von ibellyboy
Mario blieb noch ein paar Minuten im Wasser, dann wurde es ihm langsam zu kalt. Leonie, die in der Zwischenzeit wieder zu ihnen zurückgekommen war, wollte noch ein bisschen länger im Wasser bleiben. Auch Felix fror noch nicht, die Speckschicht, die bei ihm immer noch deutlich dicker war als bei Mario, schien ihn warm zu halten. Also ließ Mario seinen Bruder mit seiner Freundin alleine und ging zurück zu seinem Handtuch. Zitternd trocknete er sich ein bisschen ab und legte sich dann in die Sonne. Die stand mittlerweile so, dass sie ihm genau ins Gesicht schien, deshalb suchte er in der Tasche nach seiner Sonnenbrille. Schließlich fand er sie in einem der Seitenfächer, zog sie an und legte sich auf den Rücken.
Als Mario den Kopf nach links drehte, traute er seinen Augen kaum. Direkt neben ihm, nur ein paar Meter entfernt, lag der Junge, den er eben auf der Rutsche gesehen hatte und sonnte sich. Mario war sich sicher, dass er vorhin noch nicht da gewesen war. Der Junge lag auf dem Rücken, sein Gesicht war Mario zugewandt, aber er hatte die Augen geschlossen, wahrscheinlich schlief er. Dank der Sonnenbrille waren Marios Augen nicht sichtbar und es würde von außen so aussehen als würde er ebenfalls schlafen. Deshalb konnte Mario den Jungen gefahrlos betrachten. Ihm fiel als erstes auf, dass sein Bauch doch etwas ausgeprägter war als er auf den ersten Blick gedacht hat. Auch im Liegen sah man deutlich, dass sich einige Zentimeter Speck am Bauch des Jungen angesammelt hatten und auch wenn sie aufgrund seiner etwas dunkleren Haut nur schwer zu sehen waren, war Mario sich doch ziemlich sicher, dass er sogar ein paar Dehnungsstreifen am Rand seines Bauches erkennen konnte. Beim Gedanken daran, dass diese dadurch entstanden waren, dass der Junge in kurzer Zeit viel zugenommen hatte, richtete sich Marios Penis auf. Schnell drehte er sich auf den Bauch, um die Erektion zu verbergen, drehte den Kopf aber natürlich sofort wieder so, dass er den Jungen weiter anschauen konnte.
Er stellte sich vor, wie er den Jungen fütterte, damit sein kleiner Bauch langsam immer größer wurde und stellte fest, dass die Vorstellung, jemanden zu mästen, fast genauso erregend war wie der Gedanke, selbst gemästet zu werden. Das war neu für ihn, denn bisher hatte er sich hauptsächlich darauf konzentriert, selbst fetter zu werden, jetzt entstand in ihm aber auch der Wunsch, jemand anderen dazu zu bringen, sich vollzustopfen und dabei zuzusehen, wie dieser mehr und mehr zunahm. Er konnte es kaum erwarten, wieder zuhause zu sein und sich endlich mit Toni und Markus treffen zu können.
Während seiner restlichen Tage bei Felix musste Mario immer wieder an die beiden denken. Er malte sich mehrmals pro Tag aus, was er in der nächsten Woche alles mit ihnen tun könnte. Am liebsten wäre er früher nachhause gefahren, aber er hatte seinem Bruder nun einmal gesagt, dass er die ganze Woche bleiben würde und ihm fiel kein überzeugender Grund ein, der ihn dazu zwingen würde, früher abzureisen. Also verbrachte er die nächsten fünf Tage mit seinem Bruder und Leonie. Mittwochs ließ Mario sich zu einer Stadtrundfahrt überreden, damit er wenigstens ein paar Fotos von einigen Sehenswürdigkeiten machen und diese zuhause zeigen konnte. Danach aßen die drei bei einem Asia Buffet. Während Leonie die beiden immer wieder dazu überredete, doch noch ein bisschen mehr zu essen und selbst nicht viel aß, stopften Felix und Mario sich die Bäuche so voll, dass es Mario am Ende schwerfiel, aufzustehen, wobei Felix aber immer noch sehr viel mehr schaffte als Mario. Die restlichen Tage verbrachten sie überwiegend im Schwimmbad, weil es für alles andere einfach viel zu heiß war. Dort lag Mario den Großteil der Zeit faul herum, ließ sich die Sonne auf den langsam weiterwachsenden Bauch scheinen und wurde dabei sogar ein bisschen braun. Ins Wasser ging er immer nur kurz, um sich ein bisschen abzukühlen, bewegte sich dabei aber wenig, um möglichst wenige Kalorien zu verbrennen. Den Jungen von ihrem ersten Besuch sah er allerdings nicht wieder. Wahrscheinlich hätte Mario sich aber sowieso nicht getraut, ihn anzusprechen.
