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Gastbeitrag: Dienst nach Vorschrift - 12

von Seb

Karims Plan ging perfekt auf. Mittlerweile war es Sonntag morgen geworden und Florian hatte die ganze Woche bei ihm vor der Konsole verbracht. Und dies sah man ihm auch an. Jetzt, wo er nackt nur mit der VR-Brille bekleidet auf dem Sofa lag und schlief, konnte man gut den angerichteten Schaden begutachten. Obwohl die Brille einen großen Teil seines Gesichts verdeckte, konnte man gut erkennen wie Florians Backen fett geworden waren und er ein ordentliches Doppelkinn bekommen hat, das man trotz des Bartes, der die letzte Woche gewachsen war, gut zu sehen ist. Weiter unten konnte Karim den fetten Körper begutachten.

Was am Anfang der Woche, wenn überhaupt, kleine Brustansätze waren, ist in der Zwischenzeit zu gut erkennbaren Männerbrüsten geworden, die auch im Liegen prall hervorstanden. Florians Nippel haben sich ebenfalls schon ein wenig geweitet, aber bei weitem nicht so viel, wie sein Bauch. Der ragte sogar im Liegen ein ordentliches Stück hervor und das Fett quoll an den Seiten über. Auch Florians Fatpad ist schön ordentlich fetter geworden. Er hatte zwar noch nie einen großen Penis im schlaffen Zustand, jedoch war dieser nun auf ca. 3cm geschrumpft; der Rest ist im Fett verschwunden. Abgerundet wurde das Ganze von den fetten Schenkeln und einem noch fetterem Hintern, der Karim das Eindringen schon wesentlich schwerer machte als noch zu Beginn der Mastkur. Es wirkte so, als ob sämtliche Muskelmasse, die Florian einst hatte, sich durch das Bewegungsdefizit und das permanente Überfressen der letzten Tage mittlerweile komplett in schwabbeligen Fett verwandelt hatte. Und noch dazu wurde Florian schön haarig, da er sich seit Wochen weder rasieren noch stutzen konnte. Genauso mochte Karim seine Schweine: faul, verfressen, schwabbelig und haarig.
Aber nun ist leider die Zeit angekommen, Florian aus seiner Mastwoche wieder zurück ins richtige Leben zurückkehren zu lassen. Denn leider musste Florian ja am Montag wieder zur Arbeit zurückkehren. Wenigstens hatte Florian sein Wochenziel übertroffen. Als Karim am Morgen die Trackingapp checkte, laß er die magischen Zahlen ab: 100,4kg hatte sein Mastschwein erreicht. Dafür bekam es natürlich noch seine Belohnung ab, obwohl es wohl eigentlich eher ein Spaß für beide sein würde. 
„Hey mein Lieber“ weckte Karim Florian auf. „Du hast lang genug gespielt, langsam musst du wieder zur Arbeit zurück“
Langsam wachte Florian auf und nahm die Brille dabei ab. „Wow ist das hell hier“ flüsterte Florian, der Tageslicht kaum noch gewöhnt war. Er schaute auf und blickte in das attraktive Gesicht von Karim. „Na hat dir die Woche bei mir gefallen?“
„Wie was was meinst du mit Woche?“ fragte Florian erstaunt. 
„Na du warst doch deine ganze Urlaubswoche hier bei mir und hast deine Freizeit genossen.“
„Ich kann doch nicht eine Woche durchgezockt haben!“ sagte Florian erschrocken und ganz nervös.
„Pscht, mach dir mal nicht so viele Gedanken. Du hattest ja immerhin Urlaub, da kann man sich auch mal was gönnen und einfach machen, was einem Spaß macht, und ich denke den hattest du oder?“
„Ja schon Karim, aber es ist...“
„Genieß doch einfach das Frühstück mit mir und den letzten Tag, bevor du morgen wieder früh raus musst, okay?“ beruhigte Karim Florian.
Die klappte auch und Florian kam ein wenig runter. Dies hielt jedoch nicht lange an. Er setzte sich auf und bemerkte bereits, dass sich dies wesentlich seltsamer anfühlte als sonst. Als er so sitzend an sich runter blickte wusste er auch warum.
