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Gastbeitrag: Der Lehrer - Kapitel 2: Pizza to go

von Nicetofeedyou

Seit der letzten Kuchenmast waren ein paar Wochen vergangen. Am liebsten hätte Thomas seinem Lehrer gleich bei der nächsten Englischstunde eine ganze Sahnetorte mitgebracht, aber er konnte ja auch nicht ständig seine Hausaufgaben vergessen und wollte nicht, dass die Situation den anderen Schülern oder schlimmer noch den Lehrern auffiel. So waren ein paar Wochen vergangen, in denen er sich etwas zurückgehalten hatte und seinem Lehrer nur hin und wieder mal unauffällig nach dem Unterricht einen Muffin oder eine Tafel Schokolade an den Platz gelegt hatte. Der nahm diese kleinen Gesten immer mit großer Freude entgegen, schenkte ihm ein Lächeln und verputzte das Geschenk meist noch direkt an Ort und Stelle. Zu diesen köstlichen Leckerbissen konnte er beim besten Willen nicht nein sagen.

 Natürlich hatte Thomas die Aufforderung seines Lehrers nicht vergessen. „Beim nächsten mal kannst du mir aber ruhig ein bisschen mehr zur Hand gehen. Vielleicht schaffe ich dann ja auch noch mehr.“ hatte er nach der ersten Kuchenaktion vor einigen Wochen zu ihm gesagt. Das konnte man definitiv als Aufforderung verstehen, oder? Wusste Herr Kramer etwa von Thomas geheimen Fantasien? Oder hatte er sogar die gleichen Vorstellungen? Dass es eine ganze Community rund um das Thema „Gaining“ gab, hatte Thomas mittlerweile längst rausgefunden. Aber wollte Herr Kramer wirklich von ihm gemästet werden oder aß er einfach nur viel und gerne? Thomas malte sich die geilsten Fantasien aus und wartete nur noch auf den richtigen Moment, um seinen Lehrer nochmal so richtig zu verwöhnen. Auch Herr Kramer schien diese Aufforderung nicht vergessen zu haben und Thomas hatte das Gefühl, dass er immer wieder darauf anspielte. So stellte sich sein Englischlehrer im Unterricht manchmal direkt vor Thomas Tisch auf und präsentierte ihm stolz seinen prächtigen runden Bauch, indem er ihm die Kugel entgegenstreckte, so dass diese ihn fast berührte. Wow, was für ein Körper! Einmal, Thomas stand gerade an der Tafel, drückte Herr Kramer ihm den dicken Bauch sogar unauffällig von der Seite gegen den Körper. Thomas war froh, dass seine Mitschüler davon gar nichts mitbekamen, aber er selbst wäre am liebsten vor Geilheit über seinen Lehrer hergefallen. Er musste sich wirklich zusammenreißen, wenn das Ganze nicht irgendwann auffallen sollte. Es schien, als hätte nicht nur er, sondern auch Herr Kramer selbst großes Gefallen daran gefunden, sich regelmäßig voll zu fressen und seine Entwicklung zu beobachten. Immer mehr seiner Hemden spannten gefährlich, wenn er sich in den Lehrerstuhl oder aufs Pult setzte und auch der ein oder andere Kollege brachte gerne mal eine Bemerkung zu seinem dicken Bauch. „Wann ist es denn soweit?“ hatte Herr Scheidt gestern im Lehrerzimmer zu ihm gesagt und ihm lachend auf den Bauch geklatscht. „Erwartest du Zwillinge?“ Mit solchen Sprüchen konnte Herr Kramer schon lange gut leben und seit kurzem machte es ihn auch irgendwie stolz und zufrieden, wenn andere seinen Bauch wahrnahmen. Er wusste selbst nicht so recht, wie ihm geschah, aber es war als hätte die Mastaktion mit seinem Schüler ihm die Augen geöffnet. Natürlich hatte er schon immer gerne gegessen, keine Frage. Anders war der pralle Wanst, den er sich in den vergangenen zehn Jahren angefuttert hatte, auch wirklich nicht zu erklären. Aber Thomas hatte ihm gezeigt, dass es auch etwas erregendes hatte, weit über den eigenen Hunger hinaus zu essen, bis der eigene Bauch immer praller und kugeliger hervorstand. Ihm wurde immer klarer, dass es ihm insgeheim immer schon ein befriedigendes Gefühl gegeben hatte, deutlich mehr zu essen, als eigentlich nötig war. Erst wenn der Bauch vollgestopft war und nicht ein einziger Bissen mehr herunterging, war Herr Kramer so wirklich zufrieden mit sich selbst. Lange hatte er das nicht erkannt oder vielleicht auch nur nicht erkennen wollen. Wer hätte Ihn diesbezüglich auch verstehen sollen? Er kannte niemanden, der auf dicke Männer oder eine gemeinsame Mast stand. Jetzt scheinbar jemanden gefunden zu haben, der ihm dabei half und daran ebenfalls so ein großes Gefallen fand, machte es für ihn umso interessanter. Er hatte wirklich lange genug darauf gewartet. Natürlich sollte davon erst mal niemand etwas erfahren – das war eine Sache zwischen Thomas und ihm.

