von Spectator
Wie paralysiert schauten Stefan und Murat Ali an. Dann schauten sie sich gegenseitig an.
Ali zappelte nervös mit seinem Bein. Man konnte spüren, dass er sich in diesem Moment wünschte, er hätte die Frage nicht gestellt. Doch Murat sagte plötzlich ganz ernst: "Bruder, du kannst dich auf uns verlassen."
Stefan war irgendwie sprachlos. Er fragte sich, ob er das wirklich richtig verstanden hatte und sie als Schülerpraktikanten nun allein den Laden am Laufen halten sollten. Während er weiter seine Pizza aß, überlegte er, wie das laufen soll. Aber irgendwie war es ihm dann auch egal. Er würde einfach so gut es ging arbeiten. Mehr konnte man von ihm doch nicht ernsthaft erwarten.
"Echt? Traut ihr euch das zu." fragte Ali hoffnungsvoll und blickte die beiden erwartungsvoll an.
"Es ist uns eine Ehre, dass du uns das zutraust. Wir geben unser Bestes." versicherte Murat.
Ali war überwältigt und atmete auf. Stefan konnte spüren, wie ihm ein riesiger Stein vom Herzen fiel. Ihm standen Tränen in den Augen und er sagte: "Ich weiß gar nicht wie ich euch danken kann."
"Wie könnten wir dich hängen lassen? Du musst da hin, Bruder! Hast du schon den Flug?" antwortete Murat.
Ali zog sein Handy aus der Tasche und tippte darauf herum. Stefan hatte seine große Pizza mit dem vielen Dönerfleisch drauf vollständig aufgegessen und stellte lächelnd den Teller beiseite, um das Lahmacun zu essen. Ali war vertieft in sein Handy, Murat beobachete Stefan beim Essen und zündete sich eine neue Zigarette an.
"Das schmeckt gut!" staunte Stefan und strahlte, während er das Lahmacun gierig weiter aß. Er hatte davon zwar einige gebacken aber noch keines probiert.
"Du kannst die ganze Woche so viel von allem essen wie du willst. Es soll euch beiden an nichts fehlen! Es wird bestimmt viel los sein und ich hoffe, ihr schafft das." ermunterte Ali die beiden Jungs. In seiner Stimme schwang neben der Erleichterung nun auch unüberhörbar ein schlechtes Gewissen mit. Doch Stefan freute sich erstmal darüber, dass er die Woche über sich ständig satt essen durfte.
Als Stefan den letzten Bissen Lahmacun kaute, stand Murat auf und holte für alle ein Glas Tee. Für Stefan brachte er einen Teller Baklava mit und stellte ihm den kommentarlos hin. Ali tippte konzentriert auf seinem Handy, während Stefan strahlte und nahtlos weiter aß.
Doch die Völlerei wurde unterbrochen, als ein Kunde in den Laden ging. Murat sprang auf und klopfte an Stefans Arm. Stefan lief hinterher, um den Kunden zu bedienen. Langsam wurden die Kunden wieder mehr. Es war die Zeit, in der offenbar die Leute auf dem Heimweg von der Arbeit etwas zum Abendessen wollten. Doch der Ansturm war längst nicht so groß wie mittags. Stefan kam sich schon ganz routiniert vor, wie er Pommes frittierte, Pizzen backte und Lahmacun im Ofen wendete. Die Rückmeldung der Kunden war positiv und alles lief.
"Digga, du musst nicht hungern!" herrschte Murat ihn plötzlich an, als er vorbei ging.
"Was?" drehte sich Stefan überrascht zu ihm um.
"Ali hat gesagt, Mann, dass du immer essen kannst, so viel wie du willst." erinnerte ihn Murat mit sehr durchdringendem Ton, auch wenn er leise sprach, damit die Gäste nichts mitbekamen. Er nahm Pommes aus dem Tiefkühlfach und warf einen ordentlichen Schwung davon in die Fritteuse.