Natürlich wurde auch jeden Tag reichlich gegessen. Mittags aßen sie meistens etwas im Schwimmbad und nachmittags gönnte Mario sich noch ein Eis oder auch zwei. Abends kochte Leonie dann für die beiden dicken Brüder und tischte dabei Mengen auf, die locker für eine fünfköpfige Familie gereicht hätten. Gegen Ende der Woche spürte Mario deutlich, dass sein Magen sich geweitet hatte, denn er konnte jetzt deutlich mehr essen als zuvor. Deshalb schlug er am Samstagabend vor, zum Abschluss noch einmal zum Asia Buffet zu gehen, weil es ihm dort so gut geschmeckt hatte. Wie Mario erwartet hatte, war Leonie sofort dafür und auch Felix hatte nichts dagegen. Diesmal schaffte Mario fast genauso viel wie Felix, wenn nicht sogar noch ein bisschen mehr und sein Magen fühlte sich so voll an wie noch nie, als er nach fast zwei Stunden schließlich keinen Bissen mehr herunterbekam. Mario war froh, dass sie danach noch fast eine Stunde sitzen blieben und sich unterhielten. Er war sich sicher, dass er direkt nach dem Essen tatsächlich nicht in der Lage gewesen wäre, aufzustehen.
Als Mario dann am Abend im Bad stand und sich im Spiegel betrachtete, stellte er zufrieden fest, dass auch seine weitesten Shirts mittlerweile an seinem Bauch stark spannten und jede Speckrolle betonten. Er zog T-Shirt und Hose aus und stellte sich auf die Waage. Er hatte sich vorgenommen, am Ende der Woche 115 Kilo zu wiegen. Dieses Ziel war wohl etwas zu hoch angesetzt gewesen, denn die Waage zeigte nur 113 Kilo an. Trotzdem war Mario eigentlich ganz zufrieden mit sich, immerhin hatte er jeden Tag ein Kilo zugenommen. Er tätschelte seinen Bauch, der trotz seines überfüllten Magens, den er durch die stetig wachsende Speckschicht spüren konnte, deutlich weicher und wabbeliger war als noch vor ein paar Tagen. Es gefiel ihm, dass sich das meiste Fett an seinem Bauch ansammelte und dieser sich so immer weiter über seine Boxershorts schob. Er hatte sogar schon angefangen, über seinen Hosenbund zu hängen. Er zog auch die Unterhose aus und schloss die Hand um seinen harten Penis. Noch konnte er diesen ohne Probleme sehen, aber wenn er weiter in dieser Geschwindigkeit zunahm, würde sein fetter Bauch ihm sicherlich schon bald die Sicht darauf versperren. Dieser Gedanke machte Mario noch geiler als er ohnehin schon war.
Es war schwierig gewesen, sich jeden Tag mit fettigem Essen vollzustopfen, was ihn sehr erregte, aber erst am Abend, nachdem Felix und Leonie ins Bett gegangen waren, masturbieren zu können. Er ging in die Dusche, setzte sich auf den Stuhl und fing wie jeden Abend an, mit der rechten Hand seinen Penis zu bearbeiten. Das war in der Zwischenzeit schon ein bisschen schwieriger geworden, weil sein schwabbeliger Bauchspeck ihm langsam im Weg war. Das erregte ihn allerdings nur noch weiter. Er genoss es, wie sein auf den dicken Schenkeln aufliegender Bauch bei jeder Handbewegung wackelte. Mit der linken Hand knetete er gleichzeitig die beiden Fettrollen, die seine Brüste bildeten und die zwar nicht so stark gewachsen waren wie sein Bauch, aber nun doch deutlich ausgeprägter und dicker waren als noch vor einer Woche. Er dachte daran, dass er Toni und Markus hoffentlich bald wiedersehen würde. Er fragte sich, ob sie bemerken würden, dass er fast 10 Kilo zugenommen hatte, seitdem sie ihn das letzte Mal gesehen hatten. Er stellte sich vor, wie Toni seinen Bauch massierte, während er Mario fütterte und er gleichzeitig mit Markus’ Speckmassen spielte. Eine Minute später kam er dann auch schon. Einerseits fand er es gut, dass sein eigener Körper und seine Fantasien ihn mittlerweile so sehr aufgeilten, dass er innerhalb von wenigen Minuten kommen konnte, doch andererseits wünschte er sich manchmal, den Höhepunkt doch noch etwas länger hinauszögern zu können.
