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Gastbeitrag: Oscar - 1

von kauqjeb

Oscar war 18 und hatte gerade seinen Realschulabschluss geschafft. Er wohnte mit seinen Eltern auf dem Land ziemlich weit entfernt von der nächsten größeren Stadt. Jeden Morgen musste er fast eine Stunde mit dem Bus zu seinem Ausbildungsbetrieb fahren. Das nervte ihm zwar aber er musste damit klarkommen solange er noch bei seinen Eltern wohnte. Für eine eigene Wohnung reichte das kleine Azubi Gehalt eben nicht. In seinem Ausbildungsbetrieb gab es mehrere Jungs in seinem Alter. Einer von ihnen war Nick.
Er war trainiert und sah ziemlich gut aus. Oscar wünschte sich nichts sehnlicher als mit Nick zusammen zu sein aber diese Träume würden für ihn wohl nur Träume bleiben denn Nick beachtete ihn ziemlich wenig. Oscar wusste dass Nick schwul war, er wusste auch dass er selbst schwul war allerdings hatte er sich bisher nicht getraut sich zu outen. Entweder Nick hatte einen Freund oder er stand nicht auf Typen wie ihn. Oscar hatte eine relativ schmale Statur und wog bei einer Größe von 185 gerade mal 67 Kilo. Das war für einen Jungen seines Alters sehr wenig. Und da Oscar meist den ganzen Tag arbeiten musste blieb wenig Zeit viel zu essen oder gar zu trainieren. Oscar wünschte sich nichts sehnlicher als das Nick ihn beachtete.

Oscar war in der Stadt mit seinen alten Schulfreunden einen trinken und musste nach Hause. Also ging er zur Bushaltestelle und bemerkte dass er den letzten Bus um 20 Minuten verpasst hatte. Er war etwas ratlos denn der nächste Bus würde erst wieder am nächsten morgen fahren und bei seinen Freunden konnte er auch nicht fragen da sich seine Eltern Sorgen machen würden wenn er nicht nach Hause käme. Ihm blieb nichts anderes übrig als die 7 Kilometer bis nach Hause zu laufen. Sein Alkoholpegel hatte sich mittlerweile wieder so weit reguliert dass er sich zutraute den Weg zu schaffen. Also machte er sich auf den Weg und lief die schnurgerade Landstraße die er sonst mit dem Bus entlangfuhr entlang. Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit. Als er so die Straße entlangging hörte er plötzlich von hinten ein Auto kommen. Er wunderte sich wer zu dieser Uhrzeit noch in diese Richtung mit dem Auto unterwegs war. Oscar blieb am Rand der Straße stehen und wollte warten bis ihn das Auto überholt hatte. Allerdings fuhr das Auto nicht an ihm vorbei sonder blieb direkt neben ihm stehen. Er konnte nicht erkennen wer in dem Auto saß, da sowohl die Seitenfenster als auch die Windschutzscheibe dunkel getönt waren. Er war verwirrt und erschrak sich ein wenig als sich die Beifahrertür plötzlich öffnete. Oscar konnte nicht erkennen wer es war zusätzlich zur Dunkelheit hatte der Typ auch noch eine Maske auf die es oscar unmöglich machte zu erkennen wer da gerade aus dem Auto gestiegen war. Oscar überlegte ob er wegrennen sollte aber die Typen wären mit ihrem Auto so oder so schneller gewesen als er. Also blieb er auf der Stelle stehen er wollte etwas sagen doch da war es auch schon zu spät. Der Typ hatte ihm einen Sack über den Kopf gezogen und Sekunden später spürte er eine Spritze in seinem Arm. Ihm wurde nun gänzlich schwarz vor Augen.

