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Gastbeitrag: Die Mast-Oase

von Peter

Ich stand frustriert an der Theke einer stadtbekannten Schwulenbar. Ich heiße Peter und bin 19 Jahre alt. Vor kurzem hatte ich das Abitur bestanden und wusste jetzt eigentlich nicht was ich mit meinem zukünftigen Leben anfangen sollte. Auf unserer Abi-Fete hatte es ein Mitschüler, der mich während unserer ganzen Schulzeit kaum beachtet hatte, geschafft mich nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht, dass ich homosexuell veranlagt bin. Ich hatte mich immer krampfhaft bemüht, mich in irgendein Mädchen zu verlieben.

Durch die Verführungskunst von Markus fiel es mir plötzlich wie Schuppen von den Augen. Als dann sein Schwanz in mich eindrang, wusste ich wo ich hingehöre. Wir haben uns noch einige Male getroffen, aber ohne Alkoholeinfluss schien er kein besonderes sexuelles Interesse an mir zu haben. Als er dann auch noch anfing von meiner fetten Wampe zu sprechen und meinte: „Wenn du weiter so frisst, brauchst du für deine Titten bald einen Büstenhalter“, war die Trennung unvermeidlich.
Eigenartigerweise verursachten seine Gehässigkeiten ein merkwürdiges Kribbeln in meinem Körper. Ich verdrängte aber dieses Gefühl sofort.
Wie schon erwähnt saß ich also an der Theke und versuchte meine Gefühle zu sortieren. Markus hatte natürlich recht, dass ich für mein Alter nach gültiger Norm schon viel zu fett war. Ich wog bei einer Größe von 1,82 m 106 kg mit steigender Tendenz. Vor einem Jahr waren es noch 95 kg gewesen. Mein Problem war, dass ich fast ohne Limit essen kann, vor allem Sachen die fett und süß sind. Ich höre erst auf, wenn ich beim besten Willen nichts mehr hinein bekomme. Anschließend genieße ich den über die Hose quellenden Bauch und das Zwicken und Drücken in meinem Leib. Diese Leidenschaft hinterlässt natürlich Spuren.
Das dünne, kurzärmelige Hemd, das ich an diesem Abend anhatte, war auch schon wieder eine Nummer zu klein geworden. Ich saß auf dem Barhocker und die Hemdknöpfe mussten einen extremen Belastungstest aushalten. Mein Bauch spannte das Hemd derart, dass zwischen den Knöpfen meine nackte Haut zu sehen war.
In einiger Entfernung von mir saß ein dunkelhäutiger, sehr schöner Mann von ungefähr 26-28 Jahren. Er hatte gelockte, schwarze Haare, einen kurz geschnittenen Oberlippenbart und eine schlanke athletische Figur. Ich bemerkte, dass er mich von oben bis unten musterte. Als sich unsere Blicke trafen, lächelte er mich freundlich an. Ich wurde aufgeregt und unsicher. Sollte ein so gut aussehender Mann Interesse an einem so speckigen Typen wie mir haben? Nach einiger Zeit setzte er sich neben mich, stellte sich als Mohammed vor und fragte, ob er mir einen Cocktail ausgeben dürfe. Natürlich durfte er! Wir sprachen über alles Mögliche und er erzählte mir, dass sein Vater in Tunis ein großes Handelsunternehmen besäße und er geschäftlich in Deutschland sei. Zum Schluss verabredeten wir uns für den nächsten Tag zu einer Schiffstour auf dem Rhein.
Wie verabredet trafen wir uns an der Anlegestelle und suchten uns einen Platz auf dem Schiff, wo wir ungestört reden konnten. Mohammed machte mir jetzt Komplimente über meinen schönen Körper und sagte, dass in seiner Heimat dicke Menschen hoch geachtet würden. Mir wurde ganz schwindelig bei diesen Worten. Jetzt fing Mohammed an, mich intensiv über mein Gewicht, ob ich schon mal Diäten versucht hätte u.s.w., auszufragen. Besonders schien ihn zu interessieren, in welchen Zeiträumen ich zunahm.
Plötzlich stand er auf und sagte, er müsse dringend ein Telefonat mit seinem Vater führen. Er ging auf das Deck, das wegen des kühlen Wetters menschenleer war. Er stellte sich an einen Platz von dem er glaubte, dass ich ihn von drinnen nicht sehen könne. Was er wohl nicht bedacht hatte war, dass mir gegenüber ein Reklamespiegel an der Wand angebracht war, mit dem ich ihn von meinem Platz aus beobachten konnte. Ich sah, dass er sich zunächst in einem kleinen Buch Notizen machte, dann führte er mit seinem Handy ein langes Gespräch, bei dem es offensichtlich sehr temperamentvoll zuging.
Dann kam er zurück, lächelte mich an und ich hatte den Eindruck, dass er meinen Körper wieder intensiv musterte. Wieder spürte ich das schon bekannte Kribbeln.
Am Nachmittag saßen wir noch in einem gemütlichen Café. Ich merkte, das er immer wieder versuchte, mich zu animieren doch noch ein weiteres Stück aus der reichen Auswahl leckerer Sahne- und Buttercremetorten zu probieren. Nun, da hatte er bei mir natürlich viel Erfolg.