Wie immer war er jetzt völlig durchgeschwitzt und außer Atem, obwohl das Ganze nicht lange gedauert hatte. Nach ein paar Minuten hatte er sich dann schließlich wieder beruhigt. Er duschte und ließ so das Sperma, das er auf seinem Bauch verteilt hatte, verschwinden. Nach dem Abtrocknen zog er sich frische Boxershorts an, putzte sich noch schnell die Zähne und ging zurück ins Wohnzimmer. Dann legte er sich zufrieden auf die Couch und schlief innerhalb von wenigen Minuten ein.
Am nächsten Morgen stand Marios Abreise an. Er hatte schon befürchtet, dass er Felix und Leonie mittlerweile auf die Nerven ging und insgeheim sogar gehofft, sie würden ihn bitten, ein paar Tage früher nachhause zu fahren, doch dem schien nicht so zu sein. Die beiden hatten offensichtlich kein Problem damit gehabt, ihre Wohnung eine Woche lang mit ihm zu teilen. Außerdem hatte er festgestellt, dass Leonie es sichtlich zu genießen schien, gleich zwei verfressene Jungs zum Essen und Zunehmen zu animieren. Er hatte mehrmals darüber nachgedacht, sie darauf anzusprechen, sich dann aber schließlich doch nicht getraut. Also war er sich ziemlich sicher, dass Leonie keine Ahnung hatte, dass Mario wusste, aus welchem Grund Felix in der letzten Zeit so unglaublich fett geworden war. Er hatte auch seinem Bruder immer noch nichts von seiner Vermutung erzählt, weil er den Eindruck hatte, dass dieser ganz zufrieden mit seinem Leben war. Schließlich hatte er Mario selbst erzählt, dass er kein Problem damit hätte, noch weiter zuzunehmen. Außerdem musste Mario sich eingestehen, dass ihn der Gedanke, dass Felix ohne sein Wissen gemästet wurde, irgendwie erregte, auch wenn er das selbst ziemlich seltsam fand und sich ein bisschen dafür schämte.
Nach dem Frühstück, das wie immer reichhaltig gewesen war, packte Mario seine Tasche und war gegen 11 Uhr bereit zur Abfahrt. Leonie und Felix begleiteten ihn noch zu seinem Auto. Er umarmte beide zum Abschied und genoss dabei den Moment, als sein fetter Bauch den seines noch fetteren Bruders berührte. Dabei fragte er sich, wie viel Felix wohl in der vergangenen Woche zugenommen hatte, denn Mario war aufgefallen, dass nicht nur seine eigene Badehose am Ende der Woche deutlich enger gesessen hatte als noch am Montag. Er musste versprechen, dass er bald mal wieder zu Besuch kommen würde, dann stieg er in sein Auto und fuhr los. Im Fußraum des Beifahrersitzes lagen immer noch die Burgerverpackungen von der Hinfahrt und Mario freute sich jetzt schon darauf, das eine oder andere Mal bei McDonald’s oder Burger King Halt zu machen und sich während der Fahrt wieder mit Burgern vollzustopfen.
Insgesamt hielt er während der gut fünfstündigen Fahrt drei Mal an, um sich mit Essen zu versorgen. Er kaufte sich jedes Mal fünf oder sechs Burger, von denen er ein paar schon auf dem Parkplatz und den Rest während der Fahrt verschlang. Mario war begeistert, wie viel mehr er mittlerweile essen konnte. Die Woche bei Felix schien ihm wirklich gut getan zu haben, auch wenn er nicht ganz so viel zugenommen hatte wie er sich anfangs erhofft hatte.