"Oida, die frisst du mit viel Mayo, Mann! Ich hab kein Bock, dass du hier vor lauter Arbeit vom Flisch fällst, Digga!" raunzte Murat ihn mit bösem Blick an. Stefan war verunsichert und konnte Murats Stimmung nicht recht deuten. Es war wieder so ein Moment, in dem er nicht wusste, ob Murat einen Scherz macht oder wirklich böse ist, nur weil er eine Stunde nichts gegessen hatte. Immerhin war er mehr als satt. Aber er wagte es ja doch nicht, Murat zu widersprechen. Also bereitete er sich einen großen Teller vor. Er hatte ja gesehen, dass es ein ordentlicher Schwung Pommes war, den Murat in die Fritteuse gekippt hatte. Und keiner der Kunden hatte aktuell Pommes bestellt, also mussten alle für ihn bestimmt sein.
Als die Pommes fertig waren und Stefan sie auf dem großen Teller anrichtete, kam Ali herein und erklärte ihnen, dass er einen Flug gebucht hatte. Er hatte auch die Inhaber der Nachbarläden informiert, damit sie bei Bedarf helfen und über seine Abwesenheit Bescheid wissen. Während Ali die Jungs informierte und mit anpackte, bemerkte er natürlich, dass Stefan sich einen Berg Pommes auf den Teller schüttete, mit viel Mayonnaise anrichtete und anfing zu essen, während er weiter arbeitete. Ali lächelte Stefan an und man konnte merken, dass er sich auf der einen Seite freute. Doch man sah auch, wie er sich fragte, wie man nur ständig so viel fressen kann. Doch offensichtlich traute er sich nicht, Stefan auf sein Übergewicht anzusprechen.
"Ihr habt den Laden wirkich im Griff." sagte er statt dessen und begann, das Geschirr abzuräumen und die Tische abzuwischen.
"Wann geht denn dein Flug?" fragte Stefan interessiert.
"Um 22.10 Uhr" antwortete Ali beim Abwischen der Tische.
"Bruder, dann musst du doch los. Du verpasst den Flug, Mann! Bestimmt musst du noch Koffer packen und es ist schon 6." merkte Murat an.
Ali war die Unsicherheit anzumerkten, ob der die Jungs wirklich allein lassen konnte. Aber dann beeilte er sich doch. Er gab ihnen die Schlüssel und ließ seine Handynummer da. Dann dankte er den Jungs nochmals überschwänglich und war ziemlich schnell weg.
Stefan wurde es etwas mulmig zu Mute. Aber sie arbeiteten einfach weiter und Stefan schaufelte nebenbei Pommes mit Mayo in sich hinein. Murat achtete darauf, dass er nicht zu lange Pausen beim Essen machte und legte nach, sobald der Teller leer zu werden drohte.
Als der letzte Kunde gegangen war, stellte Murat die elektrische Schiebetür am Eingang aus. Es war 7 Uhr und der Laden machte um diese Zeit immer zu. Mit keckem Grinsen im Gesicht, seinen schelmisch funkelnden Augen und den süßen Grübchen auf den Wangen stand Murat vor Stefan und meinte:
"Digga, du warst super! Jetzt hast du dir ein fettes Abendessen verdient, Mann!"
"Was soll ich denn noch essen?" fragte Stefan etwas verwundert und steckte sich eine Hand voll Pommes mit Mayo in den Mund. "Ich bin doch schon gut voll."
Doch Murat hatte ihm nicht einmal zugehört. Er war zum Dönerspieß gegangen und schaltete diesen aus. Dann schnitt er das gegrillte Fleisch herunter, bis nur noch rohes Fliesch zu sehen war. Als er es auf einen Teller schaufelte, bemerkte Stefan, was das für ein Berg war. Ihm war klar, was jetzt kam. Und natürlich war es auch so. Murat kam mit dem Teller zu ihm. Es sah aus, als wäre es knapp ein Kilo fettiges gegrilltes Dönerfleisch.
