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Gastbeitrag: Oscar - 3

von kauqjeb

Weitere zwei Wochen später kam Timo wieder gegen Mittag vorbei und sie kontrollierten Oscars Gewicht, welches nach zwei Wochen mit 6 sehr kalorienreichen Mahlzeiten am Tag auf 80 Kilo angestiegen war. Oscar fand immer mehr gefallen an seinem wachsenden Bauch. Auch gegen das Wachstum seiner bislang flachen Brust hatte er nichts einzuwenden. Immer wenn er alleine war spielte er mit seinem kleinen Speckbauch.

Weitere zwei Wochen später war sein Gewicht auf 92 Kilo angestiegen. Oscars Bauch begann langsam sich über seinem Hosenbund zu wölben und auch seine Moobs begannen leicht zu hängen. Je mehr sein Gewicht wurde desto mehr gefallen fand Oscar an dem hemmungslosen vollstopfen und seinem nun doch schon merklich fetten Körper. Aber auch bei Timo hatte Oscar das Gefühl dass er jedes Mal wenn er zur Gewichtskontrolle in sein Zimmer kam ein kleines bisschen fetter war. Als es wieder so weit war und Timo erneut zur Gewichtskontrolle in sein Zimmer kam sprach Oscar ihn darauf an, woraufhin Timo ein wenig schmunzeln musste und meinte: „Ja nicht nur du wirst hier gemästet sondern auch ich und viele andere.“ Als Oscar das hörte sah er Timo erstaunt an und fragte: „Viele andere? Wie viele? Kann ich zu ihnen?“ doch Timo entgegnete: „Etwa 15 andere in deinem Alter aber die offene Mast ist erst ab 130 Kilo freigegeben.“ Oscar war ein wenig enttäuscht und fragte: „ was kann ich denn machen damit ich schneller fetter werde und ich zu den anderen kann?“ Timo lächelte ihn geheimnisvoll an und deutete auf den mysteriösen Schlauch der seit seiner Ankunft über dem Bett aus der Wand ragte und sagte: „wenn dir deine Gewichtszunahme nicht schnell genug geht kann ich dir natürlich auch die Mast mit Mastbrei anbieten“ da wurde Oscar ganz aufmerksam und Timo fuhr fort: „wenn du willst können wir dir wahlweise Mastbrei durch den Schlauch oder aus dem Glas durch die Klappe anbieten. Eigentlich machen wir das erst wenn ihr etwas fetter seid aber wenn du willst können wir bei dir auch schon mit der Mastbrei - Mast anfangen.“ Oscar war aufgeregt und stimmte zu denn er würde alles tun um aus diesem Raus hinauszukommen und andere fette Jungs zu sehen. Außerdem fand er die Vorstellung durch einen Mastbrei noch schneller fetter zu werden auch irgendwie geil. Also erklärte Timo ihm das Prinzip der Schlauchmast. Er musste den Schlauch einfach nur in den Mund nehmen und einen bestimmten Knopf auf der Fernbedienung drücken und dann kam aus dem Schlauch ein süßlich schmeckender Brei. Dieser Brei war genauso wie all seine bisherigen Mahlzeiten mit dem Appetit steigernden Medikament versetzt. Weiter erklärte Timo dass er den Schlauch auch herunterschlucken könnte und ihm dann sein Magen automatisch bis ans Limit mit dem fett machenden Brei gefüllt werden würde. Das war Oscar aber fürs erste doch eine Nummer zu hoch. Und so passierte es das Oscar in den nächsten Wochen fast pausenlos mit dem Schlauch im Mund vor dem Fernseher lag und sich mit dem Mastbrei volllaufen ließ. Und wenn er gerade keinen Hunger auf Mastbrei mehr hatte aß er einfach etwas anderes süßes oder herzhaftes. Oscar war ein wenig erschrocken darüber wie sehr sein Hunger in den letzten Wochen außer Kontrolle geraten war. Das er massiv an Gewicht zugelegt hatte merkte Timo nicht nur drei Wochen später auf der Waage sondern auch wenn er sich seinen Körper einfach nur anschaute und ihn befühlte. Sein Bauch hing nun schon merklich über den Hosenbund und seine Moobs waren auch ordentlich gewachsen. Oscar hätte seinen neuen fetter Körper zu gerne einmal ihm Spiegel gesehen aber in seinem Zimmer gab es leider keinen. Aber jetzt war Oscar erst einmal gespannt was die Waage sagen würde. Als Timo drei Wochen nach einsetzen des Mastbreis wieder in Oscars Zimmer kam war er sehr überrascht wie viel fetter Oscar doch geworden war. Und Timo fragte: „Wow wie viel hast du denn gegessen du bist ja aufgegangen wie ein Hefekloß.“ und Oscar erweiterte: „Tja ich habe mich fast pausenlos mit dem Brei volllaufen lassen, ich will ja zu den anderen Jungs.“ und Timo antwortete: „Ja wir werden ja jetzt sehen ob es schon reicht.“ und er gab den Code für die Waage mit der Fernbedienung ein. Nun lag es an Oscar aufzustehen und sich auf die Waage zu stellen, aber er schaffte es im ersten moment garnicht aus dem Bett aufzustehen, da er in den letzten drei Wochen fast ausschließlich gelegen hatte und sein Körper eine solche Masse an fett nicht gewöhnt war. Oscar schaffte es schließlich doch aufzustehen war aber ein wenig wackelig auf den Beinen, da er nun merkte wie schwer sein Bauch an ihm herunter hing. „So dann wollen wir mal.“ sagte Timo. Der Fernseher zeigte ein Gewicht von 125 Kilo an. Oscar war einerseits stolz, dass er schon so schwer geworden war allerdings auch etwas enttäuscht, dass es noch nicht genug war um in den offenen Bereich zu kommen.

In der darauffolgenden Woche probierte Oscar das erste mal die Funktion aus mit der er mit dem Schlauch bis ans Maximum mit Mastbrei vollgepumpt wurde. Erst war es ein ziemlich merkwürdiges Gefühl den Schlauch herunterzuschlucken, aber die Aussicht auf ein Zusammentreffen mit andere fetten Jungs gab ihm die nötige Motivation. Es war ein angenehmes Gefühl wie sich sein Bauch durch den Brei immer weiter füllte auch wenn es am Ende ein wenig unangenehm zog.

Diese Schlauchmast machte Oscar in den nächsten Tagen fast täglich. Er merkte jeden Tag wie er dadurch an Gewicht zulegte und wie sich sein Magen immer weiter dehnte und er immer mehr essen konnte. Für Oscar war es ein unbeschreibliches Gefühl immer weiter aufgepumpt zu werden und immer fetter zu werden. Obwohl er anfangs ein wenig skeptisch gegenüber des Mast Camps gewesen war hatte er es mittlerweile akzeptiert. Ihm blieb auch nichts anderes übrig.

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