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Gastbeitrag: Mario - 7

von ibellyboy

Mario war dankbar für die beiden Flaschen Wasser, denn die Pizza hatte ihn tatsächlich sehr durstig gemacht. Er wachte in der Nacht immer wieder kurz auf, um etwas zu trinken. Gegen 3 Uhr wurde plötzlich die Schlafzimmertür geöffnet und Leonie kam herein. Sie bemühte sich, so leise wie möglich zu sein, Mario war aber sowieso gerade wach, da er kurz vorher erst etwas getrunken hatte.
Er ließ sich allerdings nichts anmerken und tat so, als würde er schlafen. Er öffnete die Augen einen Spalt breit, denn er wollte wissen, was Leonie machte. Sie öffnete einen Schrank und holte etwas Rechteckiges heraus. Er konnte allerdings nicht erkennen, was genau es war. Kurz darauf war sie auch schon wieder verschwunden. Mario war zu müde, um sich weiter Gedanken darüber zu machen und schlief bald wieder ein.
Als er gegen 10 Uhr aufwachte, fühlte er sich überraschenderweise wach und erholt. Obwohl er öfter aufgewacht war, hatte er doch recht gut geschlafen. Felix und Leonie schienen noch nicht wach zu sein, also versuchte Mario, auch noch etwas zu schlafen. Er döste ein paar Minuten vor sich hin, doch dann meldete sich seine Blase, die zwei Flaschen Wasser wollten wieder hinaus. Also stand er widerwillig auf und ging ins Bad.
Nachdem er sich erleichtert hatte, beschloss er, noch einmal auf die Waage zu steigen. Dieses Mal wog er genau 108 Kilo. Zufrieden streichelte er seinen Bauch, der eindeutig wieder etwas weicher geworden war und ein kleines Stück weiter über den Bund seiner Boxershorts hing.

Sein Magen knurrte. Obwohl er am Tag zuvor wahrscheinlich mindestens das Dreifache seines Tagesbedarfs zu sich genommen hatte, hatte Mario tatsächlich schon wieder ziemlich großen Hunger. Sein Magen hatte sich mittlerweile wohl schon daran gewöhnt, immer gut gefüllt zu sein. Er war so hungrig, dass er kurz überlegte, sich einfach etwas aus dem vollen Kühlschrank zu nehmen, Felix hätte bestimmt nichts dagegen gehabt. Er entschied sich dann aber schließlich doch dazu, auf seinen Bruder und Leonie zu warten.
Mario war schon sehr gespannt auf das Frühstück. Wenn alle Mahlzeiten so reichlich ausfallen würden wie das gestrige Abendessen, dann würde er sein Wochenziel von 115 Kilo sicher ohne Probleme erreichen.
Er fragte sich allerdings, wie Felix und Leonie die riesige Menge an Essen, die sein Bruder offensichtlich täglich in sich hineinstopfte, bezahlen konnten, immerhin verdienten beide nicht gerade viel. Seine Eltern schienen sie finanziell wohl doch recht gut zu unterstützen. Mario hatte bisher noch nie mit seinem Vater über dieses Thema gesprochen und war eigentlich immer davon ausgegangen, dass er ganz alleine klarkommen und sich einen Job suchen müsse, sobald er von zuhause ausgezogen war. Vielleicht würden seine Eltern ihm aber doch mehr helfen als er bis jetzt angenommen hatte. Das war ein sehr beruhigender Gedanke, denn Mario hatte keine große Lust, neben dem Studium, das bestimmt nicht gerade einfach werden würde, auch noch arbeiten zu müssen. Er wollte jetzt aber erstmal nicht weiter darüber nachdenken.

Weil er nicht wusste, was er sonst tun sollte, schaltete Mario den Fernseher ein, regelte die Lautstärker herunter, um Felix und Leonie nicht zu wecken und legte sich wieder aufs Sofa. Es war eigentlich fast wie zuhause, nur dass sein Fernseher dort etwas größer war.
In der kleinen Wohnung war es bereits ziemlich warm, aber Mario hatte sich trotzdem lieber ein T-Shirt und eine kurze Hose angezogen. Zuhause wäre er natürlich nackt geblieben, aber hier traute er sich das nicht, obwohl er sich fast sicher war, dass Felix und Leonie kein großes Problem damit gehabt hätten. Sein Bruder lief bei dieser Hitze bestimmt auch häufig nackt herum. Bei diesem Gedanken begann Marios Penis, sich langsam aufzurichten. Er fand es schon irgendwie schräg und schämte sich auch ein bisschen dafür, dass er eine Erektion bekam, wenn er an seinen eigenen Bruder dachte. Allerdings sagte er sich, dass er dafür eigentlich überhaupt nichts konnte. Er hatte sich diese Vorliebe schließlich nicht ausgesucht. Außerdem hatte Mario selbstverständlich nicht vor, Sex mit Felix zu haben und wenn der Anblick von dessen fettem Körper ihn erregte, tat das ja niemandem weh.
