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Gastbeitrag: Fattening Society 6 - Feiertage 3

 von Warin

Jan war bereits zu Hause, als Aiden Marcel später am Abend vor der Tür absetzte. Die Tür schwang auf und Marcel stapfte herein, hinüber zu seinem üblichen Platz, wo er sich entkräftet auf seinen Sessel fallen ließ. Jan schaute schmunzelnd zu ihm herüber. „Das sieht ja fast aus, als wäre dein Tag anstrengend gewesen.“ „Du wirst es nicht glauben. Ich liebe meine Familie, aber man kann sie nur in geringen Dosen vertragen. Aber es war schön, sie alle nochmal zu sehen. Wie war es bei dir.“ „Ich denke es war ganz in Ordnung. Da vorne auf dem Tisch ist noch Kuchen für dich.“ Jans Tonfall klang nicht sonderlich enthusiastisch. Aber Marcel hakte nicht weiter nach. Er wusste woran das lag und dass es besser sei es einfach dabei zu belassen. „Göttlich danke. Habe ich schonmal gesagt, dass deine Oma wohl den verdammt nochmal besten Kuchen auf dieser Welt backt.“ Als er dies hörte hellte sich die Miene von Jan wieder etwas auch. „Ja das hast du. Ungefähr die letzten 30-mal. Aber ich nehme an, dass es bei euch ein Festessen gab. Hast du denn dafür überhaupt noch Platz? Marcel zog sein T-Shirt nach oben und packte mit seiner Hand eine dicke, mit Dehnungsstreifen durchzogene Speckfalte. „Da. Siehst du? Hier habe ich extra noch Platz gelassen für den Kuchen.“ „Zum Glück, ich hatte mir ja fast schon einen Moment Sorgen gemacht“, antwortete Jan mit deutlich ironischem Unterton. „Aber ja es gab ein Festessen. Allerdings war das heute Mittag. Das ist nun auch schon fast sechs Stunden her.“ Dann senkte Marcel plötzlich die Stimme und wurde ernster. „Außerdem ist die Sache nicht ganz so einfach. Ich meine erinnerst du dich an das, was ich dir erzählt hatte. Dieses Gefühl, das ich während des Essens habe?“ „Ja das tu ich.“ „Es hat mich viel Kraft gekostet nicht gänzlich die Kontrolle über mich zu verlieren. Sie akzeptieren mich zwar so wie ich bin, aber das ist etwas, dass sie nicht sehen sollten. Das geht nur uns beide etwas an.“ Jan spürte, dass dieses Thema Marcel schwer belastete. „Das soll also bedeuten, dass ich dich mit etwas essen aufmuntern könnte?“ Marcel blickte zu Jan auf. „Was meinst du denn mit „etwas“ Essen?“, fragte er neugierig. „So viel wie du willst. Lass uns bestellen. Ich habe schließlich auch noch nicht genug zu mir genommen, um meinen täglichen Bedarf zu decken.“ Blitzschnell zückte Marcel das Tablet und öffnete die Seite ihres Lieblingslieferdienstes. Es war ein aufregendes, ja beinahe berauschendes Gefühl, wann immer er Essen bestellte. Er liebte es einfach. Infolgedessen tat er es auch recht häufig, denn auswärts essen gehen, war nur dann möglich, wenn Aiden für sie Zeit hatte. Und selbst kochen taten sie in der Regel auch nur wenn Aiden da war. Zum einen waren sie keine begabten Köche. Und zum anderen waren sie auch einfach zu faul. Es wäre zu anstrengend. Da war das Bestellen doch viel bequemer. Marcel wusste nicht, was er eigentlich essen wollte. Er wusste nur, dass er viel essen wollte. So landeten allerhand Gerichte total chaotisch zusammengewürfelt auf seiner Einkaufsliste. Nudeln in verschiedenen Varianten und unterschiedlichen Saucen, aber Hauptsache reichlich Käse. Ein paar kreative Pizzakreationen ergänzt mit Burgern und einer Menge Pommes. Zum Snack zwischendurch noch ein einige Frühlingsrollen und weitere frittierte Köstlichkeiten. Und zum Abschluss durfte auch der Nachtisch nicht fehlen. Denn nachdem er den Kuchen von Jans Oma mit extra viel Sahne verdrückt hätte, müsste er sicherlich noch die letzten Lücken in seinem Magen füllen. Dies sollte mit einem großen Becher, extra cremigen und besonders kalorienreichen, Eis geschehen. Während er die Sachen auswählte lief ihm das Wasser im Mund zusammen. Am liebsten hätte er sofort begonnen, doch die Wartezeit versetzte der Vorfreude einen Dämpfer. Wie üblich war diese etwas länger, geschuldet der schieren Menge an Essen. Nach etwa einer Stunde ertönte dann das langersehnte Klingeln. Auf ihren Ruf hin traten zwei breit gebaut Männer herein mit mehreren großen, schwarzen Thermoboxen. Der Geruch von Essen ließ Marcels Herz augenblicklich höherschlagen. Nach einigen Minuten stand das Abendessen bereit. Die Kartons und Aluschalen stapelten sich vor ihnen auf dem Tisch. Das Ganze hatte auch seinen Preis. Doch