Am späten Nachmittag eröffnete er mir, dass er am Abend ein Treffen mit Geschäftsfreunden habe und die nächsten 2 Tage voller geschäftlicher Termine seien. Er gestand mir mit einem wunderbaren, warmen Lächeln, dass er die Nacht gerne mit mir verbracht hätte, aber das ja leider nicht ginge. Als er mein enttäuschtes Gesicht sah, lächelte er nochmals und sagte: “Ich habe heute Nachmittag mit meinem Vater gesprochen. Er lädt uns ein, 2 Wochen in seiner Villa auf Djerba zu verbringen. Wenn Du Lust hast, flieg doch in 3 Tagen mit mir nach Tunis. Zum Flug und allem was dazugehört bist du herzlich eingeladen. Also hast du Lust?“ Und ob ich Lust hatte!!! Wieder befiel mich das gleiche Kribbeln, das ich spürte, wenn er meinen Körper musterte oder mich auf meine mollige Figur ansprach. Ich brachte vor Aufregung zunächst kein Wort heraus. „Aber, aber... das geht...“ „Willst du oder willst du nicht?“, fragte er mich freundlich aber auch sehr bestimmt. „Ich... ich... ja, natürlich will ich!!“
In Tunis am Flughafen angekommen fiel mir auf, dass Mohammed dem Beamten der Passkontrolle diskret einen 100-Dollar-Schein zusteckte, worauf wir nicht weiter kontrolliert wurden. Mohammed verhielt sich auf der ganzen Reise seltsam kühl zu mir. Von dem Charme, mit dem er mich gefangen hatte, war nicht viel übrig geblieben. Vor dem Flughafen nahmen wir uns ein Taxi in die Stadt, Mohammed sagte, dass sein Vater uns dort abholen lassen würde. Das Taxi brachte uns zu einem Café in der Altstadt von Tunis. Der Wirt und Mohammed begrüßten sich wie alte Bekannte. Wir wurden in ein Hinterzimmer geführt und es wurde, wie im Orient üblich, Tee aus frischer Minze serviert. Dann verschwand der Café-Besitzer in den vorderen Raum. Mohammed entschuldigte sich für einen Augenblick und ging ihm hinterher. Hinter sich zog er einen Vorhang zu, so dass ich alleine in dem muffigen Hinterzimmer war. Durch einen Spalt des Vorhangs konnte ich beobachten wie die beiden zwar leise, aber heftig diskutierten. Schließlich zog der Wirt ein großes Bündel Dollar-Noten aus seiner Tunika. Mir wurde etwas mulmig, zumal Mohammed zum Ausgang hin schnell verschwand. In diesem Augenblick überfiel mich eine lähmende Müdigkeit und ich ließ mich in einen der Sessel fallen.
Aufgewacht bin ich auf der harten Bank im Laderaum eines LKWs, der ringsum mit Planen zugedeckt war. Es rappelte und rüttelte ganz entsetzlich. Als ich mich etwas orientieren konnte, merkte ich, dass neben mir noch 3 weitere europäische Jungs saßen. Ich sah, dass wir vier wie Sklaven mit metallenen Halsbändern und Ketten aneinander gefesselt waren. Uns gegenüber saßen 2 dunkle Kerle mit Knüppeln in den Händen, die mich beim Aufwachen beobachteten. Meine Kameraden waren bereits wach. Ich wollte etwas sagen, aber in dem Augenblick wo ich den Mund aufmachte, stieß einer der Kerle einen unverständlichen Laut aus und gab mir einen kräftigen Schlag mit seinem Knüppel auf den Oberschenkel. Ich verstand und hütete mich fortan, einen Laut von mir zu geben.
Die Fahrt ging über eine Wüstenpiste und das Gerüttel war entsetzlich. Pause wurde nur ca. alle 3 Stunden gemacht, um die Notdurft zu verrichten. Das einzige, was ich sehen konnte, war durch das kleine Fenster zum Fahrerhaus. Dort saß ein stiernackiger Schwarzafrikaner. Insgesamt 3 x wurden wir von Militär oder Polizei angehalten. Jedes mal streckte der bullige Fahrer einen Umschlag durch das Fenster und wir konnten dann sofort weiterfahren. Proviant und Wasser waren reichlich an Bord und wir wurden in regelmäßigen Abständen aufgefordert zu essen und zu trinken. Wenn einer von uns zögerte, hob einer der Kerle nur den Stock und schon stellte sich der Appetit ein. Nach 4 Tagen erreichten wir unser Ziel. Durch die kleine Luke konnte ich sehen, dass wir vor einem schweren Eisentor standen. Der Fahrer hupte dreimal und das Tor ging langsam auf. Ich sah, dass wir offenbar in einer wunderschönen Oase waren. Der LKW fuhr durch enge Straßen, vorbei an weiß getünchten Häusern, in deren Türen und Fenstern Männer standen, die unser Kommen beobachteten.
Alle Männer, die ich sehen konnte, waren unglaublich dick. Über ihre enormen Bäuche war meist nur ein leichtes Gewand geworfen, wie wir es von Darstellungen aus dem antiken Griechenland kennen. Der Oberkörper war meist frei und man konnte ihre schweren Titten sehen, die auf den runden Wänsten lagen.
Wir verließen das Dorf und fuhren durch einen Palmenhain in dessen Mitte ein Hubschrauber-Landeplatz lag. Dort stand ein großer, offenbar sehr luxuriöser Helikopter. Dann hielten wir vor einem palastartigen Gebäude. Wir wurden in einen Raum von ca. 20 qm gebracht. Hier war es wunderbar kühl. Der Raum war mit Teppichen und bequemen Liegen ausgestattet.
Die Erscheinung, die ich dann zum ersten Mal sah, werde ich nie vergessen. Durch eine breite Tür betrat ein riesiger Schwarzafrikaner den Raum. Ich schätzte seine Größe auf über 2 m. Dieser Mann bestand aus einer nie gesehenen Mischung aus Fett und Muskeln. Sein Bauch war eine pralle, runde Tonne die weit nach vorne ragte, aber nicht die Spur eines Hängebauchs zeigte. Darüber waren große, feste Titten, die aber ebenfalls nicht hingen. Sein Hintern und seine Oberschenkel waren reine Muskelmasse. Aber erst seine Schultern und seine Arme, damit konnte wohl kaum der dickste Berg-Gorilla konkurrieren. Sein Gewicht musste weit über 300 kg liegen. Im Gegensatz zu diesem Furcht einflößenden Körper stand sein Gesicht. Es strahlte Ruhe und Gutmütigkeit aus. Er schickte unsere Wächter nach draußen und sagte zu einem anderen Afrikaner irgendetwas, woraufhin dieser verschwand. Jetzt wandte er sich uns zu und befahl in gutem Englisch, unsere Kleider restlos abzulegen. Natürlich wagte niemand sich dem zu widersetzen, zumal wir ja immer noch mit unseren Halsketten aneinander gekettet waren.
Wir standen jetzt einige Zeit völlig nackt da und waren natürlich voller Angst und Ungewissheit was mit uns geschehen sollte. Der Mann aus Fett und Muskeln ging um uns herum und betrachtete uns von allen Seiten, ohne uns zu berühren. Ich konnte trotz meiner miesen Lage eine geheime Bewunderung für seinen mächtigen Körper nicht unterdrücken.
