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Gastbeitrag: Der Spermabolide - 3

 von Mark Valentin 

Schließlich rief er nach drei Monaten Frau Doktor Brinkmann zur Hilfe. Denn die 240 kg Marke hatte er zwischenzeitig geknackt. Die Ärztin kam in die Wohnung der beiden und war erstaunt, wieviel Gewicht Felix zugelegt hatte. Sein Bauch war riesig, kugelrund und ragte weit in den Raum. Doch als sie hörte, wie Felix Alltag strukturiert war und was er aß, war sie sich sicher, die Ursache seiner unkontrollierten Gewichtszunahme gefunden zu haben.

Zur Bestätigung ihres Verdachts untersuchte sie auch Erik. „So, mein Guter“, fing die Ärztin ihre Diagnose an. „Ihr Problem liegt ganz offen auf der Hand. Wie ich Ihnen bereits vor einigen Monaten erklärt habe, ist ihr Hormonhaushalt aufgrund ihres ausgeprägten Sexuallebens gegenwärtig voll-kommen durcheinander. Hinzukommt, dass sie durch ihren abendlichen Oralverkehr  täglich viele Extrakalorien zu sich nehmen. Es war zwar absolut richtig von Ihnen, ihre Mahlzeiten zu reduzieren. Allerdings haben Sie dabei einen Fehler gemacht, sie haben nicht bedacht, dass die Spermamenge ihres Freundes kontinuierlich steigt und bereits jetzt die bisherige Höchstmenge um 20 ml überschreitet. Ihr Kalorienüberschuss ist jede Woche also weiter angestiegen und beträgt augenblicklich ca. 2400 kcal.“ 

Die Ärztin wandte sich zu Erik. „Und Sie hätten schon längst in der Melkstation sein müssen. Irgendjemand muss da geschlafen haben. Ich werde veranlassen, dass sie morgen jemand abholt. … Außerdem empfehle ich Ihnen beiden, in den nächsten Monaten auf Oralverkehr zu verzichten, ansonsten werden Sie der Leidtragende sein, Felix! … So, das wär dann alles.“ Im nächsten Augenblick stand die Ärztin auf, wünschte den beiden noch einen schönen Tag und ging zurück in ihre Abteilung. Erik und Felix schauten sich etwas verdutzt an. „Ich weiß nicht, ob ich es toll finden soll, keinen Oralsex zu haben“, beschwerte sich Felix. „Mir gefällt das auch nicht, mein Schatz! Aber deine Gesundheit geht vor!“, erklärte Erik und küsste seinen Freund liebevoll auf den Mund. 

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wurde Erik von einem älteren Mann abgeholt. Er hieß Volker und war der Leiter der Melkstation. Als er Erik sah, stand ihm die Verwunderung ins Gesicht geschrieben. „Ich hätte nicht damit gerechnet, dass du bereits ausgewachsen bist“, entfuhr es ihm. „ Mir wurde gesagt, du hättest noch drei Monate vor dir.“ „Hab ich auch!“, erwiderte Erik nicht ohne einen gewissen Stolz in der Stimme. „Oh… , na, das kann ja was werden!“, murmelte Volker. „Ich bin gespannt, was unser Champ dazu sagt, wen er dich sieht.“ „Wer ist denn euer Champ?“, wollte Erik wissen. „Das ist Santos“, antwortete Volker. „Er ist der schwerste und muskulöseste von allen. … Na gut, er war. Denn wenn ich dich so anschaue, seid ihr euch von der Statur her schon sehr ähnlich. Nur das du noch wächst und er eben nicht. Aber nun genug geschwätzt, lass uns endlich zur Melkstation gehen, die anderen Jungs werden schon da sein.“ 

