidekabine. Hier war neben den Badezimmern der einzige Ort wo Spiegel hingen. Er betrachtete sich im Spiegel. Nun ja, sein Bauch trat jetzt deutlich hervor, aber er fand sich nicht unbedingt fett. Gut gebaut, das traf vielleicht zu aber fett nicht. Ausserdem dachte er an das Sprichwort ein Mann ohne Bauch ist nur ein halber Mann. Es gab genug Frauen, die gerne ein bisschen was zum Anfassen hatten. Er streife sich die neue Kutte über und warf die andere in einen Wäschekorb in der Wäscherei. Sonntags arbeitete hier natürlich kein Bruder der die Kutten persönlich annahm. Plötzlich fiel ihm ein, dass er ja noch gar nicht gefrühstückt hatte. Er drehte um und ging in Richtung des Speisesaales. Da saßen aber nur noch ein paar Brüder, die meisten waren schon fertig und zum Gebet gegangen. Beim Frühstück war es nicht so, dass alle gemeinsam anfingen und endeten, denn viele der Brüder beteten morgens und dabei sollten sie sich nicht hetzten müssen sonder konnten essen wann sie wollten. Dennis setzte sich zu ein paar Brüdern die sich anscheinend über irgendeine Bibelstelle, die heute im Gottesdienst vorgekommen war. Der Bruder aus dem Zimmer, aus dem nachts immer die Geräusche kamen war auch dabei. Als Dennis mit Frühstücken fertig war stand er auf und ging in Richtung seines Zimmers. Sofort stand auch sein Flurkollege auf und ging ihm nach. Als sie auf dem Flur waren sprach der Bruder ihn auf einmal an. "Hach es ist doch ein herrliches Gefühl, wenn man so nur die Kutte und sonst nichts anhat, gell?" Dennis blieb wie angewurzelt stehen und sah ihn erschrocken an. "Was? Fragte er nach einem Moment des Zögerns. "Naja," meinte der Bruder. "Du bist ja eben auf der Treppe vor mir gegangen, da hatte ich beste Sicht. Und gestern in der Kirche ist mir da auch schon so was aufgefallen, aber ich war mir nicht sicher, deshalb bin ich die jetzt nachgegangen um mich zu vergewissern. Ich bitte diese Methoden zu entschuldigen, aber ich war nun einmal neugierig." Dennis wusste immer noch nicht was er sagen sollte, aber das übernahm zum Glück sein Gegenüber: "Das braucht Dir jetzt aber nicht peinlich zu sein. Die meisten von uns machen das so. Es ist doch schließlich viel bequemer alles einfach so hängen zu lassen. Ich hab im Moment auch nichts an, schau!" Er hob seie Kutte an uns Dennis konnte sein ganzes Gemächt sehen. Er hatte in etwa die Größe wie es selbst, gutes europäisches Mittelmaß. Und wie er selbst war er auch nicht ganz so schlank gebaut. So ohne seine Kutte war sein Bauch deutlich sichtbar. Aber das hatte sich Dennis sowieso schon gedacht, dass einige der Brüder deutlich mehr auf den Rippen hatten, als es zunächst schien. Die Kutten kaschierten es aber so gut, dass er es schlecht abschätzen konnte. Jetzt ließ der Bruder seine Kutte wieder fallen. Nun da das Eis
gebrochen war traute sich Dennis auch etwas zu fragen. "Sag mal," fing er an, "du wohnst doch in der vierten Tür da drüben, stimmt's?" "Stimmt." Antwortete der Bruder. „Ach übrigens, ich heiße Alexander, also Alex.“ „Oh ja, stimmt.“ Meinte Dennis etwas verlegen und reichte ihm die Hand. „Ich bin Dennis.“ „Schön Dich kennen zu lernen. So, was wolltest Du noch mal wissen?“ fragte Alex. „Ach, weißt Du,“ stammelte Dennis, „Ich bin neulich nachts auf dem Weg zur Toilette an Deiner Tür vorbeigekommen und da hab ich so was gehört?“ Alex sah ihn fragend an. „So, was denn?“ wollte er wissen. „Weißt Du,“ fing Denis wieder an, „es waren so komische Geräusche, so ein Stöhnen.“ „Ich würde darüber lieber nicht hier offen auf dem Flur mit Dir sprechen.