Da erschien in der Tür eine Gestalt, die ich nur als im wahrsten Sinne herrschaftlich bezeichnen kann. Er trug europäische Kleidung: eine knappe Hose und ein hautenges Hemd, unter dem man gut seinen athletischen und muskulösen Körper erkennen konnte. Sein gebräuntes Gesicht war von markanten Zügen geprägt und von schönen schwarzen Haaren und einem kurz geschnittenen Vollbart eingerahmt. Das, was man nicht in Worte fassen kann, war seine Ausstrahlung: Macht, Reichtum und Unfehlbarkeit. Er betrachtete jeden Einzelnen von uns ausgiebig und von allen Seiten. Bei meinen 3 Kameraden verzog er keine Miene und berührte sie auch nicht. Ich war der Letzte, den er begutachtete. Ich hatte den Eindruck, dass sich seine Miene aufhellte und er einen warmen, menschlichen Zug in seine kühlen Augen bekam. Er prüfte eigenhändig die Festigkeit von meinem Bauchfleisch, meinen Titten und meinem Hintern. Trotz meiner miesen und unwürdigen Lage und meiner Todesangst hatte ich blitzartig eine dritte, mir neue Erkenntnis! Die erste war die Entdeckung meines Schwulseins auf der Abi-Fete. Die zweite meine Verliebtheit in mein eigenes Fett. Und nun als drittes: ich war devot und es erregte mich, von anderen erniedrigt zu werden. Als sich die Hand dieses majestätischen Mannes prüfend meinen Hoden näherte und er diese dann wirklich in seine Hand nahm, konnte ich nicht mehr anders. Mein Samen schoss aus meinem knallharten Schwanz ca. 5 m weit in den Raum. Der „Herr“, so wird er hier allgemein genannt, lächelte nur.
Der Herr ließ die zwei Burschen, die uns hergebracht hatten, hereinrufen und befahl ihnen mich aus den Ketten zu befreien. Die 3 anderen wurden von den Typen mitgenommen und ich konnte durch eine Fensteröffnung beobachten, dass sie wieder, auf den LKW verladen wurden. Die Kerle halfen mit ein paar Stockhieben nach, damit es schneller ging. Dann fuhr der LKW weg. Ich überwand meine Angst und fragte zaghaft: „Was geschieht mit ihnen?“ Zu meinem Erstaunen kam die Antwort in fast akzentfreiem Deutsch von dem Herrn selber: „Sie werden wieder dahin gebracht, wo sie hergekommen sind. Ich kann sie hier nicht gebrauchen. Du aber scheinst gute Anlagen zu haben. Ich habe schon einiges von dir gehört, Mohammed hat ein gutes Auge und ich werde ihm noch eine extra Prämie zukommen lassen.“ In diesem Augenblick war mir schlagartig klar, mit wem Mohammed immer telefoniert hatte.
Der Herr nickte dem schwarzen Fleischberg, der Moco hieß wie ich später erfuhr, kurz zu, drehte sich um und ging ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen aus dem Raum. Moco packte mich mit seinem rechten Arm von hinten durch den Schritt bis seine Pranke auf meinem Bauch lag, mit dem linken Arm griff er über meine Schulter in meine rechte Titte, hob mich hoch und lagerte mich auf seiner Bauchtonne ab. Jetzt trug er mich wie ein Spanferkel, das zum Metzger gebracht wird, fort. Wieder war ich voll panischer Angst. Gefangen in den mächtigen Armen Mocos genoss ich trotzdem das Gefühl, an seinen ungeheuren Bauch zu liegen. Ich glaube, wenn ich nicht schon durch die Berührungen des Herrn abgespritzt hätte, jetzt wäre es bestimmt passiert.
Moco trug mich durch einen langen Gang. Meine immerhin über 100 kg schienen ihm keinerlei Mühe zu machen. Wir blieben vor einem Gitter stehen. Dahinter erstreckten sich scheinbar weitläufige Räume. Ich konnte erkennen, dass an einer Seite des Gitters eine Öffnung war, durch die ich bequem hätte durchgehen können. Für Moco war dieser Durchlass viel zu eng. Er pfiff und ein weiterer Schwarzer, ebenfalls sehr kräftig aber mit Moco nicht zu vergleichen, eilte herbei und öffnete mit einem Schlüssel das Gitter, das aber gleich hinter uns wieder verschlossen wurde. Moco trug mich dann noch ein paar Meter und warf mich dann auf ein weiches Lager. In diesem Augenblick der Entspannung schwanden mir die Sinne und ich fiel in eine tiefe Bewusstlosigkeit.
Als ich wieder erwachte, blickte ich mich um und sah, dass sich mein Lager in einem großen Käfig befand. Ringsum waren stabile Eisengitter, die mit einer Tür versehen waren. Aber ich war nicht allein! Vor mir saß, in einem bequemen, breiten Sessel, ein etwa 25-jähriger junger Mann. Er war bekleidet mit einer Pluderhose und einem eng geschnittenen, ärmellosen, offenen Oberteil aus rotem Leder im Bolero-Stil. Über der Hose wölbte sich ein enorm dicker Bauch auf dem runde, schweren Titten ruhten. Sein Gesicht über seinem fetten Doppelkinn war kreisrund und strahlte Ruhe und Gutmütigkeit aus. „Na, Peter, hast du gut geschlafen? Herzlich willkommen auf unser schönen Mast-Oase! Mein Name ist Jan und ich bin für deine Betreuung hier zuständig. Wenn der Doc dich untersucht hat und du zur Mast freigegeben bist, kannst du den Käfig verlassen und dich zu den anderen Jungs begeben. Du wirst sehen, nach kurzer Zeit wird es dir hier gefallen und du willst nie mehr in dein altes Leben zurück“ Das war natürlich für mich sehr verwirrend. Mast-Oase? Was heißt das? Wieso soll es mir hier gefallen? „Gleich wird unser Doc kommen und dich gründlich untersuchen und bestimmen ob du den Anforderungen hier genügst und in unsere Gemeinschaft aufgenommen wirst“, sprach Jan weiter. Kurze Zeit später erschien ein kleiner, älterer Mann. Jan schloss den Käfig auf, ließ ihn herein und verdrückte sich selbst in eine Ecke.
Der Doc begrüßte mich freundlich auf Englisch und begann sofort mit seiner Arbeit. Er tastete meine Seiten ab, stach prüfend mit seinen dürren Fingern in meinen Hintern aber vor allem interessierte er sich für meinen Bauch und meine Brust. Er knetete mehrmals meinen Bauchspeck mit seinen knochigen Händen, drückte ihn zusammen und beobachtete wie schnell er wieder in seine ursprüngliche Form zurückging. Genauso verfuhr er mit meinen Titten.