Der Flur vor der Melkstation war eigentlich recht breit, doch wenn die Spermaboliden hintereinander standen, konnte bloß ein normaler Mensch sie überholen. Als Erik und Volker in den Flur bogen, sahen sie schon die Reihe der Spermaboliden, die brav vor der Tür der Melkstation warteten. Ganz vorne stand Santos. Durch die Männergruppe ging ein Raunen als sie Erik und Volker sahen. „Hey, Santos, da kommt Volker und er hat noch jemanden dabei!“ , „Einen richtigen Brecher, wenn du mich fragst“,  „Aber echt ey!“; hörte man es flüstern und lachen. „Santos, dein Ende kommt!“, feixte Martin, der als vorletzter in der Reihe stand, woraufhin lautes Gelächter ausbrach.  Martin konnte Santos nicht ausstehen, ihm missfiel seine Art mit Leuten umzugehen. „Schnauze, Martin, oder willst du was aufs Maul“, drohte Santos und alle hörten auf zu lachen. „Hey Jungs, entspannt euch“, beschwichtigte Volker, „es tut mir leid, dass ich etwas zu spät bin, aber ich musste noch euren neuen Kollegen abholen.“ 

Erik bemerkte, dass die anderen sich immer wieder zu ihm umdrehten und ihn musterten. Das Ganze war ihm schon etwas unangenehm, aber er ließ sich nichts anmerken. Volker bahnte sich unterdessen seinen Weg geschmeidig wie eine Katze vorbei an den Jungs bis zur Tür der Melkstation. Erik, der nun ganz hinten stand, wartete bis alle die Melkstation betreten hatten. 

Die Melkstation selbst war ein weiß gekachelter Raum, an dessen Längsseite zwölf Boxen standen. Jede Box besaß einen kleinen Fernsehbildschirm auf dem schwulen Pornos liefen und eine Apparatur, die an einen großes Arschloch erinnerte, in das die Jungs hineinspritzten. Am Ende der Apparatur wurde das Sperma in kleine 800 ml Flaschen abgefüllt und sofort schockgefroren. So oder so ähnlich war die Erklärung von Volker. Erik stand nun mit den anderen in einem Halbkreis vor den Boxen. Volker, der ihn bereits vorgestellt hatte, kam zu Ende seines Kurzvortrages und forderte nun die anderen auf,  sich ebenfalls vorzustellen. 

Das ließ sich Santos natürlich nicht zweimal sagen. Mit angeschwellter Brust mar-schierte er auf Erik los und gab ihm die Hand. „Ich bin Santos“, sagte er, „und wie du sicherlich festgestellt hast, hab ich hier das sagen!“ Im Hintergrund hörte man es Rumoren, doch ein Blick von Santos reichte, um die anderen verstummen zu lassen. „Du musst wissen“, fuhr er fort, „bei uns gibt es eine ganz einfache Regel, der mit dem dicksten Gehänge und dem meisten Sperma ist der Chef!“ „Ok, gut zu wissen, da werden wir uns den Posten wohl teilen müssen“, grinste Erik, legte seinen starken Arm um Santos Schulter und drückte ihn scherzhaft an sich. Die Gruppe lachte. „Ach, Bullshit!“, schnaufte Santos und schlug Eriks Arm von seiner Schulter. Santos fühlte  sich in seiner Ehre verletzt. „Beweis du Großmaul erst einmal, was du drauf hast, ehe du versuchst hier meinen Platz einzunehmen!“, brüllte er. „Und ihr braucht gar nicht so zu lachen!“, fauchte er den Rest der Gruppe an. „Ich habe hier das sagen und wer das nicht akzeptiert, bekommt eins aufs Maul! … Volker schmeiß endlich die Maschinen an, damit wir fertig werden!“ 

Beruhige dich wieder, Santos!“, redete Volker auf ihn ein, während sich alle auf dem Weg in ihre Boxen machten. Fünf der Jungs blieben jedoch noch kurz stehen und gaben Erik anerkennend die Hand, ehe auch sie in ihre Boxen verschwanden. 

Na, du Troublemaker“, flüsterte Volker. „Deine Box ist übrigens die Nummer 12, dort drüben neben Martins. Erik nickte zustimmend und begab sich in seine Box. „Volker, halt kein Schwätzchen und schmeiß die Maschinen an. Ich will endlich wissen, ob das Großmaul auch halten kann, was es verspricht!“, ertönte es aus Santos Box. „Gemach, Gemach!“, beschwichtigte Volker. „Ich bin schon auf dem Weg.“ Volker schmiss die Maschinen an und die Jungs begannen, sich die Pornos anzusehen, die ihre Wirkung nicht verfehlten. Nacheinander bäumten sich die Latten in den Boxen auf und die Jungs fickten die künstlichen Ärsche. 