Jedoch hoffte Mario bereits jetzt, dass er es irgendwie schaffen würde, wenigstens später im Schwimmbad beim Anblick von Felix’ Bauch keine Latte zu bekommen. Er wusste aber, dass das schwierig werden würde. Mario dachte daran, dass sich dieses Problem hoffentlich irgendwann von selbst lösen würde, weil sein Bauch dann so fett sein und so weit herunterhängen würde, dass man seinen Penis gar nicht mehr würde sehen können. Durch diese Vorstellung wurde Mario noch geiler und er war kurz davor, einfach seine Hose aufzureißen und sich zu befriedigen. Doch er war dann doch noch vernünftig genug, um zu wissen, dass es keinen besonders guten Eindruck machen würde, wenn Felix oder Leonie ihn dabei erwischten, wie er auf ihrer Couch masturbierte. Also zwang er sich dazu, sich auf den Fernseher zu konzentrieren, in dem gerade irgendeine alte Gerichtsshow lief. Tatsächlich beruhigte sein Penis sich dadurch langsam wieder.

Wie sich herausstellte, hatte Mario eine gute Entscheidung getroffen, denn nur wenige Minuten später ging die Schlafzimmertür auf und Felix betrat den Raum. Er trug jetzt nicht mehr das hautenge, weiße T-Shirt, mit dem er am Abend zuvor ins Bett gegangen war, sondern war nackt. Jedenfalls dachte Mario das für einen kurzen Moment, dann fiel ihm aber auf, dass sein Bruder immerhin noch eine Unterhose trug. Diese wurde aber zu großen Teilen von Felix’ überhängendem Bauch verdeckt und schnitt tief in seine fetten Oberschenkel ein. Diese Unterhose war wohl schon etwas älter. Nun sah Mario auch zum ersten Mal deutlich die zahlreichen Dehnungsstreifen, die sich auf Felix’ Bauch und sogar an den speckigen Oberarmen gebildet hatten. Einige davon waren schon verblasst und nur noch schwer zu sehen, viele waren jedoch tiefrot und schienen noch relativ frisch zu sein. Offenbar hatte Felix vor allem in der letzten Zeit besonders viel zugenommen.
Mario wandte seinen Blick von Felix’ Bauch ab und zwang sich, ihm ins Gesicht zu schauen, als dieser ihm einen guten Morgen wünschte. Dabei bemerkte Mario, dass sein Bruder einen kleinen Rest Schokolade in beiden Mundwinkeln kleben hatte. Ihm fiel wieder ein, dass Leonie in der vergangenen Nacht etwas Rechteckiges aus einem der Schränke geholt hatte. Jetzt wurde ihm auch bewusst, was das gewesen sein musste: Sie hatte Felix mitten in der Nacht eine Tafel Schokolade geholt, weil er Hunger bekommen hatte. Wieder einmal war Mario erstaunt, wie verfressen sein Bruder geworden war.
„Hast du gut geschlafen?“, fragte Felix gut gelaunt und riss Mario aus seinen Gedanken. „Ja, sehr gut“, antwortete er schnell, „Ich war nur öfter wach, weil ich Durst hatte.“ „Ja, Pizza macht mich auch immer extrem durstig“, sagte Felix. „Ich habe heute Nacht bestimmt drei Liter Wasser getrunken. Und die müssen jetzt erstmal raus.“ Er legte beide Hände auf seinen riesigen Bauch, der wegen des vielen Wassers darin heute sogar noch ein bisschen größer und aufgeblähter aussah als gestern.
Felix ging ins Bad, wobei die Fettmassen an seinem Körper bei jedem Schritt wabbelten. Dabei stellte Mario fest, dass sein Bruder auch von hinten sehr fett aussah. Nicht nur an seinem Vorderkörper, sondern auch an seinem Rücken hatten sich mehrere deutlich sichtbare Speckfalten gebildet, die nach vorne in die Fettbrüste und den Bauch übergingen. Auf beiden Seiten quoll eine dicke Fettrolle über seine Unterhose, die so eng war, dass der Rand des Bundes durch das Gewicht des darüber hängenden Specks schon leicht umgeklappt wurde. Die Unterhose schaffte es nicht, die gesamte Fläche von Felix’ massigem Hintern zu bedecken, der aus zwei dicken Backen bestand, die bei jedem Schritt auf und ab hüpften.
