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Gastbeitrag: Oscar - 13

von kauqjeb

Am nächsten Morgen wachte Oscar auf. Er hatte riesigen Hunger und ging hinunter in die Küche, wo seine Mutter bereits das Frühstück vorbereitet hatte. Max setzte sich an den Tisch und begann zu essen. Seine Mutter kam in die Küche mit einem Brief in der Hand und sagte: „Hier, der ist für dich von einem gewissen Max.“ Oscar blieb sein Essen fast im Hals stecken. Ein Brief von Max? Das war es worauf er gewartet hatte. Hoffentlich würde er erfahren wo Max war und konnte ihn wiedersehen.
Oscar aß weiter und schlug sich den Bauch voll. Vollgefressen ging er mit dem Brief in der Hand in sein Zimmer. Er war aufgeregt, was in dem Brief stehen würde. Er öffnete ihn und begann zu lesen: „Hey Oscar, du fehlst mir so sehr. Ich vermissen dich. Du warst einfach weg, ich habe mir solche Sorgen gemacht. Ich hoffe es geht dir gut. Mir geht es sehr gut. Nachdem ich aus dem Mastcamp kam, wurde ich in eine Wohnung gebracht, ganz in deiner Nähe. Ich wiege mittlerweile 325 Kilo und kann nicht mehr laufen. Ich hoffe es geht dir auch gut. Ruf mich doch einmal an. Viele Grüße Max.“ Oscar war unendlich glücklich das von seinem Freund zu hören. Unten auf dem Brief befand sich noch eine Telefonnummer. Oscar war aufgeregt, doch beschloss sofort bei der Nummer, an deren Ende hoffentlich Max ans Telefon ging anzurufen. Er schnappte sich sein Handy und wählte die Nummer. Am anderen Ende meldete sich eine sehr vertraute ruhige Stimme. Es war eindeutig Max. Oscars Herz raste. „Hi Oscar meldete sich Max am anderen Ende der Leitung. Ich gehe mal davon aus dass du gerade meinen Brief gelesen hast. Wie gehts dir so?" Oscar antwortete: " Mir geht s ganz gut wie gehts dir? Wann können wir uns endlich wieder sehen?" und Max antwortet: "Ich wurde nachts mit einer Trage aus unserem Zimmer gebracht während du geschlafen hast. Ich bin jetzt in einer Wohnung garnicht weit weg von dir. Ich Vermisse dich so sehr. Die Adresse steht hinten auf dem Brief, also wenn du Lust hast kannst du mich ja gerne Besuchen kommen." Oscar konnte es garnicht abwarten Max wiederzusehen und beschloss sich sofort auf den Weg zu machen. Er musste eh erst in zwei Tagen wieder in seinen Ausbildungsbetrieb, also hatte er Zeit Max zu besuchen.

Oscar zog sich ein T shirt über und verließ sein Zimmer. Er nahm einen Rucksack und ging in die Küche um Süßigkeiten mitzunehmen welche er Max mitbringen und im besten Fall verfüttern wollte. Seine Mutter fragte ihn im Vorbeigehen wo er hinwollte und Oscar antwortete ihr nur, dass er einfach mal ein bisschen frische Luft schnappen wollte. Er verließ das Haus und versuchte sich den Rucksack auf den Rücken zu setzen. Er scheitertee kläglich, denn seine Arme und sein Rücken waren so Fett geworden, dass er hinter seinem Rücken nicht mehr den zweiten Träger vom Rucksack zu fassen bekam. Also beschloss er den Rucksack einfach in die Hand zu nehmen.

Oscar ging zur Bushaltestelle welche sich nur unweit von seinem Haus befand. Dadurch dass er in den letzten Monaten hauptsächlich gelegen hatte und sich auch in der Zeit in der er wieder Zuhause war nicht besonders viel bewegt hatt war er schon nach dem kurzen Weg zur Bushaltestelle außer Atem. Er hatte seine Fettmassen noch nie so weit bewegen müssen. Als er an der Bushaltestell ankam lief ihm der Schweiß in den Fettfalten herunter und er setzte sich erschöpft auf die Bank unter dem Wartehäuschen.