Auch Erik spürte wie der Porno ihn erregte. Scheinbar unaufhörlich pumpte sein Körper Blut in seinen Schwanz bis er schließlich seine volle Größe erreicht hatte. Erik war mächtig stolz auf seinen Monstercock, der gegenwärtig den Durchmesser eines großen Feuerwehrschlauches hatte und 55cm maß. Vorsichtig schob er jetzt seinen riesigen Prügel in das künstliche Arschloch. Es fühlte sich alles so echt an, fast so wie bei Felix, stellte er erstaunt fest. 

Dann begann er in langsamen Stoßbewegungen das Loch zu bearbeiten. Sein Schwanz wurde immer härter und seine Stoßbewegungen schneller. Ihm wurde plötzlich bewusst, dass er hier keine Rücksicht nehmen musste. Immer schneller und härter stieß er seinen riesigen Prügel in die Vorrichtung. Er hatte das Gefühl, dass sein Schwanz vor Geilheit gleich platzen würde. Stoßwellen der Erregung durch-zuckten seinen massigen Körper. Er hörte jetzt auch das Stöhnen der anderen, was ihn nur noch geiler machte. Als er kam, röhrte er vor Erregung und sein Sperma flutete die Schläuche der Apparatur. Nachdem alle Jungs abgespritzt hatten, trock-neten sie ihre Schwänze ab, zogen ihre Jocks an und kamen aus den Boxen. Ihre halbsteifen Schwänze tanzten noch in der Luft. Ein paar der Jungs warfen Erik bewundernde Blicke zu, auch Santos schaute zu Erik. Unzufrieden stellte er fest, dass Eriks Gehänge genauso groß war wie seins. Sollte dieser Kerl mir wirklich meinen Rang ablaufen, dachte er bei sich. Dann forderte er Volker auf, in den Computer zu schauen, um herauszufinden, wie viel Sperma jeder einzelne Darsteller abgegeben hatte. Also las Volker vor: „… Murat 750, Viktor 744, Dylan 780, Santos 800, Martin 766, Erik 820, ...“ 

820!!! Willst du mich verarschen, Volker!“, schrie Santos. „Das muss doch ein Mess-fehler sein. Außer mir hat noch keiner die 800 erreicht.“ „Einmal ist immer das erste Mal“, triumphierte Erik. „Halt bloß dein Maul, du Sackgesicht! Wir sind noch nicht fertig“, rief Santos und verließ wutentbrannt den Raum, wobei ein Teil der Gruppe ihm folgte. „Der wird es auch noch lernen“, kommentierte Volker Santos Abgang und alle Verbliebenen lachten. 

Die nächsten Wochen zeigten das Volker Recht behalten sollte. Santos provozierte Erik zwar unentwegt, gerade auch weil er erkannt hatte, dass seine Tage als Champ gezählt waren, doch Erik ließ sich auf dessen Spielereien nicht ein. Nur ein einziges Mal platzte ihm der Kragen. Das war vor zwei Tagen. Die Jungs warteten wie jeden Tag vor der Melkstation. Erik stand ganz vorne, dahinter Santos und der Rest der Gruppe. Keiner sagte was. Nur Santos war unruhig und drehte sich ständig um, wobei sein Ellenbogen immer wieder gegen Eriks Rücken stieß. 

Boah Santos, kannst du das mal sein lassen. Sei nicht so hibbelig. Volker kommt doch gleich!“, sagte Erik bestimmend. „Du hast mir gar nichts zu sagen!“, bluffte Santos ihn an. „Und überhaupt, wieso hört ihr jetzt alle auf dieses hässliche Vieh hier!“ „Weil er die dicksten Eier hat!“, rief Martin von hinten und die anderen lachten. „Haha, sehr witzig!“, schimpfte Santos. „Der Typ hat doch gar keine Führ-ungsqualitäten und Geschmack hat er auch keinen. … Wenn ihr mal seinen Freund gesehen habt, wisst ihr was … . 

