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Gastbeitrag: Das Erbe - Teil 2

 von kleinerbauch

Nach der zweiten Woche dehnt sich auch sein T-Shirt nicht mehr mit, er schaut auf Kathas Instagramprofil. Mark ist echt auseinander gegangen, er hat wieder sein großes Hemd an und in eine Hose gesteckt, man sieht deutlich seine Kugel – wie macht er das bloß? Der nimmt schneller zu als er selbst und dabei steht Ben unter Dauerdruck. In der Vierten Woche reicht sein T-Shirt nur noch bis zum Bauchnabel, doch Mark scheint noch schneller zuzunehmen. Was passiert da bloß bei ihm? - Eine weitere Woche bittet er den Sohn herein. "Guck mal, mein Bruder nimmt noch schneller zu als ich." - "Das kann doch nicht sein, du gehst hier auf wie ein Hefekloß." er holt seinen Vater herein und zeigt ihm die Bilder. "Wir dürfen nicht riskieren das du verlierst. Wir haben einen Vertrag." - Der Sohn denkt nach "Ich hab vielleicht eine Idee aber das dauert alles zu besorgen." - "Alles was nötig ist." Sagt Ben. 


Es vergehen weitere vier Wochen, Bens T-Shirt liegt schon 8 cm über seinen Bauchnabel und sein Bauch steht stramm hervor. Sein Bauch entwickelt sich zu einem Zeppelin doch auch Mark scheint aus seinem Hemd gewachsen zu sein und trägt noch Größere. Die Maschine hat auch schon den Druck in Bens Magen um 50% erhöht doch es bewirkt kaum etwas. Das Tor geht auf, der Sohn kommt mit einer Badewanne herein. Dazu eine Plexiglasscheibe. "So mein guter, Endgame würde ich sagen." Ben schaut verwirrt. Der Sohn füllt die Wanne mit Öl und das Loch unten ist abgedichtet nur ein kleiner Schlauch in einer Pumpe. Das Plaxiglas legt er auf die Wanne und hat ein Loch so groß wie Bens Bauch, damit das Glas nicht schneidet sind die Kanten mit Dichtungsgummi gedichtet. Als Ben sich auf das Glas mit den Bauch nach unten drauf legt merkt er wie sich das warme Öl an seinen Bauch schmiegt. Die Wanne ist Luftdicht dicht, die kleine Pumpe zieht immer wieder Öl aus der Wanne, so entsteht ein Unterdruck das Bens Bauch herausdrückt und die Pumpe von oben ein Überdruck. "Also entweder zerfetzt es dich oder wir sind in 2 Monaten fertig." meint der Sohn. Eine neue Stufe der schmerzen entsteht, noch kann der Bauch nur noch nach vorne wachsen. Aber Ben kann auch wieder besser atmen. Jetzt liegt er nur noch und kann sich keinen Milimeter bewegen. Die Tage ziehen sich doch sein Bauch wächst im Minutentakt. 


Jeden Tag ist der Sohn stundenlang da um ihn zu beobachten und zu massieren. "Wenn du sehen könntest was du täglich für Fortschritte machst. Du wirst es nicht glauben." Zwar konnte er in die Wanne nur von oben hereinsehen aber sieht das täglich 3 Liter Öl herauskommen. "Können wir das nicht beschleunigen damit es ein Ende hat?" - "Na klar, ich stelle hoch und du sagst wann gut ist." - "Mehr Mehr MEEEEHHR." - "Das ist die höchste Stufe, du bist in 2 Wochen draußen bei der Geschwindigkeit." - "Gott sein dank." Nach einer Woche spürt Ben langsam wie sein Bauch auf den Grund der Wanne stößt. Nach drei Tagen wird es immer großflächiger und am letzten Tag wie er die Seite langsam spührt. "Ich glaube ich bin fertig." - "Ich glaube auch." Bestätigt der Sohn und hält ihm einen Zettel hin. "Geliefert wie bestellt." - "Schon gut." und unterschreibt. Der Druck wird langsam aus der Wanne gelassen. Die Magensonde entfernt und das Gerüst an seinen Kopf. Ben schafft es nicht aus der Wanne zu kommen, keine Bewegung und zu wenig Kraft.


Der Sohn zerschmettert die Scheibe und Ben fällt einen cm nach unten in die Wanne. Sein Bauch hat ihn gefedert. Danach kippt der Sohne die Wanne um und Ben fällt heraus auf den Rücken. Er starrt nach oben "Endlich wieder den Himmel sehen." Kurz danach zu seinem Bauch. "Oh scheiße... was habe ich mir da angetan." Der Bauch steht stramm nach oben, durch das Öl sieht er aus wie ein unförmiger Butterberg. Mit seinen Händen kann er gerade so den Gipfel erreichen aber nicht seinen Bauchnabel. Der Sohn bringt ihn eine Schubkarre und hilft Ben wirgendwie auf. Sein Zeppelinbauch liegt auf der Schubkarre. "Wahnsinn, wie groß der geworden ist." - Der Sohn lächelt – "Dein Bauch ist fast ein Meter lang geworden. Ruh dich aber erst einmal aus." - Die erste Nacht ohne Druck im Magen und am Morgen kommt der große Hunger. Am nächsten morgen sprich Ben wieder mit dem Sohn "Könnt ihr mir noch einen Gefallen tun?" - "Ja klar." - "Ich hab Lust auf gekochte Eier..." - "Nicht dein ernst oder?" - "Ich habe mit den Anwalt gesprochen und das Taxi kommt heute Abend direkt in seine Kanzlei. Er will es gar nicht glauben." - "Naja klar können wir das machen." 


