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Gastbeitrag: Der Lehrer - Kapitel 1: Der Neue

 von nicetofeedyou

Der Wecker klingelte wie jeden Morgen um 6:30 Uhr. Es war Montag und das neue Halbjahr hatte grade begonnen. Der neue Stundenplan war bereits online einsehbar und so gab es am ersten Schultag eigentlich keine großen Überraschungen mehr. Thomas streifte die Decke zurück, brauchte noch einige Minuten um wach zu werden und begab sich dann ins Bad, um zu duschen. Das brauchte er morgens immer, damit er sich frisch und wach fühlte. Thomas war 19 Jahre alt und ein attraktiver, junger Kerl. Er hatte blondes Haar und war 1,85m groß. Sein Körper war schlank, aber nicht dürr. Dass er seit einigen Jahren regelmäßig Sport machte, war ihm definitiv anzusehen. Seine Schultern waren breiter geworden, die Arme und der Bauch definiert. Thomas wohnte in seinem Elternhaus in einer Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen und ging hier auf das Gymnasium. Nächstes Jahr würde er das Abitur machen. Seine Schule war nicht weit entfernt, so dass er zu Fuß schnell dort war. Er frühstückte und machte sich pünktlich um 7:30 Uhr auf den Weg. 
Heute stand Deutsch, Geschichte, Englisch und Sport auf dem Stundenplan. Die ersten vier Stunden gingen rasch vorbei, aber so langsam zehrte der erste Schultag an seinen Kräften. Der erste Schultag nach den Ferien war immer eine Herausforderung. Es fiel nicht leicht, sich so viele Stunden am Stück zu konzentrieren und jetzt stand ihm noch eine Doppelstunde Englisch bevor. Danach könnte er sich beim Sportunterricht aber wenigstens wieder auspowern und dann war es für heute zum Glück geschafft. Thomas hatte keine Ahnung, was ihn heute noch erwarten würde. Der Stundenplan verriet nicht allzu viel, denn den Namen des Englischlehrers kannte in der Stufe weder er noch seine Mitschüler. Es schien also ein neuer Lehrer zu sein, der auf die Minute pünktlich in den Klassenraum trat. Thomas sah von seinem Platz auf und konnte seinen Augen kaum trauen. Das erste was er von seinem neuen Englischlehrer zu sehen bekam, war sein hervorstehender, kugelrunder Bauch, der sich als erstes durch die Tür schob, noch bevor er sein Gesicht sehen konnte. Herr Kramer, wie er sich im nächsten Augenblick vorstellte, war ein dicker, aber gut aussehender Mann Ende 40, wie Thomas vermutete. Er hatte zwar definitiv eine Schwäche für gutes Essen, war aber alles andere als unattraktiv und schien auf sein äußeres sehr zu achten. Sein Gesicht war etwas rundlich aber nicht fett, die dunklen Haare trug er relativ kurz und gepflegt zur Seite gekämmt und sein Gesicht wurde von einer Kunststoffbrille und einem gepflegten, dunklen Bart eingerahmt. Er hatte ein Lächeln auf den Lippen und begrüßte die Klasse herzlich. Er trug sportliche Sneakers und ein glattes kariertes Hemd, dass er in die dunkle Hose gesteckt hatte, was seinen Bauch deutlich betonte, aber trotzdem gut passte. Sein dicker Bauch stand deutlich hervor und unter dem eng anliegenden Hemd zeichneten sich leicht seine Brust ab. Seine gesamte Erscheinung war männlich und Herr Kramer wusste definitiv, wie man sich gut kleidete. Er machte einen schicken, aber lässigen Eindruck. „Wow!“ dachte Thomas. „Was für ein Mann!“ 