Santos blieb das Wort im Hals stecken. Erik hatte sich mit einem Mal umgedreht, ihn am Hals gepackt und gegen die Wand gedrückt. Sein linkes Knie drückte sich in Santos Hoden, sodass dieser einen schmerzvollen Schrei ausstieß. Augenblicklich war es still geworden. Nur Eriks tiefe Stimme war zu hören. „Ich sag es dir jetzt nur dieses eine Mal, … wenn du dich nicht ab sofort zurückhältst und dich mir unterordnest, wirst du es hier schwer haben. … Und mit Tiervergleichen würde ich mich zurückhalten, ansonsten zeige ich dir mal wie unmenschlich ich sein kann! Hast du das verstanden?“ „Jaaaa“, röchelte Santos. „Und dafür“, setzte Erik fort, „dass du dich ständig über andere lustig machst und dir etwas auf dein gutes Aussehen einbildest, erhältst du noch eine gesonderte Strafe. Aber wie die ausfällt, das werde ich noch mit der Gruppe besprechen.“ „Ok, alles was du willst!“, winselte Santos und sackte in sich zusammen. 

Nach dem Melken entschieden die Jungs gemeinsam, dass sie Santos das nehmen wollten, was er am meisten liebte: seinen perfekten Body. Er sollte fett werden und damit Santos spürte, wie demütigend Schikanierungen sind, beschlossen sie, ihn fett zu ficken. Schließlich hatte Erik diesbezüglich schon Erfahrungen mit Felix gesam-melt. Mit Volkers Hilfe bauten sie eine der Melkboxen um. Sie kürzten das Rohr, in das die Jungs immer fickten, um etwa die Hälfte. Dahinter fixierten sie Santos, der auf allen Vieren stehend mit dem Rohr verbunden wurde. Auf diese Weise konnten die Jungs auch weiterhin kraftvoll zu stoßen, ohne Santos innerlich zu verletzen. Denn aufgrund der selbstgebauten Vorrichtung drangen nur die letzten 30 cm ihrer Schwänze in sein Loch. 

Martin, der nicht nur ein leidenschaftlicher Feeder war, sondern auch eine sadistische Ader hatte, kam noch auf die Idee, Santos während der ganzen Prozedur über eine Trichtermaske mit Mastbrei zu füttern. Er erklärte, dass Santos so viel schneller zunehmen würde, weil so nicht nur die Östrogene im Sperma das Fettwachstum förderten sondern auch der durch den Mastbrei herbeigeführte Kalorienüberschuss. Martins Vorschlag fand allgemeinen Beifall und wurde bereits am nächsten Tag umgesetzt. Am ersten Tag versuchte sich Santos noch zu ver-stecken, doch die Jungs fanden ihn und zerrten ihn in die Melkstation, wo sie ihn fixierten. Erik durfte der erste sein, der ihn durchfickte, an den darauffolgenden Tagen wechselten sie sich ab. 

Die Wirkung dieser Prozedur war unbeschreiblich. Vor ihren Augen verwandelte sich Santos in einen bulligen Fettbären. Bereits am Ende der erste Woche überzog eine leichte Fettschicht seinen muskulösen Körper. In der zweiten Woche wuchs sie weiter an und man sah bereits einen leichten Bauchansatz. Zunächst versuchte Santos durch ekzessives Training gegen das wachsende Fett anzukämpfen, doch die einsetzenden Fressattacken sowie sein wachsendes Gewicht machten ihn träge. Sein Bauch schwillte unterdessen weiter an. 

Nach dem ersten Monat hatte er 30 kg mehr auf den Rippen und sein fußballgroßer Bauch stand weit hervor. Pro Tag nahm er im Schnitt jetzt ein Kilo zu. Die erste Zeit bettelte Santos noch, dass sie damit aufhören sollten, doch nach 1,5 Monaten trat bei ihm eine Verhaltensänderung ein. Er wurde umgänglicher. Es schien ihm gerade-zu Lust zu bereiten, wenn er von den Jungs durchgefickt und vollgestopft wurde. Einige der Jungs wollten daher schon aufhören, aber Martin konnte sie überreden noch zwei weitere Wochen mitzumachen. 