 Es war ein Freitag im November, als mal wieder eine Doppelstunde Englisch auf dem Plan stand. Danach war Wochenende. Thomas hatte es irgendwie nicht mehr aushalten können und am Abend zuvor einen üppigen Kuchen mit süßer Sahnecreme gebacken, den er aber sicher in seinem Schließfach in der Schule verstaut hatte, ohne dass es jemand bemerkt hatte. In dieser Stunde gab es bereits Kuchen von einem anderen Schüler und so wollte er die Torte lieber ganz für Herrn Kramer aufheben. Als dieser während des Unterrichts mal wieder seinen dicken Bauch vor Thomas präsentierte, sagte er laut zur Klasse: „Wirklich lecker der Kuchen!“ Und ganz leise, ohne dass es jemand bemerkte, flüsterte er Thomas zu: „Aber ein bisschen mehr hätte es ruhig sein können!“ Er zwinkerte seinem Schüler unauffällig zu. Jetzt wusste Thomas, dass der Zeitpunkt gekommen war. Wie sein Lehrer so da stand, der runde Bauch stramm mit dem Gürtel unter dem rot-schwarz-karierten Hemd verstaut – was für ein geiler Anblick! Sein Lehrer wusste wirklich, wie er den riesigen Bauch betonen konnte. Als sich alle Schüler und Schülerinnen ins Wochenende verabschiedet hatten, ging Thomas zu seinem Lehrer und lachte: „Na, sind Sie hungrig?“ – „Und wie!“ entgegnete dieser. „Das habe ich mir doch gedacht. Ich habe uns eben schon eine Pizza vorbestellt, müsste gleich da sein.“ sagte Thomas. „Das klingt genial. Du denkst wirklich mit!“ sagte Herr Kramer. „Nicht, dass Sie mir noch hungrig nach Hause gehen!“ lachte Thomas. Er hatte über die App bereits im Unterricht bestellt und holte die Pizza nun draußen auf dem Hof ab. Herr Kramer hatte in der Zeit schon zwei Teller aus dem Lehrerzimmer geholt und es sich am Tisch gemütlich gemacht. „Du meinst es aber gut mit mir.“ staunte Herr Kramer nicht schlecht, als Thomas mit einem riesigen Karton wieder reinkam. „Das ist die Familienpizza. Ich dachte mir, wir haben doch beide großen Hunger, oder? Man gönnt sich ja schließlich sonst nichts!“ Natürlich hatte er vor, den Großteil seinem Lehrer zu überlassen, aber das musste der garnicht wissen. „Und außerdem meinten Sie ja beim letzten Mal, Sie schaffen mit etwas Hilfe auch etwas mehr.“ grinste Thomas und freute sich schon sehr auf das was gleich hier passieren würde. „Du willst mich wohl wirklich fett machen, was?“ sagte Herr Kramer. Und wie er das wollte! Die Pizza war wirklich gigantisch. Thomas stellte den Karten auf dem Tisch vor seinem Lehrer ab. Fast der gesamte Tisch war bedeckt. Die Pizza war ursprünglich bestimmt für eine vierköpfige Familie gedacht, aber jetzt wollte er sehen, wozu sein Lehrer wirklich in der Lage war. „Dann wollen wir mal!“ sagte Herr Kramer und begann sich das erste fettige Stück Pizza mit den Händen in den Mund zu schieben. „Guten Appetit!“ meinte Thomas und aß ganz langsam von seinem ersten Stück. „Genau mein Geschmack, ich liebe Salami-Pizza mit extra viel Käse!“ entgegnete Herr Kramer. Es schien ihm sehr zu schmecken. Als die Hälfte der Pizza verspeist war, brauchte sein Lehrer eine kleine Verschnaufpause. „Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?“ fragte Thomas grinsend. Er wusste genau, was er wollte. „Aber gerne doch, ohne deine Hilfe schaffe ich das heute nun wirklich nicht.“ sagte Herr Kramer dankbar.