Kaum gesagt hieft Ben seinen Bauch in die Schubkarre und geht mit zum Bauernhaus. "Mama, der Kunde möchte noch Eier!" - "Jesus, wie siehst du den aus?" - Ben tätschelt auf seinen langgestreckten Bauch "Hier müssen noch ein paar Eier rein." - "Ja, ja natürlich." Ben weiß gar nicht wie stark sein Magen durch die Torture gedehnt wurde doch als er nach der langen Zeit wieder einmal auf einen Stuhl sitzt hält er seine Beine Zusammen, und sein Bauch liegt 20cm über seine Knie hinaus. Ben hat gar nicht mehr mitgezählt wie viele Eier er verdrückt, es ist eine stetige Leere in seinem Magen aber sein Bauch wird immer straffer und straffer. Um ihn herum liegen hunderte Eierschalen. "Ach ich brauch ja noch wenigstens eine Hose." Ben steht auf – sein Zeppelinbauch steht hervor. Die Mutter kommt aus der Küche "So du bekommst Papas alte Lederhose, an den Beinen hast du ja auch nix abbekommen." - Die 34er Jeans passt tatsächlich perfekt, nur wenig hat sich an den Beinen abgelagert. Er zieht sich sein altes Hemd drüber das er offen lässt und isst weiter bis das Taxi hupt. Der Sohn hilft ihn auf der Vater verabschiedet sich mit einem Händeschlag und die Mutter gibt ihn noch ein belegtes Brot mit. "War schön mit euch Geschäfte zu machen." Der Taxifahrer traut seinen Augen kaum – "Na dit erklärt warum de sowas großes bestellt ham."Ben stößt mit seinen Bauch an das Handschuhfach obwohl der Sitz komplett hinten ist. Er winkt noch einmal und fährt los. "Na junger Mann, erzählense mal was Sie hier gemacht haben." - "Ach das ist eine unglaubliche Geschichte, das glauben Sie mir sowieso nicht." - "Dit wird ne lange Fahrt und wat i gloobe bestimme ja wohl no immer ich selbst." - Ben erzählt seine Geschichte und hat Sie nach 4 Stunden beendet und passgenau vor der Kanzlei angekommen. Frau Kroymann wartet bereits draußen und gibt den Fahrer das Fahrtgeld plus ein saftiges Trinkgeld. Der Taxifahrer verabschiedet sich mit den Worten "Na deine Jeschichten gloob i net au wennde vor der Kanzlei bist, schönen Abend no." 


"Na Sie haben es wohl geschaft." lächelt Frau Kroymann und öffnet die Tür. Langsam läuft Ben in Richtung Anwaltszimmer und der Hocker steht bereit. Gerade als Dr. Prof. Kramer das Protokoll aufnimmt "20cm über soll" stürmt Mark herein. "Wie jetzt, was zur Hölle hast du dir angetan?" - "Ich habe dich besiegt und das Geld gehört mir." - Ben schaut sich Mark noch mal an "Moment mal, du bist so dünn wie bei unseren letzten Treffen." - "Das schreibe ich dir seit Monaten, Katha ist völlig verrückt geworden, Sie hat Photoshop genutzt um mich immer dicker zu machen damit du aufgibst." - Ben greift zum Telefon, 136 Nachrichten, 47 entgangegene Anrufe. "Och nee jetzt. Ich hatte keinen Empfang." - "Wo warst du?" - "Essen... für eine viertel Million" – der Anwalt schüttelt den Kopf "Also das müssen Sie unter sich klären, hier ist ihr Scheck."



3 Monate Später, Ben und Mark haben sich wieder vertragen, kauften sich von dem Geld ein bescheidenes kleines Haus, der Rest ist angelegt und lassen sich 10.000€ im Monat auszahlen. "Das BuM BuM Team ist wieder vereint!" - Ben wollte zuerst alles wieder abnehmen doch Mark hatte gefallen gefunden an seinen Zeppelinbruder und bläht ihn immer wieder auf damit der Bauch schön Stramm steht. Mark ist hingegen unter den Bodybuildern gegangen, er wird sein Gewicht mehr als verdreifachen und macht sein Studium fertig. Sie feiern das Leben "und der Rest geht uns doch am Arsch vorbei weil wir es uns leisten können!"


Ende.


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