Santos Fettmassen wuchsen unterdessen unaufhörlich weiter. Sein Bauch dehnte sich in dem Raum aus und hatte inzwischen die Ausmaße eines Hüpfballs erreicht. 300 kg brachte er am Ende des zweiten Monats auf die Waage, bei 240 kg war er gestartet. Liebevoll cremte Santos nun täglich selbst seine wachsenden Fettmassen ein. Zuvor hatte Martin diese Aufgabe übernommen, weil er nicht wollte, dass Santos neben seinem Fett auch noch Dehnungsstreifen bekam. Auch wenn Santos es nicht zugeben wollte, aber er war den Jungs für diese Erfahrung dankbar. 

Natürlich waren Santos körperliche Veränderungen auch den anderen Darstellern nicht entgangen. Mittlerweile hatte er sogar einen kleinen Fanclub. Frederik war einer dieser Fanboys. Die beiden verbrachten ungewöhnlich viel Zeit miteinander. Daher waren die Jungs nicht überrascht, dass Frederik Santos einfach weitermästete, nach dem sie die Strafe am Ende des zweiten Monat aussetzten. Für Santos machte das keinen Unterschied, denn er wollte weiter wachsen und das tat er auch. Einen Monat später knackte er die 340 kg Marke. Zu diesem Zeitpunkt überzog eine dicke Fettschicht seine Arme und Beine. Die ehemals kräftigen Brustmuskeln hatten sich zu großen Fleischtitten entwickelt und sein gewaltiger Bauch verdeckte nun einen Teil seines Gehänges. Auch sein Gesicht war deutlich voller geworden. Frederik, der seit einem Monaten Santos Freund war, bekam jedes Mal einen Ständer. 

Während Santos seinen Weg in die Immobilität weiterging, war für Erik heute der große Tag gekommen. Er war nun ein Jahr Teil des MC-Programms gewesen und heute stand seine Abschlussuntersuchung an. Heute bekam auch er die besagte zweite Spritze, die sein Hoden- und Peniswachstum beendete. Zur Feier des Tages war auch Michael gekommen, um seinem Schützling zu gratulieren. „Mensch Kerl, ich kann gar nicht glauben, was für ein Koloss du geworden bist!“, sagte er voller Freude und Zufriedenheit. „Schau dich mal an, wir haben die Türen erst auf 1,20 m verbreitern lassen und du füllst sie schon wieder aus. … Allein die Oberarme! Was haben die für eine Umfang?“, erkundigte sich Michael bei Frau Doktor. „80 cm“, lautete ihre Antwort. „Der Wahnsinn, einfach Wahnsinn! Jetzt gib schon zu Erik, hierzubleiben, war die richtige Entscheidung. Deine Brustmuskeln sind so riesig!“ Michaels Hände fuhren Eriks mächtigen Brustkorb entlang, wanderten dann über die Bauchmuskeln hin zu seinen Oberschenkeln. „Auch deine Beine sind so massiv wie Säulen!“, lachte Michael, während seine Hände weiter bewundernd Eriks Körper erkundete. „Boa, wie schwer sind die?“, fragte Michael, der gerade versuchte mit seinen Händen Eriks riesige Hoden anzuheben. Jeder Hoden war inzwischen 35 cm lang und hatte in der Breite einen Durchmesser von 20 cm. „Sie müssten zusammen 12-14 kg wiegen“, schätzte Frau Doktor. „Und wieviel Sperma geben sie ab?“ „Etwas mehr als einen Liter!“, antwortete Erik stolz. „Haha!“, fing Michael an zu lachen. „Sein Penis ist dicker als mein Unterarm. … Da hatte Vincent wohl doch Recht. Er reicht dir tatsächlich bis zu den Knien. Du Monstercock, Du! Wiegst du mittlerweile auch 260kg?“ „Ja, beides stimmt!“, gab Erik zu. „Ich muss aber auch sagen, dass ich mit dem Endergebnis ausgesprochen zufrieden bin. Ich liebe meine Muskelberge und mein Monstergehänge.“ „Ich übrigens auch“, mischte sich Felix ein, der sich in der Zwischenzeit an seinen Freund gekuschelt hatte. „Und dich liebe ich auch“, ergänzte Erik. Dann gab er seinem Schatz einen Kuss auf den Mund. 





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