“ Flüsterte Alex. „Gehen wir doch in mein Zimmer.“ Dennis folgte Alex in dessen Zimmer. Es sah fast genau so aus wie seines, die gleichen Möbel, das gleiche Waschbecken, der gleiche Altar in der Wand. Nur hatte Alex mehr Bücher auf seinem Regal stehen. Alex schloss die Tür und bat Dennis sich zu setzen. Dann ging er zum Schrank und nahm etwas heraus. Es musste ziemlich weit hinter und von anderen Sachen verdeckt liegen, denn Alex braucht etwas, bis er es gefunden hatte. Dennis erkannte zunächst nicht genau, was es war. Eine kleine Dose oder so ähnlich, dachte er. Erst als Alex es ihm in die Hand gab konnte er die Aufschrift lesen. Es war Gleitcreme. Dennis sah verwirrt zu Alex auf. „Du weißt, was man damit macht?“ fragte Alex. „Eben deshalb kommt es mir komisch vor.“ Sagte Dennis. „Das heißt, eigentlich hatte ich mir schon so was gedacht, die Geräusche waren doch schon sehr eindeutig.“ „Dann hast Du ja wahrscheinlich kein Problem damit.“ Meinte Alex. „Und Du? Was ist mit Dir?“ „Was?“ fragte Dennis denn er verstand nicht, was Alex damit meinte. Dann jedoch schoss es ihm durch den Kopf und er sagte schnell: „Ach so! Nein, nein, ich nicht. Also ich meine ich bin ... du weißt .. nicht so wie ... also nicht ... ich bin heterosexuell.“ „Ach so.“ meinte Alex etwas enttäuscht. „Ich hätte gewettet das Du wenigstens bi wärest.“ „Nein, nein,“ meinte Dennis etwas erschrocken, „auch das nicht.“ „Naja,“ meinte Alex, „ich hoffe Du hast kein Problem wenn ich Dich so direkt frage, aber es führt nun einmal am schnellsten zu Klarheit.“ „Nein, nein,“ flunkerte Dennis, „überhaupt nicht!“ In Wahrheit machte ihm das schon etwas aus, denn er konnte sich nicht erklären wieso er auf Alex schwul gewirkt haben sollte. Und wenn das bei Alex so war, vielleicht auch bei anderen. Vielleicht starrten ihm die ganze Zeit hinter seinem Rücken irgendwelche Brüder nach und erhofften sich eine Nummer mit ihm zu schieben. „Ich hoffe Du hast kein Problem damit, das ich schwul bin.“ Sagte Alex. „Ich bin übrigens nicht der einzige. Etwa die Hälfte der Brüder steht auf Männer. Aber keine Angst, die werden Dir nichts tun. Obwohl ich nicht der einzige bin, der Dich für einen von uns gehalten hat.“ „Wieso eigentlich?“ wollte Dennis jetzt endlich wissen. „Nun ja,“ meinte Alex, „warum begibt sich jemand in Deinem Alter denn sonst ins Kloster. Die Theologie kann doch in deinem Alter wohl kaum einen so großen Reiz ausüben, das Du dafür auf Sex verzichtest. Und deshalb ist es bei den meisten die so früh schon zu uns ins Kloster kommen naheliegend dass es ihnen eher um die Brüder als um den heiligen Geist. So war es zumindest bei mir und auch bei vielen anderen.“ „Aber ich will ja gar kein Mönch werden.“ Sagte Dennis. „Ich verbringe hier nur meine Herbstferien.“ „Ach so?“ meinte Alex überrascht, „Das wusste ich ja nicht. Klar, dann ist das bei Dir natürlich was anderes. Wobei das für die heutige Jugend ja auch eher eine ungewöhnlich Freizeitbeschäftigung ist. Wie bist Du denn auf die Idee gekommen?“ „Meine Freundin hat mit mir Schluss gemacht.“ Fing Dennis an. „Ich war ziemlich niedergeschlagen und da hat Max, der unterrichtet bei uns nämlich Reli, mir angeboten die
