Direkt zum Hauptbereich

Gastbeitrag: Gainingcenter 5 - Geheime Leidenschaft

von BlackSun

Noch überwältigt, was gerade geschehen war, gingen Marc und Sebo ins Badezimmer um sich zu duschen. Beide schwiegen sich an, aber dennoch half der Marc dem Sebo die Fettmassen sauber zu machen, was ihm sichtlich gefiel und Sebo lies es einfach geschehen. Nachdem beide nun wieder angezogen waren sagte Marc noch zu Sebo: “du räumst hier noch auf und verschwindest schnell und kein Wort zu niemanden über das Ereignis”. Sebo nickte ab und Marc ging zurück zu Paul und Kai in richtung Pool. Dort fand er die beiden innig miteinander Küssend vor, was seine Gedanken kurz an die Situation von eben zurückblicken ließ. Marc trat an den Pool heran und sagte “hi, da bin ich wieder”.

Kai deutete darauf hin, dass es ja ganz schön lange gedauert hat, er aber auch nicht böse darum gewesen wäre, wenn es noch länger gedauert hätte. Paul und Kai sahen sich verliebt an. Danach kamen sie aus dem Pool und Marc gab ihnen jeweils ein Handtuch zum abtrocknen. Das ganze hat die beiden hungrig gemacht und sie gingen mit Marc in den Speisesaal. Sie gingen zu dem Tisch, wo einer der beiden von vorhin Kai und Paul zu zwinkerte und fragten, ob sie sich dazu setzen dürfen. Die beide bejahten und freuten sich auf die Gesellschaft der zwei dürren Neulinge. Der Marc stellte in der Zwischenzeit was vom Buffet zusammen. Die vier stellten sich untereinander vor. Die beiden gut gebauten Typen am Tisch hießen Roman und Murat. Roman war um die 30, kurzes blondes Haar, er zwinkerte den beiden vorhin zu. Der andere, Murat, musste ungefähr im gleichen Alter sein, schwarzes Haar und und einen 3-Tage-Bart. Offensichtlich waren beide schon krass vollgestopft und wollten gerade in ihr Quartier im EG gehen. Zurückgelehnt saßen Sie auf den Sesseln. Die T-Shirts saßen schon extrem eng und der Bauch lag jeweils ab dem Bauchnabel abwärts frei. Noch 50-100 kg mehr und die fetten Bäuche würden über die Knie fließen. Die freien Hautstellen waren übersäht mit roten, breiten, langen Dehnungsstreifen. Aber auch der Rest deren Körper war schon schön fett. Roman hat sogar Dehnungsstreifen bis zur Mitte seiner Unterarme. Alles in allem Turnte das Kai und Paul schon sehr an. “Na, ihr schaut uns an, als hättet ihr noch nie dicke Menschen gesehen?” Wurden die beiden von Roman beim Mustern der Bodys unterbrochen. “Sorry, aber wir sind so fasziniert von euren super tollen Körpern! Ihr seht echt super sexy aus!” Rutschte es Kai wie gewohnt ehrlich raus. Paul stimmte diesmal zu und ergänzte: “Ihr seid ein gutes Vorbild für uns und wir sehen in euch das erste Ziel, welches wir erreichen möchten.” “Na dann habt ihr ja einiges vor euch, aber bei den Speise- und Mastangeboten hier könnt ihr, wenn ihr gut mitmacht schnell fett werden. Murat und ich sind noch nicht mal ein Jahr hier und haben im Schnitt Monatlich circa 10 kg draufgespeckt.” “Habe ich mir gedacht, dass ihr schnell viel zugenommen habt, bei euren vielen sexy Dehnungsstreifen, aber so schnell so viel, dass ist schon erstaunlich und ich bin echt gespannt und würde es begrüßen, dass wir genauso viel und so schnell zunehmen werden. Mein Freund hat ja schon ein Vorsprung und ich würde ihn gerne irgendwann noch einholen”, meinte Kai. “Aber warum bist du dann jetzt noch so dürr und hast nicht schon vorher zugelegt, bevor du hierher kamst?” Meldete sich nun jetzt auch Murat zu Wort. “Ich hatte da meine Gründe, aber ich war zu feige dazu in meinem alten Leben um alles so zu essen, wie ich es gerne gewollt hätte. Eiserne Disziplin hielten mich immer davon ab zu viel und zu deftig zu essen, aber glücklich war ich damit nie. Im Gegenteil, es hat schlechte Laune bei mir verursacht, was zur Folge hatte, dass Paul und meine Arbeitskollegen die Leidtragenden waren, da ich, wenn ich hungrig war zur echten