Thomas hatte bereits entdeckt, dass er nicht wie die meisten seiner Klassenkameraden auf Frauen stand. Er wusste zwar nicht wieso, aber er fand zunehmend Gefallen an älteren Männern, die eine gewisse Reife erreicht hatten. Herr Kramer hatte es ihm sofort angetan. Er konnte seinen Blick gar nicht von ihm richten und saugte jedes Wort auf, das seinen Mund verließ. Herr Kramer war tatsächlich neu an der Schule und wohnte in der Nachbarstadt. Er unterrichtete Englisch und Geschichte in der Oberstufe. Schnell stellte sich heraus, dass der dicke Bauch nicht von Ungefähr kam. Herr Kramer gehörte zu den Lehrern, die ihre Schüler und Schülerinnen zum Kuchenbacken verdonnerte, wenn sie die Hausaufgaben zum wiederholten Male nicht gemacht hatten – und da dies in der Klasse nicht selten vorkam, gab es wirklich eine ganze Menge Kuchen. Herr Kramer wusste zwar, dass er seiner Gesundheit und Fitness zur Liebe besser etwas abnehmen sollte, aber er naschte für sein Leben gerne. Sein Lehrerjob erfüllte ihn sehr und er hatte neben der Arbeit keine weiteren Hobbys. So gehörte zu seiner Freizeitgestaltung vor allem das Kochen und gemütliche Restaurantbesuche. Wenn er nach dem Unterricht erschöpft nach Hause kam, so ließ er es sich gut gehen und genoß die deftige Hausmannskost seiner Frau. Und wenn es ans Korrigieren der Arbeiten und Tests ging, verschwand auch gerne mal die ein oder andere Tafel Schokolade, Kekse und andere Süßigkeiten in seinem Bauch. Er war ein Mann, der sein Leben genoß und so durften es zum Feierabend auf der Couch oder am Wochenende auch gerne mal einige Flaschen Bier sein. So war es also wirklich kein Wunder, dass er sich in den letzten Jahren einen ordentlichen Bauch angefuttert hatte, der deutlich hervorstand und anfing, über den Hosenbund zu hängen. Vor einigen Jahren hatte sich Herr Kramer in einem guten Fitnessstudio in seiner Stadt angemeldet, nachdem er gemerkt hatte, dass ihm ein wenig Sport für die Fitness im Alltag gut tun würde. Dort quälte er sich zwar nur einmal die Woche hin, hatte aber das Gefühl, dass es zumindest etwas nützte. Seine Frau störte das Gewicht seines Mannes zum Glück überhaupt nicht. Die beiden führten eine harmonische Beziehung – im Bett lief allerdings nicht mehr viel. Beide hatten auch unabhängig vom anderen ein Leben und genossen ihre Freiheiten, die sie sich ließen. Mit seinen 49 Jahren und einer Körpergröße von 1,75m brachte er beim letzten Wiegen knapp 140kg auf die Waage. Allzu oft wog er sich aber nicht, er war im Großen und Ganzen mit sich zufrieden. Er gehörte zu dem Typ Mann, bei dem sich der Großteil des Gewichts am Bauch ansetzte. Seine Arme und Beine waren zwar auch breit und stämmig, durch den Sport aber auch gut trainiert. Er hatte breitere Schultern bekommen und konnte sein Gewicht so dank des Trainings gut stemmen. Die letzten Jahre war sein Bauch immer weiter gewachsen und kleine Männertitten setzten sich ab, die beim Sitzen auf dem dicken Bauch auflagen. Er konnte es sich selbst nicht erklären, aber stören tat ihn das bisher nicht. Nachdem er die ein oder andere Diät versucht hatte, hatte er irgendwann festgestellt, dass er sich mit seinem Gewicht und in seinem Körper doch so wie es war sehr wohl fühlte, auch wenn das sicher nicht das Optimum war. Er wollte sich eben nicht das Leben zur Hölle machen und dass man auch als Mann mit Bauch gut aussehen konnte, bewies er mit seinem gepflegten Äußeren und einem guten Kleidungsgeschmack. 