Als er wieder aufwachte fand er sich in einem quadratischen Raum wieder. Dieser hatte graue Wände und die Decke bestand aus Glas durch das er den Himmel sehen konnte. An der einen Seite des Raumes war ein offensichtlich gemauertes Bett, an der gegenüberliegenden befanden sich eine Toilette und ein Waschbecken, in der Wand rechts vom Bett befanden sich zwei merkwürdige Klappen und von aus der Wand über dem Bett hing ein merkwürdiger Schlauch. Oscar war verwirrt und wusste nicht wo er war. Er merkte dass ihm wohl als er bewusstlos war alles war er dabei gehabt hatte abgenommen worden war. Sein Handy war nichts mehr in seiner Hosentasche und such seine Armbanduhr und sein Portmonee fehlten. Er stand vom Bett auf und ging zu der sich gegenüber vom Bett befindliche in die Wand eingelassene Tür. Er hämmerte dagegen doch nichts passierte. Er war ein wenig verzweifelt und wusste nicht was er machen sollte. Er setze sich auf Bett stützte den köpf in die Hände. Das letzte woran er sich erinnerte war dass er eine Spritze in seinen Arm bekommen hatte. Er war entführt worden so viel war ihm klar. Plötzlich nahm Oscar ein Zischen aus der Richtung der beiden klappen war. Eine der Klappen hatte sich geöffnet und in einer kleinen sich dahinter befindlichen Nische stand auf einem Teller ein großes Stück Sahnetorte und ein Glas Cola. Das verwirrte Oscar nun noch mehr aber er verspürte auch großen Hunger. Dem Himmel nach zu urteilen welchen er durch die decke sah war es mittag und er hatte seit seiner Entführung nichts mehr gegessen. Also stand er auf und nahm die offensichtlich sehr Kalorienhaltige Süßspeise heraus. Zuhause hatte Oscar solche Dinge nur sehr selten gegessen, da seine Eltern ihn immer gesund ernährt hatte und auch immer gesund gekocht hatten. Er setzte sich wieder aufs Bett und begann zu essen. Es schmeckte himmlisch und er spülte die fettige Sahnetorte mit großen Schlücken Cola runter. Nachdem er aufgegessen und ausgetrunken hatte fühlte er sich sehr voll verspürte aber komischerweise immer noch Hunger. Er legte sich mit noch immer knurrendem Magen flach aufs Bett und wunderte sich wie er nach einem so großen Stück Torre noch Hunger haben konnte. Er schaute hoch in den Himmel er hatte ohne Uhr und Handy überhaupt kein Gefühl dafür wie schnell die Zeit verging.

Oscar erschrak sich als die Platte in dem Rechteck das er als Tür wahrgenommen hatte sich plötzlich ein Stück nach hinten bewegte und dann nach völlig geräuschlos nach rechts zur Seite glitt. Hinter der Tür stand ein Mann den Oscar nur ein wenig älter als sich selbst schätze. Allerdings war er unglaublich fett, Oscar schätzte ihn auf etwa 200 Kilo denn er füllte den Türrahmen in der Breite fast aus. Er bewegte sich ein Stück in den Raum hinein. Oscar war etwas verwundert aber auch auf gewisse are und weise erregt, da er noch nie einen so fetten Typen aus der Nähe gesehen hatte. Der Mann begann zu sprechen: „Hey Oscar ich bin Timo, du bist sicherlich ein wenig verwirrt und hast viele Fragen, aber lass mich bitte erst Ausreden bevor du mich mit Fragen bombardierst. Du befindest dich hier in einem Mast Camp. Wenn du mich so anschaust kannst du dir wahrscheinlich denken was hier gemacht wird. Du bist hier weil von einem unserer Streifenwagen gesichtet wurdest und ganz offensichtlich viel zu dünn bist. Du kannst dich gegen das was hier gemacht wird nicht wehren. Solltest du dich dennoch wehren wirst du eben mit Gewalt gemästet.“ Oscar konnte nicht recht glauben was er da gerade gehört hatte und sagte erst einmal garnichts. Timo fuhr fort: „du hast bestimmt Hunger oder?“ Oscar war immer noch verwirrt aber nickte mit dem Kopf „gut das liegt daran dass du mit dem was du gerade eben gegessen hast die erste Dosis unseres Appetitsteigernden Medikaments bekommen hast“. Oscar war sprachlos, was hatte dieser Timo ihm da gerade erzählt? Er sollte hier gemästet werden? Er hatte gerade ein Appetit steigerndes Mittel verabreicht bekommen? Oscar konnte das alles für den Moment nicht so richtig begreifen. Er fragte Timo: „Was ist mit meinen Eltern die machen sich doch sorgen um mich.“ und Timo antwortete geheimnisvoll: „Mach dir um die mal keine Gedanken. Wir unternehmen jetzt erst einmal etwas gegen deinen Hunger. Siehst du die Knöpfe da neben den Klappen in der Wand? Wenn du auf den linken Knopf drückst bekommst du etwas herzhaftessen bei der rechten Klappe etwas süßen. So viel und so oft wie du willst. Allerdings musst du fürs erste pro Tag mindestens fünf Mahlzeiten essen. Egal von was Hauptsache fünf Mahlzeiten und alle fünf müssen aufgegessen werden. Wenn du das nicht schaffst müssen wir zu anderen Maßnahmen greifen. Allerdings wirst du genug Hunger haben da die Mahlzeiten auch immer mit unserem Medikament versetzt sein werden. Viel Spaß dir und frohes fetter werden!“ Dann verließ der fette Timo den kleinen Raum.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Seeehr gut und weiter so! Bin gespannt wie schnell er die 100kg hinter sich läääääässt!

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