Ferien hier im Kloster zu verbringen um erst mal zur Ruhe zu kommen. Und so bin ich dann am Freitag angereist.“ „Ah, ja.“ Meinte Alex. „Und, zeigt der Klosteraufenthalt schon Wirkung?“ „Also bisher gefällt es mir schon ganz gut.“ Sagte Dennis. „Ich hab eigentlich kaum an meine Ex oder den ganzen anderen Stress daheim gedacht. Nur so allmählich bekomm eich doch wieder Lust auf Sex. Eigentlich paradox, wo ich doch in einem Kloster bin, aber ich hatte eben schon so lange nicht mehr.“ „Paradox finde ich das gar nicht.“ Entgegnete Alex. „Gerade hier hat man doch die Möglichkeit einmal alle Äußeren Einflüsse abzuschalten und auf seinen Körper zu hören. Und Sex ist nun einmal einer der stärksten Triebe des Menschen, wenn nicht sogar der stärkste überhaupt.“ „Dann muss das für Euch hier doch ziemlich schlimm sein, ich meine ihr müsste dann doch quasi permanent wollen und dürft aber nie. Oder...“ fing Dennis an und schaute auf die Dose in seiner Hand. „Doch, so ist es.“ Sagte Alex. „Ein Kloster ist ein einziger Puff. Es ist zwar gegen die Regeln und die Bibel, aber da stört sich hier niemand dran. Selbst der Leitung ist es egal solange es hinter verschlossener Tür passiert.“ „Dass das so in einem Kloster abgeht hatte ich auch nicht gedacht.“ Sagte Dennis schmunzelnd. „Aber das hilft mir leider wenig weiter.“ „Du hast also noch nie...“ fragte Alex aber Dennis unterbrach ihn. „Nein, noch nie und ich habe es auch nicht vor!“ „Aber Du onanierst doch gelegentlich, oder?“ „Nun ja,“ druckste Dennis herum und wurde etwas rot. „natürlich tue ich das. Ich meine, wer tut es nicht, Du doch sicher auch.“ „Klar.“ Sagte Alex. „Aber hast Du Dir nie gedacht wie es ist, eine fremde Hand an seinem Penis zu spüren?“ „Das brauche ich mir nicht zu denken,“ entgegnete Dennis, „denn meine Freundinnen haben mir oft genug einen runtergeholt. Auch geblasen, wenn Du darauf hinaus willst.“ „Und selbst das Glied eines anderen Mannes zu berühren?“ fragte Alex. „Nie vorgestellt?“ Dennis schwieg denn er starrte auf Alex der jetzt vor ihm stand und langsam seine Kutte anhob. Er wollte etwas sagen, doch als er den Mund öffnete stockte er denn er erblickte plötzlich Alex’ Schwanz vor sich, der bereits anfing sich aufzurichten. Dennis Blicke nach oben in Alex’ Gesicht. „Mal anfassen?“ fragte dieser. Dennis starrte Alex immer noch fassungslos an. So nah war ihm noch kein fremder Penis gekommen. „Keine Angst,“ sagte Alex. „es sieht Dich hier keiner und ich werds’ nicht weitersagen. Komm schon, probiers’ einfach mal aus. Du kannst ja gleich wieder loslassen.“ Dennis zögerte, dann streckte er aber doch vorsichtig seine Hand aus und berührte Alex’ Schwanz. Der zuckte sofort ein wenig und begann sich weiter aufzurichten. Vor schreck zog Dennis seine Hand zurück. Aber dann wollte er es doch genauer wissen und legte seine Hand diesmal ganz um Alex’ Schwanz. Er fühlte wie das Glied unter der Haut pochte. Das Gefühl kannte er schon, immer wenn er sich selbst einen wichste, doch das hier war irgendwie anders, da er nicht wie sonst in diesem Moment eine Hand an seinem Penis fühlte. Er drückte ein wenig zu, ließ dann aber wieder lockerer. Dann begann er langsame Wichsbewegungen. Alex’ Schwanz wurde härter und größer. Dennis bewegte seine Hand schneller und schneller. Über sich hörte er Alex tief und gleichmäßig atmen. Dennis fragte sich, wann er wohl abspritzen würde. Wenn er das bei sich selbst tat wusste merkte er genau wenn der Moment kam und wie weit er noch weg war, aber hier konnte er es kaum abschätzen. So hielt er die Spitze des Penis vorsichtshalber ein wenig zur Seite, so dass er selbst nicht angespritzt würde. Es kam Dennis sehr lange vor, obwohl es in Wirklichkeit kaum länger als eine Minute war. Schließlich, ganz unerwartet zischte unter seinen Fingern eine Druckwelle vorbei und im nächsten Moment sah