Thomas hatte seinen Lehrer schnell lieb gewonnen. Herr Kramer war immer für einen Spaß zu haben, auch wenn er streng sein konnte und wusste, wie er sich Respekt verschaffen konnte. Herr Kramer war stets gut gelaunt und bei den meisten Schülern und Schülerinnen dank seiner bequemen Art sehr beliebt. Thomas freute sich jedes Mal auf den Englischunterricht und vergaß auch gerne mal seine Hausaufgaben, damit er seinen Lehrer mit selbst gebackenem Kuchen verwöhnen konnte. In den letzten Wochen hatte er immer mehr gemerkt, dass er sehr auf dicke Männerbäuche stand. Gerne wollte er seinen Teil dazu beitragen, Herrn Kramers Bauch wachsen zu lassen. Er selbst war sportlich und wollte daran auch nichts ändern. Grade das war es sogar, was er so spannend fand und ihn motivierte, noch regelmäßiger zu trainieren: Er konnte auf dicke Männer stehen, und selbst trainiert und fit sein. Dieser Kontrast war es, den er umso spannender fand. Er hatte sich sogar angewöhnt, seine Kuchen für den Unterricht mit besonders viel Margarine und Zucker zu backen, damit das Ganze bei seinem dicken Lehrer auch ordentlich ansetzte. 
Eines Tages gab es gleich zwei Kuchen und ein Blech Muffins, da eine Schülerin Geburtstag hatte und Thomas und ein weiterer Schüler aus dem Kurs die Hausaufgaben nicht gemacht hatten. Thomas konnte seinen Augen kaum trauen, als er seinen Englischlehrer dabei beobachtete, wie er in nur einer Schulstunde gleich zwei Muffins und mehrere Stücke Kuchen verdrückte. Er ließ es sich offensichtlich schmecken und hatte keinerlei Probleme damit, große Mengen Süßkram zu futtern. Thomas hatte dank Herrn Kramer herausgefunden, dass er auf kräftige männliche Typen stand und dafür war er sehr dankbar. Herr Kramer war wirklich genau sein Typ: sein Bauch war groß und Kugelrund und schien unter dem engen Hemd fest und hart zu sein. Er hatte kleine Titten, die aber nicht zu schwabbelig schienen. Seine Nippel zeichneten sich unter dem Hemd ab und auch sonst war er sehr gutaussehend. Ein praller, kugeliger Männerbauch machte ihn richtig an und er träumte davon, seinen Lehrer einmal reichlich zu bekochen und dann den gemästeten Bauch einmal zu berühren. 
Zum Ende der Doppelstunde hatte sein heiß begehrter Lehrer mehrere Muffins und einen halben Kuchen alleine in sich hinein gefuttert, ohne es so richtig zu merken. Er lehnte sich auf seinem Lehrerstuhl gemütlich nach hinten und Thomas konnte kaum glauben, wie prall sein dicker Bauch hinter dem Lehrerpult hervorstand. Herr Kramer trug fast immer enge Hemden, die er in die Hose steckte – ganz zur Freude von Thomas, der seinen Lehrer gerne genau musterte. Zum ersten Mal war er wirklich glücklich darüber, in der ersten Reihe zu sitzen. Diese Schulstunde war wirklich der absolute Wahnsinn für ihn. Wer hätte gedacht, dass das vorletzte Schuljahr so aufregend werden würde. Thomas hatte die ganze Zeit schon beobachtet, wie der Bauch seines Lehrers durch sein kontinuierliches Essen immer größer zu werden schien und das Hemd deutlich spannte. Das machte ihn so an, dass er sich kaum auf den Unterricht konzentrieren konnte und hoffte, dass er nicht an die Tafel gebeten wurde, damit niemand seine Latte bemerkte. Endlich klingelte es und der Unterricht war vorbei. Es war die letzte Stunde für diesen Tag und so waren alle Mitschüler ganz schnell aus dem Klassenzimmer verschwunden, um so schnell es geht nach Hause zu kommen. 