Als er um kurz nach 5 zuhause ankam, war die Rückbank übersät mit Burgerverpackungen. Mario sammelte sie ein und stopfte sie in die Mülltonne, damit sein Vater den Müll nicht sah, wenn er nachhause kam. Dieser hatte Mario ein paar Stunden zuvor geschrieben, dass er noch einen wichtigen Termin hatte und wahrscheinlich erst spät nachhause kommen würde. Das war Mario gerade recht, denn so hatte er das Haus erstmal für sich alleine
Das nutzte er auch sofort aus, indem er seine verschwitzten Sachen auszog, sobald er in seinem Keller angekommen war. Erschöpft von der langen Fahrt ließ er sich nackt auf sein Bett fallen. Er blieb ein paar Minuten liegen und massierte seinen mit Burgern vollgestopften Bauch. Eigentlich hatte er überhaupt keinen Hunger, aber er wollte jetzt trotzdem etwas essen. Also griff Mario kurzerhand nach seinem Handy und bestellte sich ein paar Pizzen, natürlich mit der Hoffnung, dass Toni sie ihm bringen würde.
Er genoss es, endlich wieder in seinem angenehm kühlen Keller zu sein. Auch seinen Fernseher hatte er schon vermisst. Er schaltete ihn an und überlegte eine Weile, was er schauen wollte, fand aber nichts, worauf er wirklich viel Lust hatte. Er schaute sich in seinem Zimmer um. Frau Bach hatte es während seiner Abwesenheit offensichtlich aufgeräumt, denn er wusste, dass es vor seiner Abfahrt bei Weitem nicht so ordentlich gewesen war. Sie schien auch alles Essbare, was noch herumgelegen hatte, weggeräumt zu haben, denn aus Gewohnheit suchte Mario nun nach einem Snack, konnte aber nichts finden. Leicht genervt stand er auf und ging schwerfällig die Treppe nach oben und in die Küche. Der Kühlschrank war beunruhigend leer und auch die restlichen Schränke waren nicht so gut gefüllt wie er es gewohnt war. Er fragte sich, was das wohl zu bedeuten hatte. Normalerweise kaufte Frau Bach immer am Samstagmorgen ein, hatte sie das dieses Mal vielleicht vergessen? Glücklicherweise fand Mario aber trotzdem ein paar Tüten seiner Lieblingschips, die erstmal reichen würden. Er trug sie hinunter, öffnete die erste und begann, sich gierig den Mund vollzustopfen. Mittlerweile konnte er problemlos essen, obwohl er eigentlich keinen Hunger hatte. Wahrscheinlich hatte sein Magen langsam verstanden, dass es nichts brachte, sich gegen die ständige Überfüllung zu wehren.
Kurz nachdem er die erste Tüte geleert hatte, klingelte es. Er sprang auf und war schon fast an der Treppe, als ihm auffiel, dass er noch komplett nackt war. Schnell zog er sich ein T-Shirt und eine Unterhose an, die beide schon beträchtlich spannten, rannte zur Tür und öffnete sie atemlos. Vor ihm stand Toni. Er hielt vier große Pizzakartons in den Händen und sah Mario mit einem breiten Grinsen an. Mario brachte vor Überraschung und Atemlosigkeit kein Wort heraus. Er hatte zwar gehofft, dass Toni ihm die Pizzen bringen würde, aber nicht erwartet, dass er tatsächlich so viel Glück haben würde. Auch Toni sagte zunächst nichts, sondern schaute Mario einmal von oben bis unten an. Dabei wurde sein Grinsen noch ein bisschen breiter. Schließlich sagte er: „Dein Bruder scheint dich ja gut gefüttert zu haben, Specki.“ Mit dieser Begrüßung hatte Mario jetzt wirklich nicht gerechnet, spürte aber sofort, wie sein Penis sich bei diesen Worten in seiner engen Unterhose regte. Es dauerte noch ein paar Sekunden, bis sich seine Atmung soweit beruhigt hatte, dass er antworten konnte. „Ist es so offensichtlich?