Diesen Anblick fand Mario sehr erregend, doch er schaffte es mit etwas Mühe, seine Erektion zu unterdrücken, was dadurch vereinfacht wurde, dass Felix jetzt im Bad und Mario wieder alleine im Wohnzimmer war. Er warf einen Blick ins Schlafzimmer, dessen Tür noch offen stand. Es war leer, Leonie war also gar nicht zuhause. Sie musste sich an ihm vorbeigeschlichen haben, während er noch geschlafen hatte.

Gerade als Mario sich fragte, wo sie wohl hingegangen war, wurde die Wohnungstür aufgeschlossen und Leonie kam herein. Sie trug Sportkleidung und war verschwitzt. Sie schien joggen gewesen zu sein. Auf dem Rückweg hatte sie wohl noch bei einer Bäckerei haltgemacht, denn sie hielt zwei Papiertüten in den Händen. „Guten Morgen, du Schlafmütze“, sagte Leonie zur Begrüßung und strahlte Mario an. „Ich habe Frühstück mitgebracht.“ Sie hielt die Tüten hoch. Mario stand auf und nahm sie ihr ab, damit sie ihre Schuhe ausziehen konnte. Die Tüten waren zwar gut gefüllt, aber Mario hatte doch irgendwie mehr erwartet. Es war wohl doch etwas übertrieben gewesen, anzunehmen, dass Felix sich bei jeder Mahlzeit komplett vollstopfen würde. Das konnten die beiden sich wahrscheinlich auch mit der Unterstützung von Mario und Felix’ Eltern nicht leisten. Mario nahm sich vor, seinem Bruder vor seiner Abreise etwas Geld dafür zu geben, dass er ihn eine Woche lang durchgefüttert hatte.
Er legte die Tüten auf dem Wohnzimmertisch ab. Da es in der Wohnung sonst keinen Tisch gab, würden sie wohl auch zum Frühstück auf dem Sofa sitzen. Mario hatte nichts dagegen. Das Sofa war gemütlich, auch wenn es etwas eng war, wenn sie zu dritt darauf saßen. Felix kam aus dem Bad, er hatte immer noch nicht mehr an als zuvor. „Guten Morgen, Schatz“, sagte er zu Leonie und die beiden küssten sich. Dabei musste Leonie sich sichtlich anstrengen, um Felix’ Lippen zu erreichen, denn obwohl dieser genau wie Mario nicht besonders groß war, war sie immer noch deutlich kleiner als er und sein ausladender Bauch war natürlich auch im Weg. „Ich gehe ganz schnell duschen. Fangt ruhig schon mal ohne mich an“, sagte Leonie und verschwand im Bad.

Das Frühstück verlief dann tatsächlich relativ normal. Leonie hatte einige Nuss-Nougat-Croissants und Brötchen gekauft. Es gab mehr als genug von beidem, aber nicht übermäßig viel. Während des Essens hatte Mario einen guten Blick auf Felix’ nackten Bauch, der auf seinem Schoss lag und drei dicke Rollen bildete, wenn er sich nach vorne beugte, um nach dem nächsten Croissant zu greifen. Diesmal konnte Mario die Erektion nicht unterdrücken. Glücklicherweise schien aber keiner der beiden etwas zu bemerken.
Die Croissants machten satt und hatten sicher eine Menge Kalorien. Dazu gab es Kakao. Mario schaffte drei Croissants und aß zum Abschluss noch ein Brötchen mit Nutella. Felix aß nur etwas mehr, nämlich vier Croissants und zweieinhalb Brötchen und Leonie nur ein Croissant und ein halbes Brötchen. Dann waren beide Tüten leer und Mario doch ziemlich voll, wenn auch natürlich nicht so voll wie am Abend zuvor. Er war aber stolz darauf, dass er fast so viel geschafft hatte wie sein Bruder, auch wenn er den Eindruck hatte, dass dieser sich ein bisschen zurückgehalten hatte und bestimmt noch deutlich mehr geschafft hätte. Vielleicht wollte er vor Mario doch nicht ganz so verfressen wirken.
Nach dem Essen beschlossen die drei, möglichst bald loszufahren, um im Schwimmbad noch einen einigermaßen guten Platz zu bekommen, schließlich mussten sie vorher noch neue Badehosen für Felix und Mario kaufen gehen. Also wurde der Tisch schnell abgeräumt und Felix und Leonie gingen zusammen ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Mario nahm ein T-Shirt und eine kurze Hose aus seiner Tasche und zog sich im Bad um. Er hatte sich mit Absicht ein Shirt ausgesucht, unter dem sein Bauch deutlich zu erkennen war und er fand sich selbst ziemlich attraktiv, als er sich im Spiegel betrachtete. Auch die Hose saß sehr eng und betonte seinen prallen Hintern und die dicken Oberschenkel.