Ich lag regungslos da und musste mir schon wieder eingestehen, dass ich diesen Zustand des Ausgeliefertseins und des Begutachtens meines Körpers genoss. Ich musste an das Märchen von Hänsel und Gretel denken. Schon als kleiner Junge fühlte ich eine unglaubliche Erregung bei dem Gedanken, von einer alten Hexe eingesperrt und gemästet zu werden. Bei diesem Märchen bekam ich meine ersten Erektionen, ohne damals zu wissen was das bedeutet. Ich hätte zu gerne mit Hänsel getauscht und mich wie ein Schwein im Stall mästen lassen (die Konsequenz das Hänsel als Braten enden sollte, hatte ich verdrängt).
Zurück zu meiner Untersuchung: Der Doc hatte ein Notizbuch bei sich, in dem offenbar schon einiges über mich stand, da er wie im Selbstgespräch einige Passagen laut las wie: „...hat Spaß am ungehemmten Fressen...“ und „...wenn er auf seinen fetten Körper angesprochen wird, scheint ihn das zu erregen...“ oder „...Zunahme von 11 kg in einem Jahr...“ Wieder musste ich an Mohammed und seine Telefonate denken. Er stellte mich auf eine Waage maß noch meinen Bauchumfang und murmelte mit einem meckernden Lachen „…112 kg und 135 cm .. na das wird nicht lange so bleiben“. Ich konnte beobachten, dass auch Jan ein zufriedenes Lächeln nicht unterdrücken konnte.
Nachdem der Doc mich wirklich an allen Stellen (eine Stelle war wieder knallhart geworden) geprüft und abgetastet hatte, nahm er mir noch etwas Blut zur Untersuchung ab und sagte dann zu mir: „Wenn die Blutuntersuchung gut ausfällt, steht der Entwicklung von dir zu einem 300 kg Mastschwein nichts entgegen.“ Er sagte dies mit einem freundlichen Lächeln und ich spürte wieder eine ungeheure sexuelle Erregung. Ein kräftiger Samenerguss war nicht zu vermeiden. Auf einen Wink des Doc eilte sofort einer der Helfer herbei und säuberte mit warmen, feuchten Tüchern erst mich und dann meine Umgebung. Ungerührt fuhr der Doc fort: „Du wirst zügig und wahrscheinlich ohne Gesundheitsprobleme zu mästen sein.“ Er dozierte weiter: „Es gibt zwei unterschiedliche Formen des Fettwerdens: Bei den einen sammelt sich das Fett unter der Muskelschicht an. Das Ergebnis sind runde, pralle, aber auch sehr feste Bäuche, weil die Muskelschicht über dem Fett liegt. Ein typisches Beispiel ist Moco. Zu dem zweiten Typ gehörst du. Bei dir wächst das Fett unmittelbar unter der Haut über der Muskelschicht. Du kannst sehr schnell zunehmen und alles wird weich und schwabbelig. Der Bauch wird sehr schnell hängen, die Brust kann Ausmaße erreichen wie man es sonst nur bei sehr fetten Frauen sehen kann. Unter den Armen und auf dem Rücken entstehen dicke Fettringe. Wie gesagt, du hast beste Voraussetzungen unglaublich fett zu werden. Ich gebe dir jetzt 2 Injektionen. Die erste ist ein Beruhigungsmittel, damit du etwas gelassener wirst. Die zweite dient der Appetitanregung, damit wirst du ständig den Wunsch haben zu essen. Und damit du das viele Mastfutter auch verträgst, bekommst du noch Tabletten, die du 3 x täglich nimmst. Als Mastziel für die ersten 4 Wochen habe ich zunächst 8 kg angesetzt. Danach werden wir weiter sehen.“ Er strich mir fast liebevoll über Bauch und Brust, wie ein Spießer der sein neues Auto bewundert. Er winkte noch mal und wünschte, wieder mit seinem meckernden Lachen, „immer einen guten Appetit“ und verließ meinen Käfig.
Jetzt kam Jan wieder aus seiner Ecke. „Na du scheinst deiner Mast ja richtig entgegen zu fiebern! Ich freue mich, dass du so schnell deine Angst überwunden hast und du deiner Zukunft mit Spannung und Freude entgegen siehst. Warte erst mal, wenn der Herr dich das erste mal dran genommen hat. Dann wirst auch du ihm verfallen sein.“ Ich wurde trotz der Spritze, die mir der Doc verpasst hatte, wieder aufgeregt. „Wann wird das sein?“ Jan lachte. „Das hängt von dir ab, wie schnell du fett wirst. Unter 130 kg hast du keine Chance. Der Herr kommt in unregelmäßigen Abständen mit seinem Hubschrauber, meistens 4 - 5 mal im Monat. Dann lässt er sich alle Mastjungs von Moco und dem Doc vorführen und informiert sich über jeden einzelnen über dessen Fettzuwachs. Dann bestimmt er meist 3 von ihnen um mit ihm die Nacht zu verbringen. Fast immer sind es diejenigen die die extremste Gewichtsvermehrung im letzten halben Jahr hatten. Bei den neuen erwartet er mindestens 20 kg, bei denen die schon über 160 kg sind, sollen es aber auch so um die 10 kg sein.
