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Schule Bildet: 32 - Seitensprung

von Spectaculus Ahmed wohnte am anderen Ende der Stadt, aber zum Glück auch nicht weiter von der U-Bahn entfernt wie Stefan. Auf dem Weg dahin war Stefan so aufgeregt, dass er seinen Hunger beinahe vergessen hatte. Immerhin wusste er überhaupt nicht, was ihn erwartet. Stefan wunderte sich auch irgendwie über sich selber. Eigentlich kannte er den geil aussehenden Busfahrer gar nicht. Er hatte ihn nur wenige Minuten gesehen und fuhr jetzt zu ihm nach Hause. Sowas hätte er sich vor wenigen Wochen noch gar nicht vorstellen können. Doch schon bei dem Gedanken verlor er Lusttropfen und hoffte, dass niemand seinen Ständer bemerkt. Er war froh, sich noch ein Kondom in die Hosentasche gesteckt zu haben.

Hello Joe - 1

Joe Melony schritt mit zwei Kästen Wasser beladen festen Schritts die Holztreppe nach oben, die unter seinem Gewicht und dem der Wasserkästen knarrte. Frau Pulicek polierte gerade mit einem Mikrofasertuch ihr Messingschild und die goldglänzende Klinke ihrer Tür.

Schule Bildet 31: Eine kurze Nacht

von Spectator Die Jungs fraßen sich schnell von beiden Seiten durch das üppig mit Schmalz bestrichene Baguette. Pascal lag eher mit dem Rücken auf dem Bett und so lag Stefan praktisch auf ihm, als sie den letzten Bissen gierig aßen und dabei mit dem Mund zusammenstießen.

Schule Bildet 30: Der Absturz

Als Stefan aufstehen wollte, merkte er erst, wie heftig überfressen er war. Er fiel zurück auf seinen Stuhl. Doch Murat und Alex kamen und zogen ihn jeweils an einem Arm hoch. Das Völlegefühl machte Stefan glücklich und stimulierte auch seine Prostata. Das Gefühl war einfach geil. Stefan war vollgefressen und überglücklich.

Gastbeitrag: Schule Bildet 29 - Diätpläne

von Spectator Murat begleitete Stefan noch bis zu seiner Haustür und schimpfte über Anna. Er war unzufrieden, weil es Wochenende war und sie wegen eines Geburtstags einer Tante nicht mit ihm ausgehen konnte. Außerdem war er auch sonst mit ihr nicht zufrieden, weil sie zu prüde war, nie Sex will und ständig Angst vor ihrem Vater hatte. Als sie an Stefans Haustür angelangt waren, überlegten sie noch kurz, wann sie sich verabreden sollten. Da merkte Stefan an, dass seine Mutter wohl zwischen 6 und 7 das Abendessen machen würde.