Weder Felix noch Leonie besaßen ein eigenes Auto. Mario schlug vor, sein Auto zu nehmen, doch Felix lehnte ab. Er hatte von seinem Chef die Erlaubnis erhalten, eines der Taxis auch privat verwenden zu dürfen, so lange er die Benzinkosten selbst übernahm. Mario war froh darüber, denn ihm fiel ein, dass sein Auto ja noch voll mit den Burger King- und McDonald’s-Tüten von gestern war und es wäre ihm sehr peinlich gewesen, wenn Felix und Leonie das gesehen hätten. Leonie hatte Handtücher, Sonnencreme und wahrscheinlich auch einige Snacks in eine große Tasche gepackt, während Mario noch im Bad gewesen war und verstaute diese nun im Kofferraum des Taxis, das direkt vor Marios Auto geparkt war. Dann stiegen die drei in den geräumigen Wagen. Leonie setzte sich auf den Beifahrersitz und Mario auf die Rückbank direkt dahinter, da Felix den Fahrersitz so weit nach hinten geschoben hatte, dass Mario auf der linken Seite der Rückbank nur sehr wenig Platz für seine Beine gehabt hätte. Felix’ Bauch berührte trotzdem schon fast das Lenkrad, wie Mario fasziniert feststellte.
Nachdem er losgefahren war, erzählte Felix, dass er seine Klamotten oft bei H&M kaufte, weil es dort eine Abteilung mit Übergrößen gab, in der er bisher immer etwas Passendes gefunden hatte. Deshalb wollte er dort nun auch seine Badehose kaufen. Mario musste seine Klamotten zwar noch nicht in der Übergrößen-Abteilung kaufen, hatte aber trotzdem nichts dagegen.
Glücklicherweise war recht wenig Verkehr und so kamen sie schnell zum Ziel und Felix fand auch ohne Problem einen Parkplatz. Es war sichtlich anstrengend für ihn, seinen schweren Körper durch die Mittagshitze zu bewegen. Schon nach den ersten Metern standen ihm Schweißperlen auf der Stirn. Doch auch Mario begann schnell zu schwitzen, schließlich war auch er nicht gerade sportlich und außerdem waren es mal wieder über 30 Grad. Zum Glück mussten sie aber nicht sehr weit laufen und hatten das Geschäft schon nach wenigen Minuten erreicht.
Die Männerabteilung befand sich praktischerweise im Erdgeschoss. Die drei beschlossen, sich aufzuteilen. Felix und Leonie gingen also in Richtung der Abteilung für Übergrößen, die sich im hinteren Teil des Ladens befand und mit den Buchstaben „XXL“ gekennzeichnet war, während Mario in der Abteilung mit den normalen Größen nach den Badehosen suchte. Er wurde schnell fündig und sah auch sofort eine, die ihm gut gefiel. Er war sich allerdings nicht sicher, welche Größe er nehmen sollte. Nach kurzem Nachdenken entschied er sich für eine Badehose, die drei Nummern größer war als seine alten. Das sollte eigentlich reichen. Trotzdem wollte er sie zur Sicherheit noch einmal anprobieren. Also ging er in eine der Umkleidekabinen und zog die Badehose über seine Unterhose. Mario merkte sofort, dass er diese Badehose vermutlich nicht mehr allzu lange würde tragen können, denn sie saß bereits jetzt ziemlich eng. Doch für heute würde sie noch reichen und es gefiel ihm, wie eng sie an seinem Hintern anlag. Er bewunderte noch kurz den Speck, der an allen Seiten über den Bund hing, dann zog er seine Hose wieder an, verließ die Kabine und suchte nach Felix und Leonie.
Er fand nur Leonie, die vor einer der Umkleidekabinen am anderen Ende des Ladens stand. Felix musste sich gerade darin befinden. „Na, schon was gefunden?“, fragte sie. Mario zeigte ihr die Badehose, die er sich ausgesucht hatte. „Wir haben auch eine schöne gefunden, Felix probiert gerade ein paar Größen an“, erzählte sie. In diesem Moment öffnete Felix den Vorhang der Umkleidekabine. Er trug eine blaue Badehose mit weißen Streifen. „4XL war zu eng, wie du gesagt hast, aber die in 5XL passt wie angegossen“, sagte er, während er sich ein Mal um die eigene Achse drehte, um Leonie und Mario die Hose zu präsentieren, wobei sein gesamter Oberkörper schwabbelte. Sie sah zwar nicht ganz so eng aus wie Marios, doch auch diese Badehose würde sicher nicht allzu lange halten.