Die Ausgewählten werden von Moco so gepackt, wie er dich hier hin getragen hat. Dieser Griff ist für die meisten Jungs schon ein geiles Erlebnis. Moco legt die Jungs dann einzeln auf hohe, weiche Liegen wo sie sofort von den schwarzen Helfern bis in alle Ritzen gewaschen werden und anschließend geölt, massiert und mit betörenden Düften parfümiert werden. Am Abend werden sie von Moco in das Gemach des Herrn gebracht und auf ein riesiges rundes Bett gelegt, das selbstverständlich weich und angenehm ist. Dann kommt der Herr und sucht sich seinen ersten Gespielen. Wenn der ihm gefällt, kommt es vor, dass er die anderen nicht mehr beachtet. Es kann aber auch sein, das er sich mit allen gemeinsam vergnügt. Die Potenz des Herrn ist unglaublich. Es kommt vor, dass jeder einzelne 3 – 4 mal in der Nacht den riesigen Schwanz bis tief in sein innerstes spürt. Falls er sich nur auf einen der Jungs, dann immer den fettesten, konzentriert, führt er ihm bis zu12 mal seinen extrem langen und dicken Schwanz ein. Die Jungen dürfen bei dem Herrn von sich aus nicht aktiv werden. Sie dürfen sich wohl gegenseitig streicheln, küssen und ihre Schwänze blasen oder wichsen. Ficken unter den Jungs ist aber streng verboten. Nur der Herr hat das Recht, in die fetten Jungs einzudringen. Am nächsten Morgen kommen sie total erschöpft wieder zu den anderen und fallen meistens nach kurzer Zeit in einen tiefen Schlaf.“
„Bis zu welchem Gewicht werden wir denn gemästet?“, wollte ich nun von Jan wissen. „Nun die meisten kommen hier in einem Alter von 19 oder 20 Jahren an und haben ein Anfangsgewicht von rund 100 kg. In den ersten 3 – 4 Jahren steigt ihr Gewicht auf gut 200 kg. Aber je dicker man wird, um so langsamer nimmt man zu. D.h. ein Gewicht von 300 kg erreicht man meist im Alter von ca. 28 bis 30 Jahren. Jetzt trifft es sich, dass der Herr mit Jungs über 300 kg nicht mehr viel anfangen kann, da der Schwanz von Fett zugewuchert ist und der Hintern so dick, dass er kaum noch in dich eindringen kann. Hinzu kommt, dass der Herr junge Männer bevorzugt. Er mag es wenn ihre jungen Bäuche wachsen und immer fetter werden. Bei den ganz hohen Gewichten ist aber kaum noch ein Zuwachs zu erkennen“. „Was geschieht mit ihnen?“ wollte ich wissen. „Sie ziehen in das Dorf, durch das du bei deiner Anlieferung durchgefahren bist. Jeder bekommt ein eigenes kleines Haus und einen schwarzen Helfer, der ihn umsorgt. Bei diesem Gewicht bist du ja in vielen Dingen auf Hilfe angewiesen. Da sie sich ja alle aus ihrer Zeit in der Mastfarm kennen, pflegen sie die alten Freundschaften weiter. Manche leben wie Ehepaare zusammen, andere bevorzugen wechselnde Beziehungen. Ihre sexuellen Aktivitäten sind durch ihre Fettmassen natürlich etwas eingeschränkt. Gerne lassen sie sich auch von den schwarzen Helfern, die ja alle jung und gut aussehend sind, sexuell verwöhnen.“ Dann strich er mir über den Bauch und sagte: „Du wirst sicher besonders schön und schnell fett werden. Ich glaube, dass es nicht lange dauern wird, bis der Herr dich dran nimmt.“ Er ließ seine fette Hand langsam über meinen Bauch gleiten, bis er meinen schon wieder brettharten Schwanz in seiner weichen Hand hielt. Es genügten zwei oder drei zarte auf- und ab Bewegungen seiner Hand und ich entlud mich schon wieder. Dann verließ er meinen Käfig und ich schlief ein. Ich träumte von meinem riesigen Fettbauch den ich mit meinen Händen nicht mehr umfassen konnte.
3 Tage verbrachte ich in meinem Käfig. Jan besuchte mich täglich mehrmals und wir führten lange Gespräche zusammen. Er erzählte von dem Leben das man hier als Mastjunge führt und dass sich alle Jungs gut verstehen. Untereinander liefen Wettbewerbe ab, wer innerhalb eines Monats das meiste Fett angesetzt hat. Es wird geknutscht und geküsst. Das einzige was streng verboten ist, ist ficken. Das ist ausschließlich dem Herrn vorbehalten.
Zwischen mir und Jan entwickelte sich schnell ein sehr vertrautes Verhältnis. Ich durfte ausgiebig seinen herrlich fetten Körper erkunden, seinen dicken Bauch und seine Titten streicheln und, was mich besonders anmachte, in seine enormen Speckwulste um seine „Taille“ zu greifen.
Am dritten Tag erschien Jan mit einem strahlenden Lächeln: „Heute darf ich dich in unseren Gemeinschaftsraum führen und du lernst die anderen Jungs kennen“. Er nahm mich an die Hand und führte mich aus dem Käfig. Wir gingen durch einen langen Gang und nachdem eine von schwarzen Wächtern bewachte Tür geöffnet wurde bot sich mir ein Anblick der mich überwältigte: Ein lichtdurchfluteter Kuppelsaal, ringsum mit Mosaiken geschmückte Wände und mit farbigem Glas gestaltete Fenster. Große offene Glastüren gaben den Blick in einen fantastischen, mit Palmen und Blumenbeeten reichlich bestückten Park frei. Aber das schönste waren die an den Wänden aufgebauten Buffets. Das war das Schlaraffenland!! Saftige Braten, herrliche mit köstlichen, kalorienreichen Saucen angemachte Salate und verführerische Desserts. Dazwischen Kuchen und Gebäck. Alles selbstverständlich mit viel Fett und Zucker angemacht.
Aber erst die Jungs die hier gemästet werden! Bekleidet waren sie wie Jan. Also mit Pluderhose und knappen, ledernen Bolero Jäckchen, die ihre üppigen Formen gut zur Geltung brachten. Ihre Bäuche waren, je nachdem wie lange sie hier schon gemästet wurden, unterschiedlich in ihren Ausmaßen. Die, die erst relativ kurz hier waren, haben knackige, runde Formen. Bei den schon länger gemästeten Jungs wölben sich die Wänste über die Hose und hängen über die Oberschenkel. Die Schenkel werden zwar von den weiten Hosen verdeckt aber der leicht schwankende Gang verrät, dass sie bei jedem Schritt aneinander reiben. Durch diese Bewegungen geraten die fetten, weichen Wänste in rhythmische Schwingungen. Allein dieser Anblick bewirkt bei mir schon wieder eine Erektion. Dicke Fettringe sogenannte „handles for love“, erstrecken sich von den Seiten auf den Rücken. Herrlich dicke Brüste, fette Ärsche und dicke, runde Oberarme. Ich fühlte mich wie im Paradies!
Nach und nach kamen die Jungs näher und ich wurde von jedem einzelnen herzlich begrüßt, wobei die meisten mir liebevoll auf den Bauch und auf mein Hinterteil klatschten oder meine Brüste streichelten. „Wir wünschen guten Zuwachs,“ „...schöne Speckfalten hast‘e schon,“ „..bin gespannt wie schnell dein Wanst wächst..“, so und ähnlich waren die aufmunterten Sprüche. Sie kamen aus verschiedenen Ländern. Der Herr hatte wohl überall auf der Welt Agenten die sich als Fänger betätigten und zur Mast geeignete Moppel nach Tunis lockten. Aber mit allen Jungs konnte man sich auf Englisch verständigen.
