Direkt zum Hauptbereich

Gastbeitrag: Veit & Sören – Kapitel 4: Erste Erfahrungen

„Puh, jetzt bin ich aber überfressen!“, meinte Sören angestrengt. Veit konnte ihm da nur zustimmen, so vollgefressen waren beide wohl noch nie gewesen. Sie schauten auf ihre vollgefressenen, hervorstehenden Bäuche herab, und waren glücklich. Endlich konnten sie ihre geheimen Wünsche voreinander ausleben. Auch, dass sie beide nun um ein Geheimnis ärmer waren, machte sich sofort bemerkbar. Beide hatten einen sehr erleichterten und glücklichen Gesichtsausdruck. Sie nahmen einander in den Arm, und streichelten noch kurz den Bauch des anderen, bevor sie beide todmüde und zufrieden einschliefen.

Gegen fünf Uhr wurden sie allerdings schon wieder aufgeweckt, denn ihr Zug entpuppte sich als der Hauptpendlerzug nach Kopenhagen. Mit einem Mal füllte sich der ganze Zug, und es war gerappelt voll. Dennoch hatten die beiden Jungs bis hier her gut geschlafen, und fühlten sich daher auch ein Stück weit ausgeschlafen. Veit war etwas verunsichert, ob das Gespräch zwischen den beiden tatsächlich stattgefunden hatte, aber Sören nahm ihm diese Unsicherheit direkt wieder, als er ihm in den Bauch piekste, und sich nach Hunger erkundigte. Sofort legte sich alle Unsicherheit, und ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht, was er nicht verbergen konnte. „Naaaa, welchen Witz hast du dir denn jetzt erzählt?, frage Sören lachend. „Ach gar keinen, ich war nur etwas unsicher, ob unser Gespräch gestern Nacht wirklich stattgefunden hat, oder ob ich das nur geträumt habe.“, erwiderte Veit. „Ich glaube, da brauchst du dir keine Sorgen machen, das war kein Traum, und du glaubst gar nicht, wie froh ich darüber bin, dass das kein Traum ist.“ -„Oh, und ich erst. Da fällt eine riesen Last von meinen Schultern“ „So, Bruderherz, du hast mir die Frage noch nicht beantwortet. Hast du Hunger?“ Das ließ Veit sich nicht zweimal sagen. Schon gar nicht, weil Sören schon eine Tafel Schokolade in der Hand hatte. Er teilte sie in der Mitte, und gab eine Hälfte an Veit ab. Kaum später hielt er Veit das erste Stück vor den Mund, und sagte „Mund auf.“ Veit wusste gar nicht, wie ihm geschah, und biss ab. Danach hielt auch er Sören einen Riegel vor den Mund. So fütterten sie sich gegenseitig, bis die Schokoladentafel aufgegessen war. Dass der ganze Zug voller Menschen auf dem Weg zur Arbeit war, die hätten komisch gucken können, interessierte die beiden herzlich wenig. Schließlich kannte sie hier sowieso niemand. „Brüderchen, weißt du eigentlich, wie viel Spaß das macht?“ Veit war hellauf begeistert. „Allerdings, wir hätten uns viel eher reinen Wein einschenken sollen, aber sowas weiß man ja immer erst hinterher.“, konnte Sören nur zustimmen. Veit kniff Sören leicht in seine kleine Minispeckrolle, und lachte. „Oh oh, was meinst du wohl, wie die demnächst aussieht?“, neckte er ihn. Beide waren über Nacht zu Gainer und Encourager zugleich geworden. Der Beginn ihres Urlaubs war nun
offiziell auch der Beginn eines neuen Lebensabschnitts. Sowas hätten sie sich nie träumen lassen.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Zwei Brüder die sich betatschen wie Kleinkinder beim Doktor spielen. Wo bleibt da die Erotic und der Sex? Zum Gähnen.

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.