Felix bestand darauf, Marios Badehose zu bezahlen und ließ sich auch nicht umstimmen. Sie war aber zum Glück nicht allzu teuer, weshalb Mario nach kurzer Diskussion nachgab. Wenige Minuten später saßen sie auch schon wieder im Auto. „Das ging ja überraschend schnell“, freute sich Felix. „Normalerweise dauert es länger, bis ich etwas gefunden habe, was gut aussieht und mir auch noch passt.“ Mario hatte auf einem Schild gelesen, dass es bei H&M Klamotten bis 8XL gab. Danach würde man wohl in einem speziellen Geschäft einkaufen oder im Internet bestellen müssen. Der Gedanke, dass er seine Kleidung irgendwann nicht mehr in normalen Geschäften würde kaufen können, gefiel ihm irgendwie.

Als sie das Freibad erreichten, war es kurz nach 13 Uhr und der Parkplatz schon ziemlich voll. Nach kurzer Suche fand Felix aber doch noch einen Parkplatz. An der Kasse hatte sich eine kleine Schlange gebildet und die drei mussten noch ein paar Minuten in der Hitze stehen und warten, bis sie endlich an der Reihe waren und das Schwimmbad betreten durften. Diesmal bestand Mario darauf, den Eintritt für alle zu bezahlen und Felix ließ es überraschenderweise ohne Diskussion zu.
Das Schwimmbad war nicht besonders groß. Es bestand aus einem Nichtschwimmerbecken mit einer kleinen Rutsche im vorderen Teil, einem kleinen Kinderbecken rechts daneben und einem Schwimmerbecken mit einem Sprungturm weiter hinten. Auf der linken Seite des Nichtschwimmerbeckens sah Mario einen kleinen Kiosk, der Eis, Pommes und andere Snacks verkaufte. Zwischen den Becken gab es kleine Liegeflächen, die aber alle schon komplett belegt waren. Zum Glück war aber auf der großen Wiese, die sich im hinteren Teil des Freibads befand, noch viel Platz. In diese Richtung gingen die drei nun auch und fanden ein schönes Plätzchen, das nicht allzu weit vom Becken und dem Kiosk entfernt und dank eines kleinen Baumes sogar etwas schattig war, sodass sie nicht die ganze Zeit in der prallen Sonne liegen mussten.
Leonie hatte für jeden ein großes Badetuch eingepackt, die sie jetzt ausbreiteten, um sich darauf zu legen. Mario wollte gerade T-Shirt und Hose ausziehen, als ihm einfiel, dass er seine Badehose ja noch gar nicht trug. Er wusste, dass viele Jungs in seinem Alter die Badehose einfach über die Unterhose zogen, doch er hatte das schon immer sinnlos gefunden. Er wollte sich jetzt aber auch nicht hier in aller Öffentlichkeit ausziehen, also fragte er: „Gibt es hier irgendwo Umkleidekabinen oder sowas?“ „Ja, klar, gleich da hinten“, antwortete Felix und zeigte auf eine Stelle links neben dem Eingang. Dort befanden sich tatsächlich einige Schließfächer und auch Umkleidekabinen. Mario kam sich dumm vor, weil er die nicht gleich gesehen hatte, sie waren von ihrem Platz aus nämlich eigentlich fast gar nicht zu übersehen und sogar mit einem großen Schild gekennzeichnet. Felix brauchte offensichtlich keine Kabine, denn er hatte seine Hose bereits ausgezogen und war gerade dabei, seine frisch gekaufte Badehose über seine dicken Oberschenkel und seine Unterhose zu ziehen. Dann zog er sein T-Shirt aus und präsentierte seinen fetten Bauch, der weit über den Bund der Hose hing. Seufzend ließ er sich auf sein Handtuch fallen, was die Fettmassen an seinem Körper in Bewegung versetzte.

Mario riss sich vom Anblick seines fetten Bruders los, griff sich seine Badehose und stand auf, um zu den Umkleidekabinen zu gehen. Dabei kam er am schon ziemlich vollen Nichtschwimmerbecken vorbei. Er war schon immer gerne ins Schwimmbad gegangen, weil dort immer der ein oder andere heiße Kerl herumlief. Schon früher hatte er immer eher auf dickere Typen geachtet, das war ihm damals aber nie so wirklich bewusst gewesen. Während er seinen Blick nun über das Becken schweifen ließ, entdeckte er sofort einige Typen, die ihm auf den ersten Blick ganz gut gefielen, auch wenn von den meisten natürlich nur die Köpfe zu sehen waren. Vor allem ein Junge in seinem Alter stach ihm ins Auge. Dieser saß gerade am oberen Ende der Rutsche, als Mario am Becken vorbeiging, wodurch sein kleiner Bauch deutlich zu sehen war. Obwohl er festgestellt hatte, dass er eigentlich eher auf sehr fette Jungs stand, fand Mario auch Männer mit nur einem kleinen Bauch manchmal ziemlich attraktiv. Der Junge auf der Rutsche hatte aber nicht nur einen schönen Körper, sondern auch ein sehr attraktives Gesicht, das leicht südländisch aussah. Er erinnerte Mario ein bisschen an Toni. Dann war er aber auch schon an dem Becken vorbei und konnte ihn nicht weiter beobachten.