Dann erschien Moco: „Wie mir Jan berichtete hast du deine Bestimmung gerne angenommen. Du bist jetzt ein Novize, das heißt wen es dir hier gefällt und die anderen Jungs dich mögen und du dich freudig und willig mästen lässt, wird unser Doc in 4 Wochen dich untersuchen, wiegen und deinen Bauchumfang messen. Hast du brav dein Gewicht vermehrt und deinen Bauch wachsen lassen, darfst du bei uns bleiben. Bist du damit einverstanden?“ Und ob ich einverstanden war! „..g-g-gerne! Ich will alles t-t-tun um fett zu werden u-und dem Herrn zu dienen!“
Danach sah ich mir die Mastjungens etwas genauer an. Ich muss zugeben, dass sie mir alle gefielen. Aber einer machte mich besonders an! Er hieß Bill und war ein Afroamerikaner. Er war schon 3 Jahre hier und extrem fett gemästet. Er trug einen gewaltigen Bauch vor sich her auf dem herrlich runde Brüste ruhten. Sein Hintern wunderbar dick und schwer. Über dem eindrucksvollen Doppelkinn strahlte ein rundes, fröhliches Gesicht. Seine Haut hatte einen wunderschönen Schokoladenton und schimmerte wie Samt und Seide. Aber das allerschönste war, dass ich ihm auch gefiel! Er lächelte mir zu und animierte mich ihm zu folgen. Wir gingen etwas abseits in eine gemütliche Ecke, die mit bequemen Polstern und weichen Liegen ausgestattet war. „Na, Peter, du hast mich angesehen als ob ich dir gefallen würde“, sprach Bill mit einer weichen, warmen Stimme, „Du brauchst hier keine Hemmungen zu haben. Wir mögen uns hier alle und wenn wir Lust aufeinander haben, ziehen wir uns hier in einer der Separees zurück“. Dabei streichelte er sanft über meinen Bauch. Seine Streicheleinheiten rutschten immer tiefer bis er meinen harten Schwanz und mein Eier erreicht hatte. Ich konnte mein Glück kaum fassen und begann seinen wunderbar fetten Schokoladenkörper zu erkunden. Ich knetete Bauch, Arsch, Titten und dann landete ich natürlich zwischen seinen Schenkeln.
Bill nahm als erster meinen Schwanz in seinen sinnlichen Mund. Es dauerte nicht lange bis sich mein Samen über seine Zunge ergoss. Er schluckte ihn hinunter und lächelte mich an: „So, Peter jetzt bist du dran!“. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen! Ich schob seinen Riesenbauch nach oben und legte einen prächtigen, knallharten Schwanz frei. Hinein in meinen gierigen Mund! Als Bill eine große Ladung abschoss, schluckte ich den warmen Saft in mich hinein. „Das war toll!“ war das einzige was ich noch hervorbringen konnte.
In einiger Entfernung hatte Jan die ganze Szene beobachtet. Er kam näher, zeigte aber keine Spur von Eifersucht. Ich begann zu stammeln: “ Ich..ich w..wollte nur..“. „Schon gut!,“ lachte Jan, „hier kann Jeder mit Jedem. Wir kennen keine Eifersucht!“ Mir fiel ein Stein vom Herzen, denn den Sex mit Jan möchte ich auch nicht missen. Jan fuhr fort: „Nun wird es aber Zeit, dass du dich zum Buffet begibst und dich vollfrisst bist du nicht mehr kannst! Ich bin schließlich dafür verantwortlich, dass du schnell fett wirst!“ Nur zu gerne kam ich dieser Aufforderung nach und schlug mir den Bauch voll bis es wehtat.
Es gab, für alle verbindlich, morgens und abends ein gemeinschaftliches Essen. Zu diesen Mahlzeiten bekam jeder eine ordentliche Portion Mastbrei. Das hört sich zunächst nicht so gut an. Aber diese Mastspeise war jedes mal anders und immer köstlich! Süß, herzhaft oder fruchtig. Jan verriet mir, dass jede Portion ca. 2500 Kalorien enthält. Also zweimal am Tag macht 5.000 Kalorien. Da wir Medikamente bekamen, die das Sättigungsgefühl ausschalten und ein permanentes Hungergefühl erzeugen, bedienten wir uns natürlich pausenlos den ganzen Tag am herrlichen Buffet.So kamen locker acht- bis zehntausend Kalorien am Tag zusammen. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel! Sich maßlos vollfressen und dabei immer fetter werden hätte ich vorher nicht zu träumen gewagt.
Man konnte in dem wunderschönen Park spazieren gehen. Natürlich nahm man sich dazu auch ein paar leckere Sachen vom Buffet mit. Auch hier gab es ein paar gemütliche Winkel wo man ungestört Sex mit den Jungens haben konnte. Ich glaube ich habe allen mindestens einmal den Schwanz geleckt. Am häufigsten war ich mit Jan und Bill zusammen. Bill faszinierte mich vor allem wegen seiner wunderbaren Hautfarbe. Durch seine enorme Fettmasse kam er mir vor wie ein riesiger Schoko-Pudding. Am späten Abend war Schlafengehen angesagt. Auf ausreichenden Schlaf wurde großer Wert gelegt, damit das viele Essen in Fett umgewandelt werden kann.
Nach 12 Wochen war es soweit: Morgens erschien der Doc und wog und vermaß mich: „141 kg und 152 cm Bauchumfang. Das ist eine erfreuliche Leistung!“ Dabei klatschte er mir lachend auf den Bauch, so das der wie ein Wackelpudding in Schwingung geriet. Kurz danach erschien der Herr. Er musterte alle Jungs mit scharfem Blick und ließ sich vom Doc Bericht erstatten.