 Herr Kramer stand auf und zog die Vorhänge vor den Fenstern des Klassenzimmers zu. Bei dieser Aktion wollte er nun wirklich nicht von irgendjemandem beobachtet werden. Dann schloss er auch die Klassenzimmertür mit dem Schlüssel von innen ab. Es gab immer arbeitswütige Kollegen, die auch Freitags noch lange in der Schule saßen und Klausuren korrigierten. Da wollte er sicher gehen, dass niemand ihm einen Besuch abstattete. Thomas war aufgeregt, aber die von seinem Lehrer getroffenen Vorsichtsmaßnahmen waren sein Zeichen, dass er ihm ruhig etwas mehr zur Hand gehen durfte. Als sein dicker Lehrer wieder neben ihm platz genommen hatte, schnappte Thomas sich das nächste Stück Pizza und führte es Herrn Kramer zum Mund. „Darf ich?“ fragte er nochmal etwas verunsichert, aber der machte gleich den Mund auf und ließ es sich schmecken. „Aber sicher,“ schmatzte er und schlang bereits den nächsten Bissen herunter. „So einen Service bekommt man ja auch nicht alle Tage.“ So führte Thomas Stück für Stück zum Mund seines Lehrers, der gierig abbiss und schluckte. Herr Kramer ließ es geschehen. Wie ein König saß er da, ließ sich füttern und rieb sich mit den Händen den dicken, runden Bauch. Er hatte sich in der Vergangenheit oft genug etwas verboten und in dieser Situation konnte und wollte er nun wirklich nicht nein sagen. Es freute ihn, dass sein Schüler ihm scheinbar jeden Wunsch von den Lippen ablas und ihm neue Energie gab, das zu tun, was er liebte: Essen! Ab und zu nahm auch Thomas einen Bissen vom gleichen Stück. Er wollte nicht, dass Herr Kramer sich hier als alleinigen Esser wahrnahm und fand es auch geil, sich das Essen mit ihm zu teilen. Thomas glaubte seinen Augen kaum, aber Herr Kramer war bereits nach kurzer Zeit beim letzten Stück angelangt. Er aß und aß und futterte brav alles in sich hinein, was sein Schüler ihm in den Mund schob. Es ging wie ganz von selbst und sein Lehrer genoss es sichtlich, so von einem jungen, hübschen Kerl verwöhnt zu werden.