Nachdem er in der Umkleidekabine seine Hose, sein T-Shirt und seine Unterhose aus- und die Badehose angezogen hatte, blieb er noch kurz sitzen. Er hatte sich eigentlich darauf gefreut, seinen wachsenden Bauch in der Öffentlichkeit zu zeigen, jetzt war sein Körper ihm aber plötzlich doch irgendwie peinlich. Schließlich war dies das erste Mal, dass ihn jemand ohne Shirt sehen würde, seitdem er so viel zugenommen hatte. Dann sagte Mario sich aber, dass sich hier ja wahrscheinlich sowieso niemand für ihn interessierte und beim Anblick des Bauchspecks, der auf seinen Schenkeln lag, war er dann doch irgendwie stolz auf seinen Körper und das aufkeimende Schamgefühl verschwand schnell wieder. Stattdessen musste er sich anstrengen, keine Latte zu bekommen.
Schnell verließ er die Umkleidekabine und ging zurück zu Felix und Leonie. Letztere war gerade dabei, Felix den Rücken einzucremen. Sie genoss es sichtlich, die Sonnencreme auf dem breiten Rücken ihres dicken Freundes zu verteilen und ließ keine Speckfalte aus. Als sie fertig war, fragte sie Mario, ob sie ihm auch den Rücken eincremen soll, wo sie schon mal dabei war. Mario bejahte und hatte das Gefühl, dass sie ihm ein paar Mal leicht in den Speck kniff, während sie ihn eincremte, war sich aber nicht ganz sicher, ob sie das mit Absicht getan hatte. Dann reichte Leonie ihm die Tube und er kümmerte sich um den Rest seines Körper. Besonders viel Zeit ließ er sich natürlich bei seinem Oberkörper, denn es fühlte sich sehr gut an, die kalte Creme auf seinem weichen Bauch und seinen Brüsten zu verteilen. Diesmal konnte er die Erektion nicht unterdrücken. Als er fertig war, versuchte Mario, sich so hinzulegen, dass man seine Latte nicht sehen konnte. Er war sich nicht ganz sicher, ob ihm das gelungen war, es war ihm dann aber irgendwie auch egal.

Keiner der drei hatte Lust, jetzt sofort ins Wasser zu gehen, denn im Moment war es durch den Schatten, den der Baum spendete, sehr angenehm und außerdem brauchte die Sonnencreme ja auch noch Zeit zum Einziehen. Also ließ Mario sich einfach die Sonne durch die Blätter des Baumes auf den dicken Bauch scheinen und bewegte sich während der nächsten Stunde kaum. Leonie stand irgendwann auf, um ein paar Bahnen im Schwimmerbecken zu drehen, doch dafür waren sowohl Felix als auch Mario natürlich viel zu faul, also blieben beide einfach liegen und dösten noch eine Weile vor sich hin. Ein paar Minuten später hörte Mario ein lautes Grummeln. Er hob den Kopf und sah seinen Bruder an. „Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber ich brauche jetzt was zu essen“, sagte dieser und tätschelte seinen Bauch. Auch Mario hatte mittlerweile wieder Hunger, also drehte Felix sich mit etwas Mühe um, um in der Tasche zu kramen, die neben ihm im Gras stand. Er zog eine große Plastikdose heraus. Sie war gefüllt mit mindestens zehn Broten, die dick mit Wurst und Käse belegt waren. Gierig griff Felix nach einem und auch auch Mario nahm sich eines, nachdem sein Bruder die Dose zwischen ihnen abgestellt hatte. Das Sandwich schmeckte gut, war aber schon nach wenigen Bissen komplett in Marios Bauch verschwunden. Felix griff schon nach dem nächsten und Mario tat es ihm gleich.