"Digga, Essen ist fertig."merkte er mit sarkastischem Unterton an. "Mach noch Köfte aus dem übrigen Hackleisch, bring die Pommes mit und komm dann zum Essen, Mann!" ordnete Murat an.
"Murat, das schaff ich nicht alles!" stöhnte Stefan. "Wie soll ich denn dann noch heim gehen? Ich bin schon total voll. Du hast mich den ganzen Tag mit Essen versorgt und mir fast keine Pause gelassen."
"Oida, was laberst du, Mann?" herrschte Murat ihn an und schaute ihm böse mit seinem bestimmenden Blick in die Augen. "Wir essen jetzt! Digga, wir können doch des Essen nicht wegschmeißen!" wurde Murat lauter und ging zu einem der Tische.
Stefan überlegte einen Moment. Aber eigentlich hatte Murat ja Recht. Hackfleisch kann man nicht aufheben und außerdem schmeckte das Essen ja verdammt gut. Also holte Stefan das Hackfleisch aus der Kühlschublade, kippte etwas Öl auf die Platte und machte Köfte, wie er es den ganzen Tag geübt hatte. Es waren zum Glück nur noch vier Fleischbällchen.
"Komm!" rief Murat und aß schon eine Gabel Dönerfleisch. "Ich kümmer mich schon umd die Köfte, Digga. Du musst essen!"
Stefan nahm seinen Pommesteller und trottete zu Murat. Er fühlte sich schon vollgefressen, als er sich an den Tisch setzte. Sein Bauch drückte sich durch das Polohemd und lag gefühlt schwer auf seinen Schenkeln. Von Hunger konnte gar keine Rede sein. Doch er begann zu essen, wie es Murat von ihm erwartete und zu seiner Überraschung aß Murat auch selbst einiges an Fleisch und brachte ihm nach einiger Zeit die vier Hackfleischbällchen.
"Digga, du frisst alles auf und ich mach alles sauber." bestimmte Murat und ging weg. Er fing an zu die Küche sauber zu machen.
Stefan stutzte kurz. Einerseits hatte er keine Lust, die fettverspritzte Küche sauber zu machen. Andererseits war er schon deutich überfressen und sollte jetzt noch vier Köfte, ungefähr 300 g Dönerfleisch, 500 g Pommes mit Mayo und zwei Börek mit Feta essen. Natürlich entschied sich Stefan dazu, erstmal weiter zu essen und schaufelte brav Gabel für Gabel in seinen überfressenen Wanst. Zunehmend fiel es ihm schwer. Doch er merkte, wie ihn Murat beobachtete und wagte nicht, das Essen aufzuhören. Also aß er und aß er. Der Druck in seinem Magen stieg. Er blendete die Welt ringsum aus und bekam einen Tunnelblick.
Nach einiger Zeit lehnte sich Stefan zurück und schnaufte schwer. Sein Magen fühlte sich an, als würde er gleich explodieren. Sofort blickte Murat ihn scharf an. Dann musste Stefan aufstoßen und atmete erleichtert auf. Der Überdruck im Magen hatte etwas nachgelassen und er steckte sich die nächste Gabel Dönerfleisch in den Mund. Zufrieden grinste Murat und schrubbte weiter am Herd.
Stefan aß und aß. Er vergaß die Welt um sich und stopfte einfach weiter, obwohl er schon lange nicht mehr konnte. Und endlich war mit einem kalten Pommes der letzte Rest in seinem Schlund verschwunden. Er lehnte sich zurück und streckte seinen völlig überfressenen Wanst von sich.
"Puh!" stöhnte er und schloss die Augen.