 „Uuuh, was für ein Mahl!“ stöhnte er, als der letzte Bissen in seinem riesigen Bauch verschwunden war. Seine Lippen glänzten von der fettigen Pizza, der Bauch stand kugelrund hervor und war von dem üppigen Mahl scheinbar noch größer geworden. “Das war wirklich großartig!“ schnaufte er. Das angestrengte Stöhnen und Schnaufen seines Lehrers machte Thomas richtig an. „Na ihnen hat es aber sichtlich gut geschmeckt!“ lachte Thomas und begutachtete voller Stolz seinen gemästeten Lehrer. Die Situation hatte ihn so erregt, dass er seinen Lehrer wie eine Maschine Stück für Stück eingeflößt hatte und ihm gar keine andere Wahl gelassen hatte, als brav den Mund zu öffnen und zu schlucken. Ohne es richtig zu merken, war Thomas immer näher an ihn herangerückt und hatte einen steinharten Ständer bekommen. Und sein Lehrer? Der hatte es sichtlich genossen und ohne Bedenken alles über sich ergehen lassen. Er war bereit dazu, seinen Körper an sein Limit zu bringen und das zu tun, was Thomas verlangte. „Womit habe ich das eigentlich verdient?“ lachte sein Lehrer. – „Ich möchte eben, dass es Ihnen gut geht. Und außerdem finde ich Ihren dicken Bauch wirklich schön.“ grinse Thomas. „Und deshalb habe ich natürlich auch für Dessert gesorgt. Das wird ihnen schmecken.“ Er wusste nicht, wie sein Lehrer darauf reagieren würde, schließlich hatte er grade fast die gesamte Familienpizza alleine gefressen. Sein Bauch sah prall gemästet aus und das Hemd spannte schon jetzt ziemlich. Am liebsten hätte Thomas ihm das viel zu enge Hemd sofort vom Leib gerissen, um den geilen Bauch zu sehen, aber das hätte die Situation womöglich zerstört. Außerdem stand ja noch die Torte auf dem heutigen Speiseplan. Diese wollte er mit ebenso viel Geschick in seinem geilen Lehrer versenken. „Uff, ob ich das noch schaffe? Aber für Dessert ist ja bekanntlich immer noch ein bisschen Platz!“ sagte Herr Kramer. Scheinbar war er schon bereit für die nächste Portion. Er aß wirklich wie ein Scheunendrescher und so langsam wunderte es Thomas nicht mehr, dass er scheinbar in den vergangenen Wochen einige Kilos zugelegt hatte. Anscheinend störte der große Bauch seinen Lehrer aber überhaupt nicht und Thomas war sich gar nicht sicher, ob er überhaupt bemerkt hatte, dass er in den letzten Wochen zugenommen hatte.

 Also holte Thomas die üppige Sahnetorte aus seinem Schließfach, packte sie aus und platzierte sie direkt auf dem Tisch vor seinem Lehrer. Es war eine cremige Torte mit Schokoladenteig, feiner Sahnecreme und Kirschen. Thomas sah seinem Lehrer nun doch den überraschten Blick an und fragte etwas unsicher: „Kann es losgehen oder können Sie etwa nicht mehr?“ Herr Kramer wusste zwar noch nicht, wie er dieses Ungetüm an Torte heute noch bewältigen sollte, aber wollte sich auch nichts anmerken lassen und so nickte er und ließ sich von seinem Schüler das erste Stück zuführen. Die Torte war köstlich, genau sein Geschmack und so naschte er gierig das erste Stück weg. Er konnte sich selbst gar nicht wieder erkennen, aber es war als könnte er gar nicht anders, als seinem Trieb zu fressen zu folgen. Wie ein Mastschwein ließ er sich von Thomas füttern und genoss jeden einzelnen Bissen. Mit jedem Stück wurde sein Bauch voller und schwerer. Irgendwann war er so voll, dass er sich breitbeinig zurücklehnte und die Gliedmaßen von sich streckte. „Uff, ich glaube ich platze bald!“ stöhnte er völlig erschöpft. Sein gefüllter Bauch lag schwer in seinem eigenen Schoß auf und er konnte in diesem Moment einfach nicht anders, als das volle Gefühl zu genießen und die Augen zu schließen. Er lag da wie ein gestrandeter Wahl – fett und schwerfällig. Ganz plötzlich, er konnte es nicht mehr zurückhalten, musste er laut aufstoßen. Sein Rülps dröhnte laut durch den leeren Raum. Es kam ihm selbst ohrenbetäubend laut vor. Oh je, was für eine Sau! Er öffnete die Augen, um zu sehen, wie Thomas reagierte, aber der sagte nur: „Alles gut! Lehnen Sie sich nur zurück und lassen sie die Augen geschlossen. Jetzt kommt das letzte Stück und dann haben wir es ja auch schon geschafft. Sie können stolz auf sich sein!“ – „Schon ist gut!“ stöhnte sein Lehrer grinsend, aber gehorchte zielstrebig. So kurz vor dem Ziel würde er sicherlich nicht mehr aufgeben, denn wenn er eines im Leben konnte, dann war das essen! Dass es eigentlich noch 4 Stücke gab, konnte sein Lehrer natürlich gar nicht mehr sehen und so öffnete er willig den Mund und ließ sich von seinem Schüler weiter füttern. Thomas stellte es sehr geschickt an und so merkte Herr Kramer gar nicht, dass Thomas grade dabei war, ihm vier weitere Stücke Torte einzuflößen.