das war es ihnen wert. Sie verdienten genügend, um sich dies leisten zu können. Marcel beugte sich nach vorne, um nach seiner ersten Speise zu greifen. Das Fett an seinem Bauch staute sich, sodass er nur mit Mühe mit seiner Hand den Tisch erreichte. Erleichtert und beinahe zitternd vor Freude lehnte er sich zurück. Auf seinen Bauch, welcher die perfekte Größe für Esstischersatz hatte, stand eine kleine rechteckige Schachtel. Wie ein Kind zu Weihnachten, packte er strahlend einen Burger aus. Der erste Biss war der beste. Er biss herzhaft hinein und erfreute sich am Geschmack. Das fett tropfte auf seine Brust. Nun gab es kein Halt mehr. Marcel war nun gezwungen seinem Körper zu geben, nach was er verlangte. Abwechselnd verschwanden nun in beachtlicher Geschwindigkeit Burger, Pommes, Nudeln und Pizzen in seinem sich stetig ausdehnenden Magen. Nur sehr langsam fühlte er, wie sein Magen sich nach und nach füllte. Nach fast zwei Stunden Hochleistungsfresserei war es endlich vollbracht. Der letzte Löffel Eis verschwand in seinem Mund. Entkräftet warf er den leeren Becher in Richtung des restlichen Mülls, einem Berg aus geleerten Verpackungen. Mehr liegend als sitzend hing er in seinem Sessel. Erschöpft und schwer atmend rieb er sich über den Bauch. Dieser war bis zum Anschlag gefüllt. Ein stechender Schmerz erfüllt ihn. So stark, dass er kaum auszuhalten war und dennoch löste es in ihm das Gefühl von Zufriedenheit aus. Sein Magen war so prall gefüllt, dass er tief in den weichen Fettmassen sogar etwas Festes spüren konnte. Wenn es nun einen Notfall gäbe, wäre er hoffnungslos verloren gewesen. Jede noch so kleine Bewegung ließ ihn fast vor Schmerz aufschreien. Als würde jeden Moment sein Magen zerreißen. So stellte er sich vor müsste es sich anfühlen, wenn man dem Fett gänzlich erliegt und nicht mehr mobil ist. Schon fast mit Atemnot beobachtete er, wie sich sein grotesk fetter Körper in kurzen Abständen hob und wieder sank. Dabei machte er zu seinem Erstaunen eine Entdeckung. Der Sessel, auf dem er saß, bot eigentlich besonders viel Platz. Sie hatten diese vor einiger Zeit gekauft, um sicherzustellen, dass sie es bequem hätten. Natürlich ist ihm immer wieder aufgefallen, dass er langsam immer mehr davon ausfüllte, doch das was er nun sah erstaunte ihn. Sein Bauch gab sich mit dem Platz nicht mehr zufrieden und quoll bereits über die Lehnen. Überrascht davon konnte er erkennen, dass sein Körper mittlerweile an allen Stellen über die Begrenzungen hinauswuchs. Erst jetzt fühlte er dieses beklemmende Gefühl. Als er damals den Sessel gekauft hatte, hätte er niemals damit gerechnet, dass er diesen jemals zur Gänze ausfüllen würde und vor allem nicht so früh. Bei dem Gedanken zu Fett für den Sessel geworden zu sein, welchen er vor zwei Jahren noch als gigantisch empfand erregte ihn. Tief unten zwischen den Beinen versteckt in einem dicken Speckpolster regte sich sein bestes Stück vor Erregung. So stark, dass es schon beinahe eine Qual war. Doch er hatte keine Chance sich Abhilfe zu verschaffen. Schon lange konnte er diese Stelle nicht mehr mit den Händen erreichen. Gelegentlich war es Aiden, der ihnen dabei Hilfestellung leistete, doch dieser war nicht da. Also war Marcel gezwungen dies auszuhalten. Stattdessen versuchte er den Moment auszukosten. Mit Zufriedenheit betrachtete er den Verpackungsberg. Es war ein gutes Gefühl zu wissen, wie viel er gegessen hatte. Marcel wusste, dass der Schmerz in seinem Bauch sich in weiteres Fett verwandeln würde. Sein ohnehin schon hohes Gewicht würde noch weiter ansteigen. Sein Körper würde weiterwachsen. Bewegungen würden jedoch noch schwerer werden. Die Belastung war bereits jetzt enorm. Doch das wichtigste war, das Wissen, dass sein aktueller Zustand nicht lange anhalten würde. Es würde nur wenige Stunden dauern, ehe sein Körper wieder nach neuem Essen verlangte. Und das nächste Mal würde er mehr Essen brauchen. Jedes Mal bräuchte er mehr, um diesen Zustand zu erreichen. Es gab keine andere Möglichkeit. Marcel wusste, dass er noch fetter werden würde. Schon längst hatte er die Kontrolle verloren und jede Fressorgie löste dieses unbeschreiblich gute Gefühl aus. Und so schlief er nach einigen Minuten in vollster Zufriedenheit auf dem Sessel ein, während sein Magen die Arbeit verrichtete.

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