Als Murat aus dem Lager kam, sah er Stefan in seinem Fresskoma auf dem Stuhl hängen. Alle Teller waren leer und Stefan hing verschwitzt und erschöpft auf seinem Stuhl. Ein diabolisches Grinsen zauberte sich auf Murats schönes kantiges Gesicht und er ließ ihn noch ein bisschen ausruhen, bis er mit dem Aufräumen fertig war. Dann ging er leise zu Stefan und legte seine Hand sanft auf Stefans vollen Bauch. Stefan machte die Augen auf und blickte in Murats funkelnde dunkle Augen, der nun liebevoll-verführerisch lächelte.
"Hammer, du geile Mastsau hast ja aufgegessen." lobte er.
"Was soll ich denn machen?" jammerte Stefan.
"Digga, passt schon. Bist du satt?" antwortete Murat.
Stefan antwortete nicht sondern stöhnte nur. Murat grinste schadenfroh und forderte ihn auf, mit ins Büro zu kommen. Er reichte Stefan die Hand und half ihm auf.
Behäbig schleppte Stefan sich ins Büro. Murat folge ihm und griff ihm dabei gelegentlich an die Hüften und den Po. Im Büro machte er die Tür zu und zog seine Schürze und sein Polohemd aus, um die Arbeitskleidung los zu werden. Begriffstutzig schaute ihn Stefan an und blieb mit seinem Blick auf Murats Waschbrettbauch hängen. Stefan fühlte mit der linken Hand das Waschbrett und mit der rechten Hand den Brustmuskel von Murat.
"Du fette Mastsau willst Sex, oder was?" fragte Murat und freute sich.
"Wenn du dich vor mir schon wieder ausziehst, musst du mich auch mal anfassen lassen. Ich kann dir nicht ständig widerstehen!" antwortete Stefan.
"Mann, du hast Recht, Digga. So geil wie du gefressen hast, musst du eine Belohnung haben. Hast du einen Gummi dabei?" meinte Murat trocken.
"Äh, nein!" antwortete Stefan empört und die Enttäuschung in seiner Stimme war nicht zu überhören. Doch dann nahm er seinen Mut zusammen und entgegnete energisch: "Warum soll ich einen Gummi mitnehmen, wenn es dein Schwanz ist? Das ist ja wohl dein Job! Du hast mir ja nicht mal gesagt, wo wir hingehen."
Im ersten Moment war Murat irritiert von Stefans Gefühlsausbruch. Dann fasste er an Stefans Bauch-Überhang und sagte provozierend leise zu ihm: "Wie süß du Specki bist, wenn du dich aufregst, Mann."
"Ich will dich in mir spüren." forderte Stefan und zog Murat an sich heran.
"Zieh erstmal des Zeug aus, Digga! Des stinkt voll nach Bratfett." forderte Murat und riss sich los.
Stefan fing an, an seinem Polohemd zu ziehen. Doch weil er die Schürze noch um hatte, stockte es. Murat hatte die Schürze ja unter dem Bauch gebunden und das Polohemd reingesteckt, damit Stefans fetter Bauch ordentlich zur Geltung kam.
"Helf mir halt!" rief Stefan unbeholfen.
Murat lachte und öffnete den Koten an Stefans Rücken, grapschte ihm an den dicken Po und zog das Polohemd nach oben. Jetzt zog Stefan es über den Kopf. Sein Bauch schwabbelte dabei kaum noch, weil er so aufbebläht war, und Murat genoss diesen Anblick. Stefan bemerkte, wie sich in Murats Hose eine Beule gebildet hatte. Offenbar machte ihn der Anblick des fetten Stefan, der sich kaum aus seinem Polohemd befreien kann, richig geil.
