Direkt zum Hauptbereich

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator

Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"

 
Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.
 
"Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.
 
Etwas ratlso blickte sich Murat um. Er hatte sein Handy ja auf dem Tisch liegen lassen und war einfach losgerannt. Der Einbrecher fing wieder an, sich zu wehren und wollte sich losreißen. Stefan lag auf ihm und hielt ihn fest. Sein Oberteil rutschte immer weiter nach oben und gab den Blick auf seinen üppigen Rettungsring frei, wie der über den Gürtel quoll. So geil Murat den Anblick auch fand, er musste etwas unternehmen und kniete sich neben die beiden. Er packte den Kopf des Einbrechers und hielt ihn fest, damit er ihm ordentlich ins Gesicht sehen konnte.
 
"Wer is des, Mann? Den hab ich hier noch nie gesehen!" stellte er fest.
"Ist doch egal, wer des ist! Ruf die Polizei!" schrie Stefan gequält, als sich der Einbrecher wieder zu wehren begann.
"Wie soll ich die Bullen rufen, Mann, wenn ich kein Handy hab?" fragte Murat aufgeregt, während er etwas fester zupackte.
"Au, lasst mich los! Ihr tut mir weh! Das ist Körperverletzung!" schrie der Einbrecher.
"Halts Maul, du Fotze!" schrie Murat mit seiner durchdringenden Stimme zurück und drückte das Gesicht so kräftig auf den Boden, dass der Einbrecher wieder zu jaulen begann.
"Mein Handy ist in meiner Hosentasche. Nimm es. Ich kann den nicht loslassen." schlug Stefan vor.
 
Murat versuchte das Handy aus Stefans Hosentasche zu ziehen. Doch Stefan musste den Einbrecher festhalten und die Hose war ziemlich eng geworden. Als Murat sich einige Mühe gab, war auch schon das Martinshorn der Polizei in der Ferne zu hören.
 
"Digga, bleib einfach liegen! Die Bullen sind eh gleich da." stellte Murat fest und hörte auf, in Stefans Hosentasche herumzufummeln. Stefans Po war zu fett geworden. Er brachte das Handy nicht aus der engen Hosentasche.
 
Stefan war froh, als das Polizeiauto da war und direkt hinter das Gebäude zu ihnen gefahren kam. Als dem Einbrecher Handschellen angelegt waren und er ihn loslassen konnte, rappelte sich Stefan mühsam vom Boden auf und zog das Polo-Shirt herunter, das bis zur Brust heraufgerutscht war und seinen fetten Körper in ganzer Pracht zeigte. Es dauerte noch, bis sie ihre Zeugenaussage gemacht hatten und die Spuren gesichert waren. Natürlich musste auch noch mit Ali ein Videoanruf gemacht werden, der sich sehr schämte, nicht da zu sein. Allerdings eröffnete er ihnen auch, dass sein Rückflug erst am Samstag vormittags wieder in München sei. Spontan sagten die Jungs zu, auch am Samstag noch zu arbeiten, damit der Laden geöffnet sein konnte. Stefan dachte dabei insgeheim an das gute Essen, das er sich dabei gönnen konnte. Die Arbeit war für ihn Nebensache. Es machte ihm ja auch Spaß.
 
So wurde es fast Mitternacht, bis Stefan nach Hause kam. 
 
"Stefan, wo warst du denn so lang? Ich habe mir Sorgen gemacht! Warum hast du denn nicht geantwortet?" fragte seine Mutter sorgenvoll. Sie sah Stefan an und bemerkte die Spuren der Rangelei.
 
"Tut mir leid! Ich konnte nicht ans Handy. Erst musste ich einen Einbrecher fangen und dann zur Polizei. Jetzt habe ich so einen Hunger." meinte Stefan müde.
 
Seine Mutter war sprachlos. Aber sie holte einen Teller mit einem Schnitzel aus dem Kühlschrank und stellte ihn in die Mikrowelle. Zum Missfallen von Frau Schulze holte ihr Mann zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank, gab Stefan eine davon und meinte:
"Auf den Schreck brauchst du erstmal ein Bier. Und dann erzählst du uns, was passiert ist."
 