Dann machte er eine kurze Kopfbewegung zu Moco und dieser verstand sofort. Er packte Bill mit seinem bekannten Griff, also mit dem rechten Arm von hinten durch den Schritt und mit dem linken Arm über Bills Schulter an seine dicke Titte und trug ihn fort. Wobei Moco das ungeheure Gewicht Bill‘s keine Mühe machte. Zurückgekommen packte er Frédéric, einen unglaublich dicken Franzosen. Frédérics Bauch sah aus wie ein prall aufgeblasener Ballon kurz vor dem Platzen, seine Brüste ähnelten zwei Fußbällen, die fetten, runden Arschbacken und die Oberschenkel sahen auch entsprechend aus. Auch diese schwere, feiste Kugel trug Moco mühelos fort. Jetzt konnte ich kaum noch atmen und mein Mund war trocken vor Aufregung. Wer wird als nächster fortgetragen? Und wirklich Moco packte mich! Allein dieser Griff war unglaublich geil, er trug mich in ein Zimmer das ich bisher noch nicht gesehen hatte: Gedämpftes Licht, die Wände in rot und gold gehalten und eine ruhige, schmeichelnde Musik im Hintergrund. Wir wurden auf eine Massage-Liege abgelegt. Auf Anweisungen von Moco fingen die schwarzen Helfer an, uns zu bearbeiten.
Zuerst wurden wir unserer Kleidung entledigt und wir bekamen eine angenehm warme Analdusche. Danach wurden unsere nackten Körper mit warmen, feuchten Tüchern abgerieben. Es folgte eine Massage mit herrlich duftenden Ölen, die zugleich entspannend und aufregend war. Was stand mir heute bevor? Wird der Herr sich mit mir beschäftigen und mich in den Arsch ficken? Davor hatte ich einerseits Angst und es wäre andererseits die Erfüllung eines Traumes! Durch die Massagen wurde meine Lust und die Gier nach Sex fast zur Unerträglichkeit gesteigert. Den beiden Anderen ging es wohl ebenso. Diese ganze Behandlung dauerte über zwei Stunden. Zum Schluss wurden wir noch mit herrlich duftenden Parfüms besprüht und auf ein riesiges, rundes, üppig gepolstertes Bett gelegt. Dann erschien Moco: „Der Herr wird euch heute besuchen und ihr habt allen seinen Wünschen unterwürfig nachzugehen. Während er sich mit Einem beschäftigt, können die beiden Anderen entweder zusehen oder ihr könnt euch auch miteinander amüsieren. Aber eines ist klar, Euer Arschloch gehört einzig und allein eurem Herrn! So und jetzt auf die Knie, nach vorne auf die Ellenbogen und euren Arsch nach oben!“ Danach winkte er den Helfern und die gaben jedem eine ordentliche Portion Gleitcreme tief in das Arschloch. Dieses Mittel enthielt auch Substanzen die die Muskulatur des Anus entspannten, so dass ein leichteres Eindringen, ohne Verkrampfungen möglich ist. Dann erschien der Herr. Er musterte uns von allen Seiten und schien mit der Arbeit der Helfer zufrieden zu sein.
Jetzt befahl er durch eine knappe Kopfbewegung Frédéric zu sich. Nach kurzem Betasten und Kneten von Frédérics Wanst und Titten, wobei sich der prächtiger Penis des Herrn steil aufrichtete, stieß er ihn auf das Lager, rollte ihn auf den Bauch und versenkte seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß in Frédérics Arsch. Bill und ich kuschelten unsere fetten Bäuche aneinander und sahen fasziniert zu wie der Herr in Frédéric hineinstieß. Bei jedem Stoß federte der runde, pralle Körper Frédérics zurück. Es sah aus als würde der Herr eine dicke Vollgummi-Puppe vögeln! Bei allem Respekt vor unserem Herrn, konnten Bill und ich uns ein Grinsen nicht verkneifen. Dann rief er Bill zu sich und befahl ihm seinen Schwanz sauber zu lecken und ihn wieder auf zu blasen. Es dauerte nicht lange und der Herr hatte wieder einen wunderschönen Ständer. Den er nun in Bills Arsch versenkte. Der Anblick unterschied sich extrem von dem als er Frédéric fickte. Bens Fettmassen wogten unter den kräftigen Stößen sanft hin und her. Zu sehen wie mein Schoko-Pudding durchgevögelt wird und dabei grunzende Lustlaute von sich gab, machte mich extrem scharf und ich konnte es kaum erwarten selber diesen schönen Schwanz in mir zu spüren. Ich nutzte die Gelegenheit Frédérics prallen Körper zu ertasten. Alles an ihm war fest, rund und stramm. Ich saugte an seinen prächtigen Titten, kraulte ihm seine Eier und wichste seinen Schwanz bis er abspritzte. Frédéric machte sich ebenfalls an mir zu schaffen. Wir genossen es beide. Aber ich konnte kaum erwarten endlich unserem Herrn zu Diensten zu sein und dass er seinen Schwanz in mir versenkt!
Endlich war es soweit: Der Herr hatte Bill mit einer ordentlichen Ladung abgefüllt und dieser kroch keuchend zu uns herüber. Ein Wink des Herrn zu mir und ich begab mich zitternd vor Aufregung in seine Nähe. Er griff in meine Speckfalten, hob meinen Bauch an und knetete meine Titten. Dann drückte er mich unerwartet sanft auf das weiche Lager. Er tastete mit seinen Händen alle Rundungen und Speckwülste meines Körpers ab und schien sehr zufrieden. Jetzt rollte er mich auf den Bauch, knetete meine Arschbacken und berührte mit seinem harten Schwanz mein Loch und führte ihn langsam immer tiefer in mich hinein. Ich weiß nicht mehr ob ich Schmerz empfand, ich weiß nur noch, dass ich fast ohnmächtig vor Lust und Geilheit war. Der Herr vögelte mich erst ganz langsam, wurde immer schneller und seine Stöße immer kraftvoller um dann wieder in einen behutsamen Rhythmus zu verfallen. Ich glaube das sich das über zwei Stunde hinzog und der Herr wohl mehrmals seinen Saft in mich hinein spritzte. Als er dann endlich seinen Schwanz hinaus zog und etwas außer Atem war sah er mich von oben bis unten an und sagte im ernsten Ton: “Du hast in der kurzen Zeit hier erstaunlich viel Fett angesetzt und es macht Freude dich zu ficken. In 6 Wochen werde ich dich wieder dran nehmen und ich erwarte, dass ich dann in mindestens 10 kg mehr Fett greifen kann! Verstanden!?“ „Ja..ja..jawohl!“ stotterte ich nur, kroch zu den Anderen und was dann noch geschah weiß ich nicht mehr, da ich sofort in einen tiefen Schlaf versank.