Stefan griff kurz entschlossen an Murats Gürtel und machte ihn auf. Es gefiel ihm, wie er dem sonst so dominanten Murat jetzt zeigte, wo es lang geht. Stefan öffnete seinen Gürtel und knöpfte Murats Hose auf. Murats Ständer kam kraftvoll heraus gesprungen, als Stefan den letzten Knopf der Hose auf bekam und die Unterhose herunter zog. Und er packte sofort zu. Murat stöhnte und machte Stefan die Hose auf. Stefan war auch hart, kam aber nicht ganz so herausgesprungen. Stefan streichelte über über Murats beschnittenen Schwanz bis zur Eichel und spürte den Vorsaft, wie der die Unerhose durchnässt hatte. Murat stöhnte nochmal und schien gefügig zu werden, wenn Stefan ihm über seine Eichel strich. Er erkannte seine Chance und zog Murats Unterhose ganz herunter. Murats Schwanz stand waagrecht und zeigte sich in seiner ganzen Größe, die Stefan so noch nie bewundert hatte. Er hatte sie immer nur in seinem Arsch gesprürt und wusste nun, warum Murat es ihm so hammergeil besorgen konnnte. Sein Schwanz war groß und hatte eine ganz leichte Krümmung. Andererseits war er nicht so groß, dass es weh tat, ihn in sich zu haben.
"Gibt's an dir eigentlich was, was nicht unendlich geil und so perfekt ist?" fragte Stefan und streichelte über Murats Eichel.
Murat verlor mehr Vorsaft und machte die Augen zu. Er zog Stefan zu sich und küsste ihn, während er Stefans fetten Arsch knetete.
"Digga?" stöhnte Murat "Wir haben keine Gummis."
Stefan ignorierte das uns streichelte mit einer Hand an Murats Schwanz. Das war zwar schwierig, weil er nach der Umarmung kaum noch hin kam. Aber er befummelte Murats Po mit der anderen Hand, während die beiden Jungs sich mit viel Zunge leidenschaftlich küssten. Und wie geil Murat küssen konnte! Doch es schien so, als würde das Murat für Stefan auch empfinden. Murat schien immer wilder zu werden. Seit Atem wurde schneller und schneller, seine Hände und seine Zunge schneller. Als Stefan um seinen Bauch herum nicht mehr an Murats Ständer kam, zog er sich selbst auch die Unterhose ganz herunter.
"Digga, ich will dich!" flüsterte Murat und drehte Stefan um, so dass er in Richtung Schreibtisch gedreht war. Dann schob er ihn nach vorne, bis Stefan mit den speckigen Oberschenkel an den Schreibtisch stieß. Dann drückte Murat ihn mit dem Oberkörper nach vorne und packte ihn an seinem fetten Arsch. Langsam aber kräftig schob Murat seinen Ständer in Stefans Po-Ritze. Als Stefan aufjaulte, drückte Murat zwar nicht weniger, aber er zog mit den Händen Stefans Arschbacken auseinander und schob seinen Schwanz weiter in den jaulenden Stefan.
"Huh, das tut so weh ohne Gleitgel!" jammerte Stefan voller Schmerz in der Stimme.
"Du wolltest mich, Digga. Jetzt brauch ich deinen geilen fetten Arsch!" hauchte Murat und fing mit kräftigen leidenschaftlichen Stößen an.
"Fuck!" rief Stefan. Murat fickte ihn leidenschaftlich und tempramentvoll.
Stefan wurde immer kurzatmiger und fing an zu schwitzen. Der durchtrainierte Murat hingegen fickte ausdaunernd und genoss es, Stefans Speck dabei zu kneten. Mit Hingabe und in wechselndem Tempo rockte Murat Stefan, bis er in Stefans Loch kam und selbst danach noch eine Weile zustieß.