Es bleib zwar nicht bei einem Bier, aber zu Stefans Bedauern blieb es bei einem Schnitzel. Es war so spät, dass er schon wieder mehr hätte vertragen können. Aber seine Mutter verhinderte, dass mehr eingekauft wurde. Sie musterte Stefan ohnehin die ganze Zeit. Man sah ihr an, wie es sie beschäftigte, dass Stefan schon nach weniger als einer Woche aus dem Polo-Hemd seiner Praktikumsstelle herausgewachsen war. Ihr Blick hing ständig am Bauch und den Hüften, die durch ihre Überbreite Stefans Polohemd hoch gedrückt hatten. Stefan bemerkte das schon. Aber er ließ es so und genoss es, wie sein Speck bei jeder Bewegung immer weiter heraus schaute.
 
An diesem Abend war Stefan zwar nicht so überfressen wie am Vortag. Dazu war seit Ladenschluss zu viel Zeit vergangen. Aber Hunger hatte er auch nicht. Er war einfach nur sehr müde, als er viel zu spät ins Bett ging. Er legte seine eine Hand auf seinen dicken Bauch und genoss das Gefühl. So müde wie er war, schlief er aber gleich ein.
 
 
Als Murat am nächsten Morgen erschien, strahlte er schon über das ganze Gesicht. Er war so glücklich, wie Stefan ihn noch nie gesehen hatte. Stefan ging das Herz auf und er stahlte zurück. Kaum war die Tür zu, küsste Murat ihn leidenschaftlich und tempramentvoll. Doch plötzlich sprudelte es aus ihm heraus und er musste aufhören:
"Bro, weißt du was? Mann, ich hab ends die geile Idee, Digga!"
 
Stefan merkte, wie unglaublich glücklich und erfreut Murat von seiner Idee war. Er sah wieder das Funkeln in seinen dunklen Augen, das ihn so verzaubern konnte. Es war diesmal so triumpfierend und noch glühender als sonst.
 
"Was ist los? Du bist so glücklich und aufgeregt." fragte Stefan neugierig.
"Digga, ich sollte doch am Wochenende auf die Hochzeit in Dortmund. Jetzt kann ich ja nicht mit, weil wir am Samstag arbeiten müssen, Mann!" freute sich Murat wild gestikulierend.
"Daran hab ich gar nicht mehr gedacht. Bin aber froh, dass ich nicht allein im Laden bin." kommentierte Stefan zurückhaltend und fragte sich noch immer, warum Murat so begeistert war. Immerhin heiratete seine Cousine und er war nicht dabei.
"Digga, check halt mal was!" entgegnete Murat ungeduldig. "Meine ganze Familie ist von Freitag bis Sonntag weg, Mann! Nur ich bin da. Oyda, ich hab die Wohnung allein! Des sind zwei Nächte für uns, Bro!" freute er sich und küsste Stefan wieder.
 
Erst jetzt wurde Stefan klar, was Murat eigentlich sagen wollte. "Dann müssen wir uns von Freitag bis Sonntag nicht trennen und können zwei Nächte miteinander verbringen?" frage er, ohne Murats Lippen los zu lassen.
"Ja, Mann! Fuck yes!" stöhnte Murat glücklich.
 
Nach dem Küssen streichelte Stefan über Murats Brust und strahlte ihn an: "Zeig mal wie groß die Brustmuskeln sind, die ich dann als Kopfkissen haben darf."
Murat grinste stolz und zog sein dienstlich geliefertes Polohemd aus. Das stolze Grinsen ließ wieder die süßen Grübchen auf seinen Backen entstehen. Aber eigentlich fand Stefan alles an seinem südländischen Muskelmann sexy. Er streichelte Murat nochmal über seinen Waschbrettbauch und die Brust, die Murat stolz präsentierte. Als Murat abwechselnd die Brustmuskeln anspannte und locker ließ, sah es aus, als würden sie hüpfen. Seine Kette sprang von beiden Seiten in Richtung Mitte der Brust.
 
Stefan musste über das Hüpfen der Muskeln lachen. Er fühlte, wie hart Murat die Muskeln machen konnte und wie weich sie in entspanntem Zustand waren.
Stefan konnnte sehen, wie Murat die Bewunderung genoss. Es gefiel ihm, wie er ihn damit stolz und glücklich machen konnte.
"Wie machst du das, du starker Muskelmann?" fragte Stefan bewundernd.
"Des kannst du nicht, Digga. Dafür baucht man Musklen." entgegnete Murat stolz und genoss die Bewunderung. Er zog Stefan in dessen Zimmer und zog auch noch seine Hose aus.
 
Stefan hatte gehofft, dass er vor der Arbeit noch Sex mit Murat haben darf. Er kannte ihn offensichtlich schon gut genug, um zu wissen, wie er ihn ins Bett bekommt. Trotzdem freute er sich, dass es auch jetzt wieder geklappt hat.
 