„Ich bin ja total fett geworden!“ schrie Florian fast weinend. 
„Ach Flo mein Schatz, das passiert halt mal im Urlaub. Wenn du wieder in deinen gewohnten Tagesablauf kommst, geht das bestimmt wieder runter“
„Sieh dir doch mal an, wie fett ich bin, ich habe richtige Titten bekommen und mein Bauch verdeckt ja sogar schon meinen kompletten Schritt so im sitzen.“ Florian blickte zu Karim, der nun vor ihm stand. So hatte er einen guten Blick auf dessen Schritt, in dem sich gerade ordentlich was erregte. Bei dem Anblick von Karims großem Gemächt, das sich unter der engen Unterhose abzeichnete, wurde Florian ganz geil und vergaß kurz den erschreckenden Anblick. 
„Ich finde du siehst so gut wie immer aus und ich denke das siehst du auch“ flüsterte Karim Florian liebevoll zu und beugte sich zu ihm herab und küsste Florian zärtlich. Schnell führte eins zum anderen und schon bald war Florian auf allen vieren, während Karim sich an seinem Loch zu schaffen machte und es langsam durch gekonntes lecken weitete. Sein Gesicht zwischen Florians fetten Backen zu spüren machte ihn unfassbar geil und hart und schon bald schub er seinen fetten Kolben in Florians wartendes Loch. Langsam stieß er zu und wurde mit jedem Stoß ein wenig schneller. Jetzt wo er Florian auf allen Vieren vor sich sah, konnte er das neue Fett richtig geil Begutachten, wie es bei jedem Stoß ordentlich schwabbelte und mitschwang und richtig geil hing. „So ein geiles Mastschwein hatte ich glaube ich noch nie“ dachte er sich und stieß wieder ordentlich zu. Aber nun wollte er das ganze doch noch ein wenig interessanter gestalten. Er hatte eine große Schale fettiges Rührei fürs Frühstück vorbereitet und auf den Wohnzimmertisch gestellt. Nach dieser Schale griff er nun und stellte sie Florian unter das Gesicht. Dieser bekam von alldem gar nichts mit, da er schon wieder wie zugedröhnt war vor Geilheit. Auf einmal drückte Karim seinen Kopf runter und er spürte etwas weiches an seinem Gesicht. Er öffnete gerade seinen Mund um zu fragen was das soll, aber genau darauf hatte Karim gewartet und drückte seinen Kopf tiefer in das Rührei, sodass diesem keine andere Wahl blieb, als mit dem Fressen anzufangen. Karim machte der Anblick ganz geil und er stieß noch härter zu, was Florian noch weiter in die Schale drückte. „Friss weiter meine Mastsau, bald wirst du so ein fettes Viech sein, dass dein Wanst auf dem Boden aufliegt, wenn du so vor mir frisst“ dachte sich Karim und trieb damit seine Geilheit noch weiter voran. Genauso hatte er sich es ausgemalt. Seine persönliche Mastsau, die auf allen Vieren fraß, während er von hinten in sie eindrang. Florian musste durch die immer stärkeren Stöße immer schneller fressen und mit dem letzten Bissen war er so geil geworden, dass er abspritzte. Komplett fertig sackte er ein wenig zusammen, jedoch wurde er von Karim noch in Position gehalten, bis dieser seine Ladung tief in ihm entlud. So einen geilen Orgasmus hatte er noch nie in seinem Leben, dachte er sich bevor er sich auf die Couch fallen ließ und erstmal wieder zu Atem kommen musste. Karim genoss den Anblick, der sich vor ihn auftat, er kannte diesen bereits. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, denn er wusste, dass er Florian soeben endgültig zu seiner persönlichen Mastsau gemacht hatte.

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