“, brachte er mit etwas Mühe heraus. „Dass du noch fetter bist als letzte Woche?“, fragte Toni. „Das ist wirklich nicht zu übersehen. Obwohl ich eigentlich dachte, du wärst kurz vorm Verhungern, so viel wie du mal wieder bestellt hast.“ Er hielt ihm die vier Pizzen hin und grinste immer noch. Mario nahm die Kartons entgegen. Er hatte eigentlich nur zwei Pizzen bestellt, war aber gerade noch zu perplex, um etwas dazu zu sagen. Als er Toni genauer betrachtete, fiel ihm auf, dass auch dessen Gesicht etwas runder aussah als noch vor einer Woche. Er hatte sicherlich ebenfalls zugenommen, wenn auch natürlich nicht so viel wie Mario. Er wollte Toni gerade darauf ansprechen, dass er nur zwei Pizzen bestellt hatte, als dieser plötzlich sagte: „Ich habe jetzt übrigens Feierabend.“ Ohne eine Antwort von Mario abzuwarten, schob Toni sich einfach an ihm und den Pizzakartons vorbei und ging ins Haus. Mario war sprachlos. „Wo ist dein Zimmer?“, fragte Toni. „Unten“, antwortete er unsicher. Ohne ein weiteres Wort ging Toni die Treppe in den Keller hinunter. Mario folgte ihm langsam. „Worauf wartest du noch, Fettsack?“, sagte Toni, als sie in Marios Zimmer angekommen waren. „Fang an, bevor sie kalt wird!“
Mario hatte bisher noch nicht gewusst, dass Toni eine solch dominante Seite an sich hatte und fühlte sich immer noch ziemlich überrumpelt. Trotzdem konnte er nicht abstreiten, dass ihn diese ungewohnte Situation irgendwie ziemlich geil machte. Sein Penis war mittlerweile steinhart geworden und pulsierte in seinen Boxershorts. Immer noch etwas unsicher, stellte er die Pizzakartons auf den Tisch und setzte sich auf die Couch. Toni blieb stehen und schaute ihn mit einem strengen, aber gleichzeitig nicht unfreundlichen Blick an. Mario war klar, was von ihm erwartet wurde. Er öffnete den obersten Pizzakarton, nahm ein Stück heraus, klappte es zusammen, schob es sich in den Mund und biss ein großes Stück ab. Toni schien zufrieden zu sein, denn sein Blick wurde ein wenig milder Er setzte sich neben Mario und beobachtete ihn eine Weile wortlos beim Essen. Dieser wusste immer noch nicht so ganz, was hier gerade geschah, genoss aber Tonis Aufmerksamkeit.
Obwohl sein Magen viel gewohnt war, spürte Mario nach etwa der Hälfte der ersten Pizza dann doch langsam, wie vollgestopft er war und er hatte keine Ahnung wie er noch mehr als drei komplette Pizzen schaffen sollte. Doch Tonis strenger Blick spornte ihn an, schließlich wollte er ihn nicht enttäuschen. Also stopfte er sich so schnell er konnte ein Stück nach dem anderen in den Mund. Um sich von den Protesten seines Magens abzulenken, betrachtete er Toni, der ihn immer noch schweigend anschaute. Wie Mario auch, schien Toni hauptsächlich am Bauch zuzunehmen. Wie er schon an der Haustür festgestellt hatte, sah man ihm seine Gewichtszunahme aber auch im Gesicht an. Seine Arme und die Brust wirkten noch einigermaßen muskulös, wenn auch nicht mehr ganz so definiert, wie sie vermutlich einmal gewesen waren. Mario wusste nicht, ob Toni jemals ein Sixpack gehabt hatte. Falls ja, war davon jetzt jedenfalls nichts mehr zu sehen. Sein runder Bauch zeichnete sich deutlich unter dem weißen, enganliegenden T-Shirt ab und Mario hätte den Speck am liebsten berührt, um zu spüren, wie weich er war, traute sich aber nicht. War Toni nur hier, um ihm beim Essen zuzusehen oder würde noch mehr passieren? Mario konnte kaum glauben, dass seine Fantasien vielleicht gleich schon Wirklichkeit werden würden.