Auch Stefan zog sich schnell aus und streichelte dann wieder über Murats Brustmuskeln. Dabei stieg Murats Schwanz senkrecht auf und es wurde offensichtlich, dass die Rakete bis zum Start nicht mehr lange warten konnte. Diesmal hatte Murat das Kondom zügig zur Hand und konnte es auch schnell über seinen ziemlich großen Penis rollen, während Stefan ihn an seinem ganzen Körper sanft streichelte. Stefan konnte spüren, wie Murat das stimmulierte.
 
Murat verlor auch nicht viele Worte. Er drehte Stefan um, so dass er auf seinem Bauch lag, und fing auch gleich an, in Stefan einzudringen. Stefan brummte leise und stöhnte ein bisschen. Murat küsste ihn in den Nacken und biss dann zärtlich in ein Speckröllchen an dieser Stelle.
 
"So geil Mann, du wirst sogar hier fett." flüsterte Murat, während er Stefans Arschbacken auseinander drückte und weiter in Stefans Loch vordrang.
Stefan kam sich vor, als würde Murat genau merken, wie schnell er rein kann und wann er wieder langsamer machen muss. Es war einfach so perfekt mit Murat!
 
Genauso perfekt fing Murat langsam mit leichten Stößen an. Er traf Stefan genau auf die Prostata und massierte ihn tief im Inneren. Murat war heute so zärtlich und einfühlsam. Und doch wurde er irgendwann schneller, wilder und kraftvoller. Mal lag er auf ihm. Mal boimte sich Murat auf, um noch heftiger in seinen Arsch ficken zu können. Dann kam er wieder und leckte Stefan von hinten am Ohr, an seinem Nacken, küsste und biss ihn, während er seinen fetten Körper überall befummelte.
 
Stefan verlor das Gefühl für Raum und Zeit. Er fühlte sich wie im 7. Himmel und genoss Murat einfach nur. Stefan war am Höhepunkt seiner Gefühle, als er plötzlich merkte, wie er kam und seinen Sperma unter ihm in sein Bett spritzte, während Murat ihn von innen immer noch geiler machte. Er ließ es einfach geschehen und wollte, dass es nicht aufhört.
 
Murat hörte auch nicht auf. Er änderte zwar ab und zu das Tempo aber er vögelte Stefan einfach weiter und weiter. Er befummelte Stefans Speck am ganzen Körper und hielt Stefan so stimmuliert, dass der sich wünschte, der Sex würde niemals aufhören. Stefan merkte irgendwann, dass er nochmals kam. Wieder spritzte er Sperma ins Bett und ließ es einfach geschehen. Wieder vögelte Murat ihn einfach weiter und weiter.
 
Stefan merkte, wie ihm der Schweiß über den Nacken lief. Doch Murat leckte ihn auf und Stefan atmete schneller. Stefan spürte, wie Murat nochmal das Tempo erhöhte und mit viel Kraft in seinen Arsch stieß. Er hielt sich an Stefans Hüftspeck fest. Je wilder Murat ihn vögelte, desto mehr tat das auch weh. Aber es war unbeschreiblich geil und einfach nur schön. Murat ritt auf ihm wie auf einem wilden Hengst. Plötzlich wurde Murat langsamer und Stefan merkte, wie er kam. Dann merkte er, wie er selbst auch nochmal kam, bevor Murat seinen Schwanz aus ihm heraus zog.
 
Stefan schnaufte heftig. Er merkte erst jetzt, wie unglaublich verschwitzt er war. Murat kuschelte sich an ihn und flüsterte ihm ins Ohr:
"Hab ich dich ins Schwitzen gebracht, du geile Sau?"
"Ich liebe dich." hauchte Stefan völlig außer Atem.
"Ich bin ends in dich verknallt, Mann! Und du bist so geil im Bett." sagte Murat, drehte Stefan um und küsste ihn.
 
Während Murat über Stefans speckige Titten streichelte und weiter nach unten kam, merkte er, dass Stefan voller Sperma war.
"Krass, hast du viel verspritzt." merkte Murat verwundert an.
 
Stefan merkte, was für eine Sauerei er angerichtet hatte. Großflächig war unter ihm sein Sperma verteilt; vom Schwanz bis zur Brust über den kompletten Fettwanst. Das Bettlaken war durchdrängt. Er war ebenso großflächig verschmiert.
 