Als der Bus endlich kam Stieg Oscar ein. Er hatte sich in der Zeit in der er gewartet hatte mit einer Tafel Schokolade aus seinem Rucksack gestärkt. Im Bus befand sich niemand außer ihm, somit fand er schnell einen freien Platz. Er quetschte sich in die Sitzreihe und stellte fest, dass Sein fetter Arsch fast so breit wie zwei Plätze war.
Die Fahrt verlief ruhig, allerdings gab es hin und wieder einige Schlaglöcher in der Straße. Die Erschütterungen ließen Oscars fette Titten, welche auf seinem Bauch lagen, ordentlich schwabbeln. Es war ein völlig neues Gefühl am ganzen Körper so dermaßen zu schwabbeln, aber Oscar genoss jede Sekunde davon.

Zu Oscars Glück hielt der Bus relativ nah bei der Adresse welche auf Max Brief stand, sodass er nicht mehr weit zu Fuß laufen musste. Sein er schlug heftig als er vor der Haustür stand, und er war sehr aufgeregt. Oscar klingelte, und wenige Sekunden später summte es, und er betrat das Haus. Max Wohnung befand sich im ersten Stockwerk. Oscar fragte sich wie Max mit seinen über 300 Kilo dort hoch gekommen war. Er ging die Stufen hinauf bis vor die Wohnungstür, und trat ein. Im Flur der Wohnung war es düster, und es fiel nur ein wenig Licht durch eine Tür auf der rechten Seite hinein. Und da hörte er auch schon Max so vertraute Stimme die sagte; "Hallo Oscar, komm doch rein!" Oscar folgte Max Stimme und Trat durch eine Tür am Ende des Flurs in das ZImmer ein. Uns da lag Max. Er war noch fetter als Oscar ihn in Erinnerung hatte. Obwohl es erst einige Tage her war, dass sie sich das letze mal geseshen hatten, hatte es sich wie eine Ewigkeit angefühlt. Max lag auf einem breiten Doppelbett mit höher gelagertem Rücken, sodass er fast saß. Er hatte nichts an und seine Beine waren weit auseinander gespreizt. Zwischen seinen Beinen hing sein unglaublich fetter und schöner Bauch hinunter bis auf die Matratze. Oscar ließ seine Jacke und seinen Rucksack auf den Boden fallen und stürmte auf Max zu. Er fiel ihm um seinen Fetten Hals und Umarmte ihn lange, Max flüsterte ihm ins Ohr: "Schön, dass du gekommen bsit Schatz. Ich hab dich schon so sehr vermisst." Als Oscar Max loslies, ging er einige Schritte zurück, um Max Prachtkörper, zu dem er Maßgeblich beigetragen hatte ordentlich zu betrachten. Er lag dort wie ein gestrandeter Wal. Max Bauch und Titten waren gewaltig, und selbst um seine Arme und Bein, ja selbst um seine Finger hatten sich ordentliche Speckringe gebildet. Es war das erste mal, dass Oscar Max so ausgiebig betrachtete. Dann nahm er sich einen Stuhl aus einer Ecke dse Raumes und setzte sich neben Max ans Bett. Sie unterhielten sich lange, und Oscar erfuhr, dass auch Max genauso wie er auf einmal in diesem Bett aufgewacht war, und dass er mehrmals täglich durch einen Essenfahrstuhl in der Wand mit Essen versorgt wurde. Links neben der Luke ragte ein Schlauch aus der Wand, wie es ihn auch im Mastcamp gegeben hatte, und durch welchen sie mit Mastbrei versorgt wurden. Sie unterhielten sich bis es Abend wurde.

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