 „Geschafft!“ applaudierte Thomas. „Sie sind ja der Wahnsinn!“ Er hatte es wirklich geschafft, seinen gefräßigen Lehrer eine gesamte Familienpizza und eine riesige Sahnetorte einzuführen. Er war mächtig stolz auf sich und konnte es kaum glauben. Er sah ihn sich ganz genau an, wie er da bequem im Stuhl lag mit seiner fetten, prall gemästeten Kugel von Bauch vor sich. Er schnaufte laut und sagte: “Du verwöhnst mich ja wie einen Gott. Wenn das so weiter geht, nehme ich wirklich noch zu.“ Er versuchte sich aufzustemmen, aber der fette Bauch machte es ihm nicht gerade einfacher. Thomas stellte sich vor ihm auf und zog ihn an seinen Händen etwas hoch. Herr Kramer nahm etwas Schwung und setzte sich mit einem Ruck auf und genau in diesem Moment machte es laut „krack“ und ein Knopf sprang ihm vom Hemd und flog wie ein Geschoss einmal quer durchs Klassenzimmer. Der Knopf verschwand klirrend in der Weite des Raumes. „Hoppla!“ lachte er verlegen. Es war ihm sichtlich unangenehm und er wusste selbst nicht so recht, was er davon nun halten sollte. Aber Thomas hätte sich nichts geileres vorstellen können und entschärfte die Situation. „Nix passiert! Immerhin haben sie mich nicht getroffen, haha! Sie haben da ja wirklich ganz schön was verdrückt, Wahnsinn.“ lachte er. Das Hemd war seinem gefräßigen Lehrer gradezu vom Bauch explodiert und nun war durch das entstandene Loch ein Teil seines kugelrunden, gemästeten Bauches sichtbar. Thomas konnte gar nicht anders, als den geil gefüllten Bauch anzustarren. Oft hatte er sich den entblößten Bauch seines Lehrers in der Fantasie ausgemalt und nun gewährte das aufgeplatzt Hemd ihm einen kleinen Einblick. Das Blut stieg ihm in den Kopf und er wäre vor Erregung fast explodiert. Jetzt oder nie! Thomas nahm all seinen Mut zusammen und fuhr ganz langsam und sanft mit seiner Hand über den runden Bauch seines Lehrers, erst über das Hemd und dann über die nackte Haut. War das geil! Noch nie zuvor hatte er so einen geilen Körper berührt. Völlig begeistert begann er mit seiner Hand in die Öffnung des Hemdes zu gleiten. Der Bauch von Herrn Kramer war hart und fühlte sich fest und voll an. Wie ein schwerer Medizinball stand er kugelrund hervor. Langsam strich er über die Haut. Er spürte die leichte Körperbehaarung unter den Fingern und begann jetzt richtig, den gesamten Bauch abzugreifen und zu massieren. Ein kugelrunder Berg aus Speck! Weiter unten spürte er, wie das Bauchfett etwas weicher wurde und weit über den Gürtel überhing und im Schoß seines Lehrers auflag. Sein Schwanz musste vermutlich unter dem dicken Bauch versteckt sein. Thomas war erregt wie nie zuvor. Der Bauchnabel von Herr Kramer war groß und richtig tief, so viel Speck saß am dicken Bauch seines Lehrers. Thomas fingerte ganz behutsam und zart in den Bauchnabel und kniff leicht in den überhängenden Speck. „Gefällt Ihnen das?“ fragte Thomas. Herr Kramer legte sich wieder zurück. „Und wie!“ stöhnte er. Eine Bauchmassage tat ihm nach der Mast wirklich gut. Er fühlte sich wie ein dickes, fettes Schwein und musste sich jetzt erst mal von der Mast erholen, bevor er sich wieder bewegen und die Heimreise antreten konnte. „Mach ruhig weiter Thomas! Das brauche ich jetzt wirklich. Wenn du mich so mästen kannst, musst du mich jetzt auch etwas verwöhnen“ schnaufte er. Thomas konnte sich gar nicht mehr zurückhalten und da sein Lehrer keine Wiederworte gab, begann er weiter den Bauch mit seinen Händen zu erkunden. Ganz langsam knüpfte er ihm den nächsten Knopf von seinem eng anliegenden Hemd auf. Mit jedem Knopf wurde das Ausmaß der erotischen Fressaktion sichtbarer und sein Lehrer wirkte immer mehr wie ein riesiger runder Klops, der faul dalag und sich kaum noch bewegen konnte. Das Hemd spannte jetzt wirklich extrem und mit jedem weiteren geöffneten Knopf wurde Thomas befriedigter. Er machte weiter, bis der gesamte Stolz von Bauch sichtbar war. Unglaublich! Er streifte das Hemd nach hinten, so dass sein Lehrer nun mit vollständig entblößtem Bauch auf dem Stuhl saß und auch seine kleinen, fleischigen Titten sichtbar wurden. Das war wirklich ein geiler Anblick! Thomas begann sanft Herr Kramers Specktitten zu kneten und spürte seine hart werdenden Nippel. Der Bauch war kugelrund und ragte wie ein Berg in die Höhe. Thomas griff jedes Kilo ab, fuhr mit den Händen über den großen, runden Körper und knetete den festen Bauch und den weicheren Speck auf den Hüften ordentlich durch. Er hätte ewig so weiter machen können.