Während den nächsten paar Minuten verschlangen die beiden Brüder ohne Pausen ein Sandwich nach dem anderen, bis schließlich nur noch eines übrig war. „Das heben wir besser für Leonie auf, sonst wird sie böse“, sagte Felix grinsend und packte die Dose wieder weg. Mario war es unangenehm, dass sie Leonie nur ein einziges, kleines Brot übrig gelassen hatten. Andererseits war sie von seinem Bruder aber vermutlich nichts anderes gewohnt. Mario fühlte sich noch nicht wirklich satt und auch Felix sah noch nicht zufrieden aus. Deshalb sagte Mario: „Das war ja eine ganz nette Vorspeise, soll ich uns noch etwas Richtiges holen?“ Felix’ Gesicht hellte sich auf. „Das ist mein Bruder!“, sagte er und klopfte Mario freundschaftlich auf den Rücken. „Bringst du mir ein Schnitzelbrötchen mit? Und für Leonie Pommes mit Ketchup, die isst sie immer, wenn wir hier sind.“

Auf dem Weg zum Kiosk hielt Mario Ausschau nach dem Jungen, den er vorhin auf der Rutsche gesehen hatte, doch er konnte ihn nirgendwo entdecken. Anscheinend waren Mario und Felix nicht die einzigen, die gerade Hunger hatten, denn am Kiosk war ziemlich viel los. Während er anstand, hatte Mario noch etwas Zeit, um sich zu überlegen, was er essen wollte. Zuerst wollte er einen Burger nehmen, doch dann sah er, dass die Burger hier ziemlich klein waren und auch nicht besonders lecker aussahen. Eine Frau, die vor ihm dran war, bestellte ein Schnitzelbrötchen und bekam kurze Zeit später ein riesiges Schnitzel, das zwischen zwei viel zu kleinen Brötchenhälften eingeklemmt war. So etwas hatte Mario noch nie gegessen, aber da Felix auch so eins wollte, schien es ja ganz gut zu sein. Auf jeden Fall war es ziemlich viel und fettig sah das Schnitzel auch aus. Damit war es genau richtig für Mario. Also bestellte er zwei Schnitzelbrötchen und eine Portion Pommes, als er schließlich endlich dran war.
Es war gar nicht so einfach, das Essen zurück zu ihrem Liegeplatz zu bringen, aber irgendwie schaffte er es, in jeder Hand eines der Schnitzelbrötchen zu halten und die Pappschale mit den Pommes dazwischen zu klemmen. Dabei schmierte er sich etwas Ketchup an den Bauch. Mario war selbst überrascht, dass er den Weg schaffte, ohne alles fallen zu lassen. Leonie war in der Zwischenzeit wieder zurückgekommen und trocknete sich gerade ab. Als sie Mario kommen sah, lief sie ihm sofort entgegen und nahm ihm die Pommes ab. „Hat dein fauler Bruder dich wirklich alleine losgeschickt, um Essen für uns alle zu holen?“, fragte sie und warf Felix einen gespielt-bösen Blick zu. Der zuckte mit den Schultern. „Sorry, ich hatte ganz vergessen, dass wir zu dritt sind und du nur zwei Hände hast.“ Er sah Mario entschuldigend an. „Ist ja alles gut gegangen und außerdem war das ja meine Idee“, sagte Mario lachend, reichte seinem Bruder ein Schnitzelbrötchen und setzte sich mit dem anderen in der Hand auf sein Handtuch. Das Schnitzel sah nicht nur fettig es, sondern war es auch. Das dazugehörige Brötchen war im Vergleich zum Schnitzel so klein, dass Mario sich sicher war, dass es nur zum Festhalten des Schnitzels gedacht war. Trotz der Größe waren Mario und Felix schnell fertig. Mario stellte zufrieden fest, dass er das Schnitzel fast genauso schnell verschlungen hatte wie sein Bruder. Leonie hatte in der Zeit gerade mal die Hälfte ihrer Pommes geschafft, von denen Felix sich jetzt auch noch eine Handvoll in den Mund stopfte. Seine Freundin schien nichts dagegen zu haben. Sie aß noch ein paar Pommes, dann schien sie satt zu sein, denn sie schob Felix den Rest zu, der sich sofort gierig darüber hermachte.

Es war jetzt 15 Uhr und es schien immer heißer zu werden. Das lag wohl vor allem daran, dass ihr Platz mittlerweile nicht mehr im Schatten lag. Deshalb schlug Mario vor, ins Wasser zu gehen. Felix war dafür, doch Leonie zwang sie dazu, noch eine halbe Stunde zu warten, weil sie gerade erst gegessen hatten. Mario fand das etwas albern, sagte aber nichts. 30 Minuten später konnte er sich dann endlich abkühlen. Das Becken war immer noch sehr voll, aber man hatte wenigstens noch ein bisschen Platz, um sich zu bewegen. Mario hatte natürlich nicht vor, sich großartig zu bewegen, denn das würde nur kostbare Kalorien verbrennen. Auch Felix ließ sich einfach nur im kühlen Wasser treiben und streckte den fetten Bauch heraus. Während Mario seinen dicken Bruder beobachtete und spürte, dass sein Penis schon wieder hart wurde, fragte er sich, ob Felix sein eigener Körper auch so geil machte. Leonie gefiel er offensichtlich und Felix schien es auch nicht besonders schlimm zu finden, dass er so fett war, sonst würde er sich nicht immer so vollstopfen. Und bisher deutete alles daraufhin, dass Felix es genau wie Mario darauf anlegte, weiter zuzunehmen. Vielleicht war er aber auch einfach nur zu faul zum Abnehmen. Die beiden Brüder waren gerade alleine, weil Leonie gerade versuchte, ein bisschen durch das Becken zu schwimmen, auch wenn das nicht so einfach war.