Murat bemerkte, wie Stefan das gefiel und packte Stefans Schwanz. Murat wichste Stefan, während er noch weiter, wenn auch jetzt gefühlvoller und noch tiefer zustieß, bis auch Stefan seinen Höhepunkt erreichen konnte und kam. Doch als es soweit war, erschrak Murat etwas und hielt bei Stefan die Vorhaut zu, damit sein Sperma nicht quer durchs Büro spritzte. Irgendwie hatte er Angst, dass Spuren des Treibens entdeckt werden. Stefan war davon etwas irritiert, war aber zu erschöpft und glücklich, um Fragen zu stellen. Murat stieß noch einige Male zu, um Stefan so richtig zu berfriedigen. Es war offensichtlich, wie viel Spaß beide daran hatten.
Als Murat seinen Schwanz aus Stefans Hintern zog, zuckte Stefan nochmals vor Schmerz. Es stank plötzlich nach Scheiße und Murat rief angewidert: "Scheiße, Oida! Wäh!"
Irritiert drehte sich Stefan um und sah, dass Murat an seinem Schwanz deutlich mit Stefans Stuhl verschmiert war. Es stank. Stefan reichte Murat verlegen die Taschentücher, die auf dem Schreibtisch lagen. Murat wischte sich angewidert die Kacke vom Schwanz und war einigermaßen sprachlos.
Stefan war zwar sehr glücklich. Aber er schämte sich auch, dass dieses so unglaublich tolle Erlebnis nun so unsauber zu Ende gegangen war. Murat zog sich etwas über und verschwand wütend in der Toilette.
Als Stefan angezogen war, kam Murat wieder zurück. Stefan war froh, dass das so lange gedauert hatte. Denn er war noch immer so überfressen, dass ihm das Bewegen schwer fiel. Das war ihm auch anzumerken und Murats Wut verflog wieder, als er das sah.
"Digga?" setzt Murat an und rang nach Worten "Was war des jetzt? Warum war des so voller Scheiße? Sonst war des nie so."
"Ich hab keine Ahnung!" versicherte Stefan ängstlich. Irgendwie hatte er Angst, Murat würde jetzt nichts mehr von ihm wollen oder böse auf ihn sein. "Ich hab wirklich keine Ahnung. Vielleicht, weil ich den ganzen Tag nur gegessen habe und jetzt so einen Druck auf dem Bauch habe oder so."
"Kein Stress, Mann!" beruhigte Murat ihn ungewohnt sanft und küsste ihn ebenso ungewohnt zärtlich auf den Mund. "Ich frag am besten den Alex, oder?"
"Das ist eine gute Idee. Der kennt sich damit bestimmt aus. Ich bin ja noch so unerfahren." gestand Stefan kleinlaut zu.
Murat schaute einen Moment lang fragend. Dann forderte er Stefan zum Gehen auf.
Auf dem Weg zum Ausgang merkte er, dass Stefan noch immer massiv überfressen war und sich mit jedem Schritt schwer tat. Deshalb beschlossen die Jungs, die U-Bahn für die eine Station zu nehmen, um den Weg abzukürzen. Doch gesprochen wurde kaum etwas. Stefan war es immer noch peinlich, Murat so angewidert zu haben.
Zu Hause angekommen empfing Stefans Mutter ihn mit dem Abendessen. Er wollte erst ablehnen, weil er noch immer massiv überfressen war. Doch irgendwie wollte er seiner Mutter nicht sagen, dass er so viel gefressen hatte und verschwieg es lieber. Deshalb setzte er sich zum Essen und verspeiste auch das kleine Diät-Abendessen noch. Er war so voll, dass er sogar vergaß sich zu beschweren, dass ihm das Essen nicht reichen würde. Dass er das vergessen hatte, merkte Stefan erst, als seine Mutter erwartungsvoll schaute. Doch dann war ihm klar, dass es nicht mehr echt klingen würde. Er ließ es bleiben und sah, wie seine Mutter über die Gründe rätselte.
Es war zwar noch nicht allzu spät, aber Stefan war platt von der Arbeit. Gewohnt war er das ja ganz und gar nicht. Er ging deshalb früh zu Bett und streichelte seinen überfressenen Wanst noch zufrieden, bis er eingeschlafen war.
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