Superzicke werden konnte. Jetzt beginne ich hier ein neues Leben, ohne darauf zu achten, wie viele Kalorien ich wo und wann zu mir nehme. Burger, Pommes, Schokolade, Limo soviel ich vertrage. Apropos vertragen, wo bleibt der Marc, wir haben langsam extrem hunger!”. Murat nickte und verstand. “Uns ging es vorher ähnlich. Roman und ich kamen am gleichen Tag hier an. Wir kannten uns vorher nicht und lernten uns in der Eingangshalle im Wartebereich kennen. Bei uns beiden war es von anfang an Liebe auf den ersten Blick. Wir waren hier für jeweils ein Einzelappartement im 3. Stock vorgesehen. Als unser Betreuer kam haben wir ihn damit überrumpelt, dass wir zusammen in ein Doppelzimmer wollten. Er war zwar verwundert, aber es war kein Problem uns kurzfristig umzubuchen. In der Zeit, wo unsere Zimmer hergerichtet wurden haben wir als erstes hier den Kellerbereich gezeigt bekommen und uns gleich mal ordentlich im Speisesaal den Wanst vollgehauen. Nur, dass es sogar noch ein Aufnahmeessen später auf dem Zimmer gab hatte man uns verschwiegen. Es wurde aber in der Beurteilung berücksichtigt, dass wir schon hier vorher gut gegessen haben. Beim Essen tauschten wir uns miteinander aus und wir wurden immer verliebter ineinander und waren uns sicher, dass könnte echt was für die Zukunft werden. Ich war schon von Beginn an mit 120 kg ganz gut gebaut. Jedoch eher in Form von Muskelmasse. Roman wog gerade mal 90 kg. Ich wiege inzwischen 220 kg, aber ohne Muskelmasse.” Murat lacht. “Und ich habe es letzte Woche endlich geschafft ihn einzuholen. Als die Waage bei mir bei 222 kg stehen blieb habe ich fast ein Freudentanz aufgeführt. Genau das kannst du, Kai, auch schaffen. Wir können uns hier gerne öfters treffen und dann verrate ich dir, wie du am besten den Paul einholst”, zwinkerte Roman dem Kai zu, der jetzt ein überbreites Grinsen aufsetzen. “Das glaube ich erst, wenn ich es sehe”, stichelte Paul nach. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam der Marc mit zwei vollen Pizzatellern zurück, wobei man erwähnen muss, dass Pizzateller hier die Normalgröße an Tellern ist. Von allem war was dabei. Burger, Frikadellen mit Spiegeleier überbacken, Pommes, Civicreis, Calamaris, Kotelett, Schnitzel mit Schinken, Peperoniwurst und Käse überbacken und eine leckere Ajvar-Zwiebelsauce. Ergänzend holte Marc noch Multivitaminsaft und Limo. “Guten Appetit”. Wünschte Marc, Roman und Murat den beiden. Die beiden hauten rein, sodass man meinen könnte, sie wären völlig ausgehungert gewesen. Marc nahm einen einfachen Stuhl und setzte sich an einem der Tischenden. Da kam auch der Betreuer der beiden anderen und sagte, dass ihre Sweet bereit ist. “Bringe uns doch bitte noch jeweils ne gute Portion Palatschinken mit Vanilleeis und Schokosauce. Wenn wir den beiden da zuschauen, bekommen wir schon wieder hunger!” Kai schaute auf und fragte: “hier gibts Palatschinken!? Geil, das esse ich so gerne. Will ich auch haben zum Nachtisch, Marc!.” “Gerne, bringe ich euch dann, aber futtert erstmal das auf, was ihr noch vor euch habt.” “Hi, ich bin der Benny”, stellte sich der Betreuer den anderen beiden vor und setzte sich gegenüber von Marc ans andere Tischende. Paul und Kai nickten nur, da sie den Mund voll hatten und das Essen nicht unterbrechen wollten. Benny ist ein großer, durchschnittlicher Typ, etwa circa 35 mit Halbglatze, 1,88m groß und ist