Als ich aufwachte blickte ich in das lächelnde Gesicht von Jan. „Ich glaube du hast eine ereignisreiche Nacht hinter dir!“ Dabei streichelte er mir über den Bauch. „Oh ja!“ antwortete ich, „es war fantastisch!“ Dann fiel mir ein, dass ich für den Herrn beim nächsten mal mindestens 10 Kilo fetter sein soll. Ich stand schnell auf. Den morgendlichen Mastbrei hatte ich schon versäumt. Also schnell zum Buffet. Ich stopfte mich mit den leckeren Kalorienbomben so voll, dass mir der Bauch wehtat. Sobald ich glaubte es ging noch was hinein, fraß ich weiter. Die abendliche Mastspeise verdrückte ich natürlich auch noch. Vollgefressen sank ich auf mein Lager und schlief sofort ein. Die folgenden Tage und Wochen verhielt ich mich weiter so. Da ich dem Herrn unbedingt gefallen wollte stopfte so viel in mich hinein wie es nur ging um mich so fett zu mästen wie es ihm gefiel. Nach ein paar Tagen spürte ich schon Erfolg: An meinem Bauch zeigten sich erste Dehnungsstreifen, meine Oberschenkel rieben bei jedem Schritt aneinander so, dass ich beim Gehen breitbeinig von einem Bein auf das andere fiel, dabei schwankte der Bauch bei jedem Schritt hin und her. Ich hatte jetzt den typischen Watschelgang von extrem dicken Kerlen. Ich genoss dieses Gefühl der Schwere und das Fettseins.
Sechs Wochen waren vergangen und der Doc untersuchte mich wie immer indem er mich wog, den Bauchumfang maß und mich gründlich abtastete. „Na du hast ja ordentlich zugelegt! 153 kg, das sind 12 kg mehr als das letzte mal und 162 cm Bauchumfang! Der Herr wird zufrieden sein, he he“. Ich hatte es also tatsächlich geschafft und sogar noch die Vorgabe des Herrn übertroffen! Am Nachmittag wurde die Auswahl der Jungs getroffen, die diese Nacht dem Herrn zur Verfügung stehen sollen. Ich war wieder sehr aufgeregt, würde der Herr Lust auf mich haben? Und wirklich, Moco packte mich zu erst und trug mich zur Vorbereitung fort. Danach kam dann Jan und Miguel, ein sehr junger Spanier der erst seit wenigen Wochen hier gemästet wird. Miguel hat einen enorm guten Appetit und ist hier sehr schnell sehr fett geworden.
Die Vorbereitungen liefen routinemäßig ab: Analdusche, warme Waschung, Massagen mit angenehmen Ölen und herrlich duftenden Parfüms. Der Herr erschien und als ersten nahm er mich ran! Er prüfte gründlich Bauch, Brüste, Arschbacken und Schenkel, nickte anerkennend und warf mich auf das Lager. Im Gegensatz zum ersten Mal hielt er sich nicht mit behutsamen Vorspielen auf, sondern drang sofort mit einem kräftigen Stoß in mein Hinterteil ein. Er fickte mich mit langen, kräftigen Stößen, so dass ich seinen herrlichen Schwanz tief in mir spürte. Zwischendurch, immer wenn er eine Ladung in mich hinein geschossen hatte, machte er eine kurze Pause und ließ sich von Jan oder Miguel den Schwanz lecken bis er wieder stand. Dann rammelte er seinen Knüppel wieder in mich hinein und vögelte mich weiter. Das Ganze hat sich vier oder fünf mal wiederholt. Wie es danach weiterging und was er mit den anderen Jungs gemacht hat weiß ich nicht, da ich sofort, nachdem er von mir abgelassen hat, tief eingeschlafen bin.
Danach stand ich regelmäßig alle 4 bis 6 Wochen unserem Herrn zur Verfügung. Die Vorbereitungen waren immer gleich aber jedes mal war ich aufgeregt und voller Vorfreude. Immer hatte ich mir ein paar Kilo Fett mehr angefressen. Nach 6 Jahren brachte ich gut 240 kg auf die Waage. Mein Bauch hatte einen Umfang von 230 cm, breitete sich nach vorne und zur Seite weit aus und hing bis auf meine voluminösen Oberschenkel. Dabei schaukelte er bei jeder Bewegung sanft hin und her. Meine dicken Titten ruhten satt auf meiner Bauchtonne und bewegten sich im gleichen Rhythmus wie der Wanst. Das Gehen fiel mir immer schwerer, trotzdem genoss ich es wie meine Fettmassen in Bewegung gerieten wenn ich los watschelte. Der Herr hatte Mühe seinen stattlichen Penis durch meinen fetten Arsch bis ins Innere durch zu stoßen.
Eines Tages, ich war gerade 25 Jahre alt geworden, eröffnete mir Moco, dass ich in das Dorf umziehen werde. Ich bat darum mit Jan und Bill, die schon seit einem halben Jahr im Dorf lebten, zusammen wohnen zu dürfen. Das war kein Problem. Ich zog in das Haus von Jan. Bill und Frédéric wohnten gegenüber.
Jetzt sitze ich hier vor unserem Haus und schreibe meine Erinnerungen nieder. Ich und die anderen Dorfbewohner werden weiter mit den köstlichen Speisen versorgt. Da ich ja gewohnt bin viel und vor allem gehaltvolles Essen zu mir zu nehmen, mäste ich mich automatisch weiter. Mittlerweile stehe ich kurz vor 300 kg und ich bin stolz auf meinen fetten Bauch, meine schweren Brüste und meinen dicken Arsch. Zum Glück sind die fleißigen schwarzen Helfer immer in unserer Nähe und wenn ich aus meinem bequemen Sessel aufstehen will brauche ich nur zu rufen und zwei kräftige Kerle helfen mir hoch zu kommen. Jan und ich schlafen in einem 2 x 3 Meter großen, stabilen Bett. Oft besucht uns auch Bill, der die 350 kg überschritten hat, und der pralle Frédéric. Wir haben immer noch Freude daran, gegenseitig unsere Fettmassen zu kneten, den Schwanz aus dem Fett heraus zu holen und den Lümmel zu verwöhnen. Das Bett muss dann über eine Tonne Gewicht aushalten.
ENDE

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Eine Geschichte ganz nach meinem Geschmack! Gut und spannend geschrieben und vor allem: Stoff fürs Kopfkino. Gerne würde ich mit Peter tauschen und mich hemmungslos mästen und zur Belohnung von dem Herrn richtig ran genommen werden. Auch Bill würde ich gerne näher kennen lernen und seinen fetten Wanst kneten.

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