"Fuck! Schau mal, was du mit mir machst." merkte Stefan an. Murat grinste, küsste Stefan nochmal und sagte leise:
"Man sieht, Bro, du findest mich genauso hammer wie ich dich. Du bist hammergeil, Mann!"
 
Während Stefan sich fragte, ob es an Murat eigentlich etwas gab, was nicht so unglaublich perfekt war, befahl Murat:
"Mach die Sauerei weg und dann gehen wir duschen. Wir sind schon end spät dran, Digga!"
 
Murat hatte recht. Es war schon 9 Uhr vorbei und sie sollten eigentlich schon im Laden sein. Sie mussten ja jetzt über eine Stunde Sex gehabt haben, denn Murat war ja schon vor 8 Uhr zu ihm gekommen.
 
Stefan zog schnell das Bettlaken ab und wischte sich damit notdürftig ab. Doch der Spermafleck ging bis auf die Matratze durch. Also musste er auch noch einen Schwamm holen und versuchte, hier zu putzen. Doch Murat zog ihn nach einer Weile ins Bad und schob ihn in die Badewanne. Er stellte sich dazu und schaltete die Dusche ein.
"Bro, du bist zu langsam!" fuhr Murats durchdringende Stimme ihn an. Nach dem zärtlichen Flüstern die ganze Zeit erschrak Stefan richtig.
 
Doch Murat erwartete keine Antwort. Er begann, Stefan mit Duschgel einzureiben. Stefan konnte sehen, dass Murats Schwanz schon wieder aufzustehen begann. Als er stand, seifte Murat auch seinen Schwanz ein und wusch ihn ab. Murat merkte, wie Stefan auf seinen Ständer schaute.
"Digga! Der will dich schon wieder, aber wir haben keine Zeit. Mach Bro!" trieb Murat ihn an.
 
Murat hetzte Stefan die ganze Zeit. Obwohl sie nur eine Station mit der U-Bahn fuhren, ließ sich Stefan erschöpft auf einen Sitz fallen.
"Digga, wir steigen jetzt wieder aus!" nervte ihn Murat. Und kaum gingen die Türen auf, scheuchte er ihn auch schon viel schneller als sonst zur Rolltreppe.
 
Stefan kam erschöpft im Laden an. Er selbst wirkte nicht erschöpft; nur sehr fröhlich. Stefan bewunderte seine Ausdauer und Kraft.
 
Murat setzte Stefan an einen Tisch und brachte ihm das Gemüse und den Salat zum Schneiden. Heute machte er das im Sitzen und ließ sich von Murat ständig mit Pizza und Pommes versorgen. Immerhin hatte er ja noch nichts gegessen.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Sehr gute Fortsetzung! Bitte unbedingt läääänger. Es ist einfach zu gut! Danke dir!!
Anonym hat gesagt…
Sehr guter Part und spannendes Ende. Evtl könnte Pascal ja auch übers Wochenende vorbei kommen. Wer weiß, was dann passiert :D

Ich hoffe der nächste Teil lässt nicht so lange auf sich warten. Hatte schon Angst, es kommt nichts mehr ^^

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Der Lehrer Kapitel 5 - Elternsprechtag

 von nicetofeedyou Nach dem letzten Treffen waren jetzt ca. 3 Wochen verstrichen. Der Januar und Februar war für Thomas immer sehr zäh gewesen, denn es war zu kalt um viel zu unternehmen und man sehnte sich nach dem Winter immer mehr den Frühling herbei. Dieses Jahr war das anders – denn diese Zeit war wie dafür gemacht, sie ganz seinem dicken Lehrer zu widmen. Der hatte beim All-you-can-eat vor drei Wochen gesagt, dass er Thomas’ Mastschwein sein will und für ihn noch viel fetter werden würde. So nahm Thomas ihm beim Wort und auch Peter war sehr gewillt, seinen Worten auch Taten folgen zu lassen.

Gastbeitrag: Schule Bildet 33 - Gewichtskontrolle am Ferienende

Die ganze U-Bahnfahrt über dachte Stefan an Ahmed und fragte sich, warum er am Schluss so komisch war. Doch eine vernünftige Antwort fiel ihm nicht ein. Wieder in Neuperlach angekommen stieg er aus der U-Bahn aus und ging gemütlich zur Rolltreppe. Auf dem Weg nach Hause war er noch immer in Gedanken versunken. Als er vor der geschlossenen U-Bahn-Bäckerei stand, hielt er inne und realisierte, wie verfressen er geworden war.