Also nahm Mario seinen ganzen Mut zusammen und fragte: „Sag mal, bist du eigentlich absichtlich so dick geworden?“ Felix sah ihn an. „Sieht man etwa, dass ich ein bisschen zugenommen habe?“ Er lachte kurz, dann fing er an zu erzählen. „Nein, das war eigentlich keine Absicht. Als ich mit Leonie zusammen gekommen bin, haben wir jede freie Minute miteinander verbracht. Dadurch bin ich immer seltener ins Fitnessstudio gegangen und langsam immer fauler geworden. Wir waren oft essen und Leonie hat auch gerne für mich gekocht. Natürlich habe ich so einiges an Gewicht zugelegt. Ich hatte immer vor, wieder mit dem Training anzufangen und abzunehmen, aber bin dann irgendwie doch nie dazu gekommen. Außerdem hatte ich einfach ständig Hunger. Also habe ich auch immer weiter zugenommen. Als wir nach Hamburg gezogen sind, habe ich keinen anderen Job gefunden und musste den als Taxifahrer annehmen, wodurch ich mich jetzt noch weniger bewege als vorher. Und Leonie schien auch nie etwas dagegen gehabt zu haben, dass ich etwas dicker geworden war. Im Gegenteil. Sie hat mir schon öfter gesagt, dass sie es gut findet, dass ich nicht mehr so durchtrainiert bin wie früher. Mittlerweile glaube ich auch, dass ich gar nicht mehr in der Lage wäre, abzunehmen. Dafür bin ich einfach viel zu faul geworden und esse auch viel zu gerne. Also esse ich einfach weiter, was und so viel ich will und wenn ich dadurch noch mehr zunehme, dann ist das halt so. Solange ich Leonie noch gefalle, ist das für mich ok.“
Mario war kurz sprachlos. Er war sich fast sicher gewesen, dass es Felix genauso ging wie ihm und dass er mit voller Absicht zugenommen hatte. Dass es doch nicht so war, überraschte ihn ziemlich. Allerdings schien Felix noch nicht verstanden zu haben, dass Leonie es nicht nur gut fand, dass er so fett war, sondern auch aktiv dafür sorgte, dass er noch weiter zunahm. Das schien sie sehr gut zu können, denn Mario war immer noch beeindruckt, wie viel Felix zugenommen hatte und er wunderte sich, dass sein Bruder noch nicht bemerkt hatte, was Leonie tat. Schließlich hatte sie ihn am Abend zuvor so lange mit Pizza gefüttert, bis alles aufgegessen war und ihm in der Nacht dann sogar noch Schokolade geholt. Der Gedanke, selbst auch von jemandem gefüttert zu werden, sodass er immer fetter und fetter wurde, ließ seinen Penis noch härter werden.
Mario hielt es für keine gute Idee, seinem Bruder zu sagen, dass Leonie ihn ganz offensichtlich mit Absicht mästete und traute sich auch nicht, ihm zu erzählen, dass er selbst gerade dabei war, absichtlich zuzunehmen. „Ich habe in der letzten Zeit ja auch viel zugenommen. Kann sein, dass es irgendwie an unseren Genen liegt, dass wir leicht Fett ansetzen. Das ist bei Papa ja auch so“, sagte Mario, weil er irgendetwas sagen musste. „Das kann gut sein, bei mir ging das echt ziemlich schnell in letzter Zeit“, antwortete Felix, der Marios Erklärung zu glauben schien. Selbstverständlich wusste Mario aber, dass ihre Gene nicht der einzige Grund für das Übergewicht der beiden Brüder waren, auch wenn beide aus unterschiedlichen Gründen zugenommen hatten.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Toller Fortsetzung... freue mich wenn’s beim nächsten mal wieder mehr zur Sache geht.
Anonym hat gesagt…
Ich freue mich darauf was seine Freunde sagen wenn er wieder zurück nach Hause fährt. Das Beste wäre, wenn sein bester Freund ihn etwas weiter unterstützt.
Anonym hat gesagt…
Es ist eine rührende und geile Geschichte. Bitte ganz bald eine Fortsetzung veröffentlichen.
Anonym hat gesagt…
Man, die Geschichte war so geil. Schade dass es nicht weiter geht!!

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