„Das tut gut.“ sagte Herr Kramer. „Ich glaube so voll war ich wirklich noch nie.“ Jetzt griff er mit den eigenen Händen seinen dicken Bauch ab. Thomas hätte ihn stundenlang ansehen und den Bauch durchmassieren können, aber nach einer halben Stunde schien sich sein Lehrer von dem großen Fressen zu erholen und setzte sich ganz langsam auf. Sein Bauch sah aus wie eine runde Kugel mit Armen und Beinen. Seine fleischigen Männertitten lagen auf dem runden Bauch auf. „Danke mein Lieber, das hat richtig gut getan. Jetzt muss ich nur meiner Frau den abgeplatzten Knopf erklären.“ Beide lachten herzhaft. Herr Kramer erhob sich schwerfällig. Kein Wunder, er hatte ja locker das Essen für eine ganze Familie in seinem dicken Bauch versenkt. Auch im stehen wirkte sein Bauch gigantisch. Von der Seite sah sein Lehrer aus, als hätte er eine riesige Wassermelone verschluckt – oder vielleicht sogar mehrere? Natürlich hatte Thomas noch ganz andere Vorstellungen, was er mit Herrn Kramer alles anstellen würde. Aber für diesen Tag wollte er es nicht zu sehr ausreizen. Wer hätte schließlich vor ein paar Wochen gedacht, dass er den geilen, fetten Körper seines heißen Englischlehrers schon bald in der Realität spüren würde? Seine Träume waren Wirklichkeit geworden.

Langsam und schwerfällig bewegte sich sein gemästeter Lehrer. Herr Kramer zog sein Hemd wieder an. Es ging nur schwer wieder zu und spannte an allen Seiten. Dann begab er sich auf die Heimfahrt und überlegte, wie es wohl weitergehen würde. Bei einem war er sich sicher: Sein Schüler wusste wirklich, was ihm gefiel und auch er hoffte schon jetzt, dass es bald ein weiteres Treffen geben würde. Thomas zeigte ihm ganz neue Seiten an sich und es turnte ihn mächtig an, diese neuen Gefühle zuzulassen und sich von seinem Schüler wie ein Mastschwein verwöhnen zu lassen. Auch wenn er sonst eher bestimmend war, so hatte es auch etwas erotisches, sich einem gut aussehenden jungen Kerl vollständig hinzugeben und alles über seinen Körper ergehen zu lassen. Für gutes Essen war er gerne bereit, zum Lustobjekt zu werden und seinem Schüler schien das ebenfalls sehr anzumachen. Jetzt hatte er allerdings noch ein Abendessen mit seiner Frau vor sich. Ob er das wohl überleben würde? Zum Glück war die Autofahrt zumindest eine kleine Fresspause für ihn.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Geile Story!
Anonym hat gesagt…
Sehr geil. Gefällt mir sehr gut. Tolle Fortsetzung! Danke.
Anonym hat gesagt…
Geilllllll!!!! Bitte lass ES passieren zwischen den beide! Geil!!
Anonym hat gesagt…
Wann gibt es endlich die Fortsetzung?

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