Plötzlich schob Toni eine Hand unter Marios Shirt und streichelte seinen aufgeblähten Bauch, was ihn aus seinen Gedanken riss. Offenbar war ihm aufgefallen, dass er langsamer geworden war. „Na, Fetti, bist du schon satt?“, sagte er und griff in eine von Marios Speckrollen. „Du willst mir doch nicht etwa weismachen, dass in deinem fetten Bauch jetzt schon kein Platz mehr ist?“ Mario schüttelte den Kopf und stopfte sich schnell das nächste Stück in den Mund. Toni lächelte zufrieden. „So gefällt mir mein fettes Schweinchen.“ Mario spürte, dass ihn Tonis Worte noch geiler machte als er ohnehin schon war und zwang sich, noch ein bisschen schneller zu essen. Mittlerweile war er schon fast bei der Hälfte der zweiten Pizza angekommen. Trotzdem war er sich sicher, dass er niemals alle vier schaffen würde. Allerdings vermutete er, dass Toni keine Reste dulden würde. Also aß er tapfer immer weiter und weiter. Als der zweite Pizzakarton dann aber schließlich leer war, konnte er wirklich nicht mehr. Die Schmerzen in seinem Magen waren einfach zu stark und er hatte das Gefühl, er müsse sich jeden Moment übergeben. Erschöpft legte er sich auf den Rücken, schloss die Augen und atmete schwer. Dann war Tonis strenges Gesicht über ihm. „Du hörst erst auf, wenn ich es dir erlaube“, sagte er und hielt ihm ein Stück Pizza an die Lippen. Mario stöhnte leise. Er bekam keinen Bissen mehr herunter und presste die Lippen aufeinander. Sein Shirt war ihm bis zur Brust nach oben gerutscht, sodass sein aufgeblähter Bauch frei lag. „Na gut, ich helfe dir ein bisschen“, sagte Toni. „Aber nur ausnahmsweise.“ Mario dachte zuerst, Toni würde jetzt wenigstens einen Teil der restlichen beiden Pizzen essen und ihm eine kleine Pause gönnen. Doch da hatte er sich wohl geirrt, denn Toni hielt ihm weiterhin mit einer Hand das Pizzastück vor den Mund, während er mit der anderen anfing, Marios vollgestopften Bauch zu massieren. Toni wusste offensichtlich genau, was er tat, denn Mario spürte sofort, wie der Druck in seinem Magen etwas nachließ. Um Toni nicht zu verärgern, biss er schnell in das Pizzastück, das ihm immer noch vor den Mund gehalten wurde und zwang sich, es herunterzuschlucken. Tonis Massage wirkte wahre Wunder. Die Schmerzen in seinem Magen verschwanden zwar nicht komplett, waren jetzt aber wenigstens wieder erträglich und so konnte Mario langsam weiter essen.
Irgendwann hörte Toni auf, Marios Bauch zu massieren und ließ seine Hand weiter nach oben wandern. Marios Penis war mittlerweile so hart, dass er das Gefühl hatte, er würde jeden Moment platzen und als Toni seinen Nippel berührte, musste er sich anstrengen, um nicht sofort zu kommen. Zum Glück schaffte er es, den Orgasmus zu unterdrücken, stöhnte aber unwillkürlich vor Erregung auf. Er schloss die Augen, lag einfach nur da, kaute und genoss es, von Toni immer weiter gefüttert und verwöhnt zu werden. Während er ihm ein Pizzastück nach dem anderen in den Mund steckte, spielte Toni abwechselnd mit Marios Nippeln, was ihn immer weiter erregte. Plötzlich war sein Mund leer und es kam kein Nachschub. Verwundert öffnete er die Augen. „Es ist nichts mehr da, du verfressenes Schwein“, sagte Toni grinsend. Mario konnte nicht glauben, dass er die vier Pizzen wirklich ganz alleine gegessen haben sollte. Er versuchte, sich aufzusetzen, um sich selbst davon zu überzeugen, dass alle Kartons leer waren, doch er schaffte es nicht. Sein Bauch war einfach zu vollgestopft. Er konnte seinen Oberkörper nur wenige Zentimeter anheben, dann wurden die Schmerzen zu stark und er musste ihn wieder zurück auf die Couch sinken lassen. Toni stellte den Pizzakarton weg und sagte: „Damit hast du dir eine Belohnung verdient.“
Plötzlich setzte Toni sich auf Marios dicke Oberschenkel. Ohne dass Mario es bemerkt hatte, hatte Toni sein T-Shirt ausgezogen und Mario genoss einen Moment lang den Anblick von Tonis nacktem Oberkörper. Er fragte sich, ob das schon die Belohnung war, von der Toni gesprochen hatte. Doch dann spürte er plötzlich Tonis weichen Bauchspeck auf seinem eigenen Bauch, als dieser sich herunterbeugte und ihm seine Zunge in den Hals steckte. Mario war kurz überwältigt von dem unerwarteten Kuss, dann erwiderte er ihn. Toni zog auch Mario das Shirt aus und während sie sich weiter leidenschaftlich küssten, legte er sich mit seinem vollen Gewicht auf ihn. Das tat Marios überfüllten Magen zwar nicht gerade gut, aber das kümmerte ihn im Moment nicht. Er genoss es, Tonis weichen Oberkörper auf sich und seine Zunge in seinem Mund zu spüren. Nach kurzer Zeit wanderte Tonis Hand in Marios Unterhose und umschloss seinen Penis. Mario stöhnte kurz auf vor Erregung und spürte, dass er bereits kurz vor dem Orgasmus war. Auch Toni schien sich langsam nicht mehr zurückhalten zu können, denn jetzt zog er schnell erst seine eigene Hose und Unterhose aus und dann die von Mario. Dieser war währenddessen immer noch viel zu voll, um sich bewegen zu können. Er lag einfach nur schwer atmend auf dem Rücken und ließ Toni machen.