Thomas packte noch seine Schulsachen zusammen, als er bemerkte, dass von seinem Kuchen noch die Hälfte übrig geblieben war. Herr Kramer saß noch am Pult und so nahm Thomas seinen Mut zusammen, packte den Kuchen in die Transportbox und ging zu seinem Lehrer, um ihm den Kuchen anzubieten. „Der Rest ist für Sie, Herr Kramer. Es ist noch etwas übrig geblieben!“ – „Na, den habe ich ja noch garnicht probiert. Vielen Dank, Thomas!“ Er nahm den Kuchen entgegen und zu Thomas Überraschung öffnete er die Box sofort und nahm fast schon gierig ein Stück mit den Händen heraus, um es zu kosten. Als er sah, dass noch ein halber Kuchen in der Box war, entgegnete er lachend: „Das ist ja noch ein halber Kuchen. Man könnte ja meinen, du willst mich mästen!“ Hatte er das wirklich grade gesagt? Thomas wusste gar nicht, was er dazu sagen sollte. Hatte er ihn durchschaut? Er stammelte nur „Vielleicht möchte ich das, ja.“ Er konnte nicht anders, das war ihm nun einfach herausgerutscht. Er lachte verunsichert, aber seinem Lehrer schien es zu schmecken. Er biss ein weiteres großes Stück ab und sagte: „Köstlich! Da kann man ja gar nicht nein sagen. Aber da musst du mir schon etwas helfen, alleine schaffe ich das glaube ich nicht mehr.“ Er lachte. Was passiert denn hier grade, fragte sich Thomas. Am liebsten wäre er aufgesprungen und hätte Herrn Kramer ein Stück nach dem Anderen eingeflößt. Er überlegte kurz und sagte: „Na gut, ein Stück esse ich noch. Den Rest schaffen Sie dann doch wohl alleine, oder?“ – „Du bist mir ja einer.“ sagte Herr Kramer. „Machst mich hier noch dick und rund! Dann wollen wir doch mal schauen, ob ich die paar Stücke noch schaffe, oder?“ Herr Kramer stand auf und schloss die Tür des Klassenzimmers. „Nicht, dass uns hier noch jemand beobachtet.“ sagte er. „Oder etwas von Ihrem Kuchen ab haben möchte.“ sagte Thomas und lachte. Herr Kramer kam zurück zum Platz, setzte sich neben seinen Schüler und sagte:“Dann wollen wir mal!“ Dabei tätschelte er seinen eigenen dicken Bauch, was Thomas wirklich anmachte. Saß er hier wirklich grade mit diesem Lehrer und veranstaltete ein Kuchenessen? Es wirkte alles so unreal. „Du machst es mir leicht.“ sagte Herr Kramer. „Der Kuchen ist wirklich göttlich. Du weißt wirklich genau, dass du mich damit kriegst.“ Er schob sich bereits das nächste Stück rein. Thomas aß sein Stück extra langsam, damit sein Lehrer nicht auf die Idee kam, ihm noch ein Stück zu überlassen. „Ich denke es ist nicht zu übersehen, aber ich esse für mein Leben gern und bei so einem Angebot kann ich wirklich nicht nein sagen.“ sagte er weiter. „Das freut mich zu hören.“ antwortete Thomas. „Mein Bauch sieht das anders.“ antwortet Herr Kramer und kniff sich selbst in den Speck. „Alleine in der Zeit, die ich jetzt hier unterrichte, habe ich bestimmt schon fünf Kilo zugenommen.“ Er streichte sich selbst über den Buch und spricht weiter: „Aber es schmeckt auch einfach zu gut.“ – „Seien sie mal nicht so streng mit sich selbst. Ich glaube nicht, dass sie wirklich so viel zugenommen haben, Herr Kramer.“ sprach Thomas. Er konnte einfach nicht anders. Er beobachtete seinen Lehrer ausgiebig, wie der sich ein Stück nach dem anderen hineinschob und zum Ende hin ziemlich damit kämpfte. „Puh, das war jetzt aber eine ordentliche Portion.“ schnaufte er und setzte das letzte Stück an den Mund. Sein Hemd spannte jetzt deutlich mehr und die Knöpfe hielten dem zunehmenden Druck tapfer stand. Zwischen den Knöpfen konnte Thomas jetzt sogar die Haut des prallen Bauches hervorblitzen sehen, so ein Druck hatte sich durch die prall befüllte Wampe aufgebaut. Herr Kramer kämpfte deutlich mit dem letzten Stück. Sein Bart und der Bauch waren voller Kuchenkrümeln. „Wow, sehr beeindruckend. Da haben Sie aber gut zugeschlagen. Jetzt haben Sie es ja fast geschafft!“ motivierte der Schüler seinen schnaufenden Lehrer. „Ein, zwei Bissen noch, dann haben Sie’s!“ Thomas hatte noch nie einen Menschen so viel in so kurzer Zeit essen sehen. Er hatte fast ein bisschen Angst, dass sein Lehrer noch platzen könnte. 