er das weiße Sperma aus Alex’ Harnröhre spritzen. Er wichste noch ein paar Mal nach denn so tat er es bei sich auch immer um das gesamte Sperma aus der Harnröhre zu bekommen. Dann lies er los und legte die Hände in seinen Schoß. Instinktiv führte er die Hand mit der er gewichst hatte aber noch schnell vorher an seiner Nase vorbei um daran zu riechen. Sei roch nicht besonders unkgewöhnlich, etwas nach Schweiß vielleicht aber nicht unangenehm. Er legte den Kopf in den Nacken und blickte zu Alex auf. Der blickte zu ihm runter. So blickten sie sich einige Momente lang in die Augen. „Und?“ fragte Alex schließlich, „War’s schlimm?“ „Nein,“ meinte Dennis. „gar nicht. Ich fand’s ganz interessant.“ „Du warst auch wirklich gut.“ Sagte Alex. „Doch, also mir hat’s gefallen. Ich hoffe Dir auch ein wenig.“ Dennis schwieg jedoch lieber. Er wollte nicht das Alex ihn jetzt doch auf die schwule Schiene schob. „Willst du jetzt auch mal die andere Seite ausprobieren?“ fragte Alex. Dennis schwieg immer noch. „Ich dachte nur, vielleicht interessiert’s Dich auch das mal zu probieren.“ „Ok,“ meinte Dennis schließlich. Was hatte er zu verlieren. Er hatte den Typ schon angefasst, also war die Hemmschwelle nicht mehr so groß. Ausserdem war es ja tatsächlich kein großer Unterschied, ob eine seiner Freundinnen ihm einen runterholte oder ob die Hand zu einem Mann gehörte. Er würde die Augen schließen und einfach abwarten wie es sich anfühlte, wahrscheinlich war es ja eh das gleiche. Also ließ er sich nach hinten auf Alex’ Bett fallen und legte die Hände unter seinen Kopf und schloss die Augen. Dann spürte er wie Alex seien Kutte hochzog. Er merkte das bereits das ihn anturnte und er eine leichte Erektion bekam. Jetzt legte Alex seine Hand um Dennis’ Penis. Sofort schossen Dennis Hitzewallungen durch dann ganzen Körper. Alex hand fühlte sich warm an. Dann begann Alex ihm einen zu wichsen. Es war zunächst so wie wenn seine Freundinnen das getan hatten, doch dann spürte er plötzlich Alex’ andere Hand an seinem Hoden. Langsam strichen seine Finger daran auf und ab. Das Gefühl machte Dennis fast verrückt, so gut war es. Langsam wanderte die Hand von seine Hoden aufwärts und strich über seinen Bauch. Schließlich konnte Dennis es nicht länger aushalten und kam. Als Alex mit dem Wichsen kurz darauf aufhörte öffnete er wieder die Augen und richtete sich auf. Alex nahm den Stuhl und setzte sich vor ihn, so dass sie in etwa auf gleicher Augenhöhe waren. Er blickte Dennis nur lächelnd an. „Das war gut.“ Sagte Dennis nach einer Weile. „Doch wirklich, das war sehr gut, besser als ich es gewohnt war.“ „Das mit den Eiern war neu, gell?“ fragte Alex schmunzelnd. „Ja,“ sagte Dennis, „das auch. Aber es war insgesamt irgendwie besser. Doch, hat mir wirklich gefallen.“ Dann schwieg er wieder und dachte über das nach was er gerade gesagt hatte. Jetzt dachte Alex bestimmt, das er doch ein bisschen schwul war. Er blickte ihn fragend an. Aber Alex meinte nichts sondern stand auf. „Nun, dann bin ich ja froh, das es Dir gefallen hat.“ Sagte er. „Und wie gesagt, das alles behalte ich natürlich für mich. Was Du damit machst ist Deine Sache, mir egal.“ „Dann werde ich jetzt mal wieder gehen.“ meinte Dennis und stand auf. „Gut,“ antwortete Alex. „Ich muss auch wieder weiter. Ich hab’ noch was in der Bibliothek zu tun.“ „Dann bis später“ sagte Dennis. „Spätestens bis zum Mittagessen.“ Meinte Alex. Sie gingen zusammen aus dem Zimmer und in Richtung Dennis’ wo dieser eintrat und Alex weiterging.

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