Beide waren nun komplett nackt. Mario war sich nicht sicher, was Toni jetzt von ihm erwartete, er war jedenfalls momentan nicht in der Lage, irgendetwas zu tun, wobei er seinen Oberkörper auch nur minimal bewegen müsste. Glücklicherweise schien Toni das aber auch gar nicht zu verlangen. Er lag nun rechts neben Mario auf der Seite, streichelte mit unerwarteter Zärtlichkeit Marios aufgeblähten Bauch, wodurch der Druck in seinem Magen wieder etwas nachließ, während sie sich weiterhin küssten. Mario spürte, wie Tonis Penis an seinem Oberschenkel rieb, wenn Toni sich bewegte. Nach einer Weile wanderte seine rechte Hand erneut nach unten. Während Toni die eine Hand immer schneller auf und ab bewegte, aber immer wieder kurze Pausen einlegte, um den Höhepunkt hinauszuzögern, knetete die andere Marios Speckrollen, wodurch sein gesamter Körper leicht schwabbelte. Besonders lange hielt Toni sich an seinem Bauchnabel und seinen fetten Brüsten auf. Mario hatte die Augen geschlossen und spürte plötzlich eine besonders starke Welle der Erregung. Er öffnete die Augen, hob mit Mühe den Kopf ein wenig an und stellte fest, dass Toni leicht auf seinen rechten Nippel gebissen und ihn immer noch im Mund hatte. Das fühlte sich unglaublich gut an und er stöhnte vor Erregung laut auf, um Toni zu zeigen, dass er weitermachen solle. Dieser knabberte weiter auf seinem Nippel herum, während er mit der Hand, die nicht mit Marios Penis beschäftigt war, den anderen Nippel bearbeitete und seinen eigenen Penis an Marios Bein rieb. Schon bald konnte Mario sich nicht mehr zurückhalten Er hatte das Gefühl, sein Penis würde explodieren, als er eine riesige Ladung Sperma auf seinem Bauch verteilte.
Nach einer kurzen Verschnaufpause griff Mario nach Tonis Penis, um sich zu revanchieren. Doch er musste gar nicht mehr viel tun. Scheinbar war der Anblick von Marios Speckrollen und das Reiben an seinem fetten Oberschenkel schon beinahe genug für Toni gewesen, denn er kam bereits nach ein paar wenigen Handbewegungen. Mario war dankbar dafür, denn viel länger hätte er auch nicht mehr durchgehalten. Er hatte sich ein wenig aufrichten müssen, um Tonis Penis zu erreichen, was aufgrund seines überfüllten Magens schon anstrengend genug gewesen war. Er war froh, dass er sich jetzt wieder hinlegen konnte. Erschöpft ließ sich nun auch Toni neben Mario auf die Couch fallen. Beide waren völlig außer Atem und lagen ein paar Minuten lang einfach nur schnaufend nebeneinander. Dann legte Toni einen Arm auf Marios immer noch aufgeblähten Bauch, drehte den Kopf zur Seite und schaute ihn anerkennend an. „Du kannst schon fast so viel fressen wie Markus, obwohl dein Bauch noch so klein ist“, sagte er. „Aber du wirst ihn bestimmt bald einholen“, fügte er mit einem Grinsen hinzu. „Dafür werde ich sorgen.“
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