„Geschafft!“ applaudierte Thomas, als sein Lehrer das letzte Stück verdrückt hatte. Der war sichtlich vollgefuttert, aber auch stolz und erleichtert. Vor seinem Schüler wollte er nicht als Verlierer dastehen und so hatte er tapfer Stück für Stück gegessen, auch wenn er bei der Hälfte schon ordentlich voll war. „Na, du weißt aber, wie man jemanden verwöhnt.“ stöhnte er erschöpft und klopfte Thomas erst kumpelhaft auf die Schulter und rieb sich dann selbst den gemästeten Bauch. Er streckte die Arme aus und räkelte sich auf dem Stuhl. „Jetzt bin ich aber vollgefressen! Und wenn ich nach Hause komme, wartet vermutlich schon das Abendessen auf mich.“ lachte er. „Das schaffen Sie sicher noch, in den Bauch scheint ja so einiges hinein zu passen!“ entgegnete Thomas. „Allerdings, da hast du wohl Recht.“ schmunzelte er. Die Mast schien auch ihm irgendwie sehr gefallen zu haben. „Jetzt musst du mir aber mal aus dem Stuhl helfen!“ lachte er. „Mich hier so zu mästen und dann zurück lassen, das geht wirklich nicht. Ich kann mich ja kaum noch bewegen!“ grinste er. Natürlich half Thomas ihm auf. Der Stuhl knarrte richtig unter seinem Gewicht und als sein Lehrer so vor ihm stand, konnte er kaum glauben, wie fett und kugelrund sein dicker Bauch nun aussah. Das Hemd war ihm etwas hochgerutscht und schien auch gar nicht mehr ganz über den riesigen Bauch zu passen. Er zog es so gut es ging hinunter und watschelte langsam und schwerfällig zur Tür. Thomas war am ganzen Körper erregt, so unrealistisch war diese Situation grade für ihn. „Ich bringe sie noch zum Auto und passe auf, dass sie auf dem Weg nicht platzen.“ kicherte Thomas und trug seinem voltgefressenen Lehrer die Tasche. Der hatte mit seinem eigenen Bauch grade wirklich genug zu schleppen. „Vielen Dank für deine Hilfe, Thomas! Und natürlich für den Kuchen! Du siehst, es hat mir sehr geschmeckt“ lachte er und blickte herab auf seinen prallen Bauch. Ob er bei dieser wahnsinns Wampe überhaupt noch seinen eigenen Schwanz sieht? fragte sich Thomas heimlich. Das werde ich hoffentlich noch herausfinden. „Beim nächsten mal kannst du mir aber ruhig ein bisschen mehr zur Hand gehen. Vielleicht schaffe ich dann ja auch noch mehr.“ sagte Herr Kramer völlig unerwartet und klatschte sich laut auf den fetten Bauch. Es klatschte laut. Okay, wow! Damit hatte Thomas nun wirklich nicht gerechnet. „Alles klar!“ sagte er völlig perplex. „Dann schaue ich mal, was ich ihnen beim nächsten Mal mitbringe! Jetzt wünsche ich ihnen eine gute Heimfahrt… und einen guten Appetit, für das Abendessen.“ Er zwinkerte ihm zu. „Den kann ich gut gebrauchen“ sagte sein Lehrer und verabschiedete sich herzlich. 
Unglaublich! Hatte er grade allen Ernstes eine weitere Fress-Session mit seinem Englischlehrer ausgemacht. Thomas konnte sein Glück kaum fassen und explodierte förmlich, als er sich gleich im Anschluss auf der Schultoilette einen runterholte. Jetzt wusste er was in diesem Schuljahr zu tun war. Er hatte Blut geleckt und begann bereits davon zu träumen, wie er seinem Herrn Kramer beim nächsten Mal verwöhnen und den geilen Bauch an sein Limit bringen könnte.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
So eine geile Geschichte..endlich mal wieder!!!
Anonym hat gesagt…
Sehr geil! Gefällt mir sehr gut. Ist mal wieder was ganz anderes.
Freue mich auf die Fortsetzung.

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