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#stayhome: Kapitel 2 - Gayporn

von bellybook und kauqjeb

“Hm komisch, Till hat seine Geldbörse hier im Wohnzimmer liegen lassen” dachte sich Bastian nahm die Geldbörse und ging in Richtung Tills Zimmer. Er klopfte an der Tür, wartete aber nicht auf Antwort und betrat das Zimmer. Till lag nackt auf seinem Bett und masturbierte. Er schaute Bastian erschrocken an und  suchte hektisch nach einer Decke, um sie sich überzuwerfen.

Bastian stand zunächst nur in der Tür. Er hatte gar nicht gemerkt, dass auf Tills Fernseher am Fußende des Betts Gay Porn lief. Nachdem Till eine Decke gefunden hatte, suchte er hektisch nach seinem Handy um den Stream zum Fernseher zu beenden. Doch Bastian meinte “Naja, wenn du schonmal angefangen hast dann können wir ja auch weiter machen” und setzte sich zu Till aufs Bett.

Till war zuerst verwirrt als Bastian anfing die Decke zur Seite zu legen, doch als Bastians Finger Tills Penis umschlossen und er mit Wichsbewegungen anfing, genoss er es. 

Bastian ließ Tills Penis wieder los und begann sich selber auszuziehen. Währenddessen machte Till selber weiter und zur Freude von Bastian schien Till seinen kleinen Speckbauch zu genießen, da die andere Hand die nicht am Schwanz war mit der kleinen Speckfalte am Bauch herumspielte. 

Als Bastian dann auch nackt war legte er sich neben Till auf das große Bett, und sie begannen sich gegenseitig zu wichsen. Till spielte weiter an seinem kleinen Speckbauch und auch Bastian konnte seine Finger nicht von der kleinen Speckfalte und den kleinen Lovehandles lassen. Bastian kam nach kurzer Zeit, so geilte ihn der Anblick von Till auf. Till war noch nicht so weit, also machte er weiter und Bastian knetete währenddessen Tills Bauch und seine kleinen Speckbrüste weiter. Als Till kam konnte er vor Geilheit nicht an sich halte und stöhnte laut auf. Danach wischten sie sich gegenseitig mit einem, Stück der Bettdecke  sauber und blieben dann nackt nebeneinander liegen. Bastian brachte als erstes ein Wort hervor: “Das war geil!”

“Hammer.” schnaufte Till. Er hatte sich richtig verausgabt und da er eh nicht der sportlichste war, war er jetzt richtig außer Puste.

“Aber wusste ja gar nicht, dass du auf Kerle stehst.” meinte Bastian und grinste.

“Ach bin da ein bisschen Schüchtern was das Thema angeht.” antworte Till etwas verlegen. Er wurde richtig rot dabei und begann zu Schwitzen. “Hab jetzt noch nicht sooo viel Erfahrung mit Typen.” Bastian schmunzelte innerlich. “Vermutlich noch gar keine.” dachte er sich. Da könnte er der kleinen Jungfrau ja noch das ein oder andere beibringen. Aber das musste er sanft angehen.

“Ich bin auch noch nicht soo erfahren.” log er Till an. In Wirklichkeit hatte er sich schon vor dem Studium durch alle Gay-Portale gevögelt und gerade als junger, sportlicher Kerl war es ihm immer leicht gefallen sein Beuteschema, dicke Jungs und Männer, klarzumachen. Die waren ihm immer schnell verfallen und er konnte sie nach seinen Wünschen bearbeiten. “Aber cool, dass du Spaß hattest, muss ja nicht das letzte mal gewesen sein.” er zwinkerte und kniff Till in die Wange. Dann stand er aber auch auf und zog sich wieder an, nicht das das hier noch in eine zu romantische Schiene abdriftete. Till sollte den Sex mit ihm geil finden und sich auch vielleicht ein bisschen in ihn verlieben, aber er sollte ihn nicht mit dem Wunsch nach einer Beziehung nerven. Bastian genoss die Freiheiten die er hier hatte und wollte das auch weiterhin tun.


Morgens standen die beiden wie gewohnt unterschiedlich auf. Gemeinsames Frühstücken gab es je nach Zufall, ob sie zeitlich in der Küche waren. Als Bastian am nächsten Morgen in die Küche geschlurft kam, war Till gerade mit dem Schmieren eines Toastes fertig. 

“Möchtest du auch noch einen?” fragte er Bastian. 

“Ach du, ich mach mir mal ein Müsli, aber tu dir keinen Zwang an.” und schnell hatte er zwei weitere Scheiben Toast in den Toaster gesteckt und den Hebel heruntergedrückt. 

“Ach so ich wollte eigentlich nur einen.” meinte Till.

“Ach schaffst du schon.” antwortete Bastian und tätschelte Till den Bauch. Der musste Kichern, beschmierte sich dann aber den einen Toast mit Nutella und auf den anderen kamen Butter und Marmelade drauf. Bastian löffelte sein Müsli und musste grinsend auf Tills speckigen Körper schauen. “Ich geh gleich noch rüber in die Bib und danach einkaufen, brauchst du noch was?” fragte er Till.

“Oh das wäre cool, wenn du mir da ein paar Bücher mitbringen könntest, ich würd dir die Signaturen auf WhatsApp schicken.” 

“Klar, wird gemacht. Und irgendwelche Essenswünsche?”

“Ach schau einfach was du findest. Ich ess' ja ziemlich alles.” Für WG-Einkäufe hatten sie ein gemeinsames Konto eingerichtet, auf das beide immer Geld überweisen und von dem sie dann Sachen bezahlten. Da Bastian aber von seinem Background her über sehr gute finanzielle Mittel verfügte, kaufte er das ein oder andere immer zusätzlich privat, ohne Till davon zu erzählen. So war ihr Kühlschrank immer voll und das Konto niemals leer. Seit gut einer Woche hatte er es hinbekommen, dass Till die Wohnung gar nicht mehr verlassen hatte. Draußen hatte eh alles zu und Spazierengehen gehörte jetzt nicht zu den Sachen, die Till freiwillig zu machen schien. Außerdem hatten sie einen Balkon, den nutzen sie beide um frische Luft zu schnappen. Die Post brachte Bastian immer mit, wenn er tagsüber Joggen ging oder sonstige Besorgungen machte. Er fragte sich, was ein Schrittzähler bei Till wohl anzeigen würde. Ob er sich den Tag über überhaupt an die 1000 Schritte in der Wohnung bewegte? Bastian gefiel die Vorstellung, ihm heimlich so ein Gerät zu verpassen und zusehen, wie Till immer fauler, träger und fetter würde.


Kommentare

Jens hat gesagt…
einfach klasse .....wenig Bewegung und Burger viel Bier und als Belohnung Sex .......
lässt Ihn so rund dick und geil werden....... mach weiter mit der Storie
Anonym hat gesagt…
Echt gut lasse ihn schön faul werden je weniger er sich bewegen muß wird er sicher rund und prall...... hoffentlich geht es bald weiter.

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