schon am ergrauen. “Benny, hol dir doch auch was zu essen”, warf Roman ein. “Ne, ihr wisst doch, ich bin schon viel zu dick”, sagte Benny. “Aber ich seh doch, dass du gerne zulangen würdest”, hakte Roman nach. “Ne, ich wiege schon 102 kg, das geht nicht. Ich muss mich zurückhalten.” “Einen scheiß musst du hier, aber ist deine Entscheidung”, warf Murat ein. Benny schwieg, wusste aber, dass Murat recht hat. “Mag sein, vielleicht ein andermal”. “Warum hast du so angst zuzunehmen”, fragte Kai. “Ich bin mit meinem Mann verheiratet, er weiß zwar dass ich hier arbeite, aber er weiß eben nicht
wie gerne ich ungehemmt essen würde. Weil ich esse sehr gerne. Ich bin mit ihm über 10 Jahre zusammen und seit 3 Jahren verheiratet. In der Zeit habe ich fast 15 Kilo zugenommen und er hat noch die gleiche Figur wie am Anfang. Ich weis nicht, was er davon halten würde, wenn ich mal 200 kg wiegen würde.” “Vielleicht solltest du das mal offen ansprechen”, sagte Kai. “Ja, vielleicht, aber ich weis es eben noch nicht.” Damit war das Thema erstmal erledigt und die Teller waren auch schon fast leer. “So, wir gehen dann mal in unsere Sweet. Wir sehen uns bestimmt die Tage wieder. Falls ihr uns mal besuchen wollt oder so, wir sind in Zimmer D003”, meinte Roman. Die drei stehen auf, wobei die Massen schon schön am schwabbeln waren, vor allem durch die freizügige Oberbekleidung und den breiten Hintern schaut man doch gerne hinterher. Marc, Kai und Paul schauten wie schön die fetten Arschbacken abwechselnd hin und her schwabbelten. “Marcieboy, hol uns doch bitte auch so eine große Portion von dem geilen Nachtisch, was die beiden sexy boys da eben hatten. Danke”. Marc grinste und freut sich, dass die beiden so gut aßen. Obwohl die Bäuche schon gut gefüllt sind, so ein Nachtisch geht noch rein. Kurz darauf brachte Marc den beiden die Leckereien und stellte noch jeweils ein Pott Mastshake dazu. “Noch hunger?” Fragte Marc grinsend. Erst mal sind die beiden satt und es ist schon Abend geworden. Mit Marc gehen sie nun zurück in ihr Zimmer und legen sich vollgefressen auf das Bett. “Ich bin schon echt gespannt, ob eure Waage morgen schon wieder mehr zeigen wird... (kurze Pause). Darf ich euch dann Wiegen?” lächelte Marc die beiden Erwartungsvoll an. “Wir lassen uns gerne von dir verwiegen, Marcieboy.” Sagte Kai zurück lächelnd. Marc errötete. “Morgen könnt ihr um diese Zeit vermutlich schon Fernsehen oder was am PC machen, da ja eure Möbel und Geräte angeliefert werden.” “Ja, da freuen wir uns drauf”, sagte Paul. “Marc, du kannst uns jetzt erst mal alleine lassen, wenn wir dich brauchen, dann rufen wir dich”, sagte Paul. Marc fand es zwar schade, ging aber erst mal in Richtung seines Quartiers. Denn er hatte langsam auch Hunger und wollte nun selber abendessen.
Nun sind Kai und Paul mal alleine, kuscheln sich aneinander und setzten das innige Küssen vom Pool fort, während sie sich gegenseitig ihre Rundungen und prallen Bäuche abtasteten. Kai bemerkte, dass Paul schon etwas weicher geworden ist und Paul bemerkte bei Kai, dass auch bei Ihm sich eine Fettschicht an Bauch, Beine, Hintern und Arme entwickelte. Sie zogen sich bis auf die Unterhose aus und wurden nun noch intensiver miteinander. Wenn man bei Kai ganz genau hinsah, konnte man auf der Haut vom Hüftspeck von Kai ein Paar ganz kleine, feine Dehnungsstreifen sehen. “Schatz, bei dir fangen an sich Dehnungsstreifen zu entwickeln”, freute sich Paul. “Geil! Das muss ich mir nachher mal im Spiegel anschauen”, meinte Kai. “Und ich glaube, deine alten Streifen sind etwas breiter und länger geworden”, stellte Kai bei Paul fest und fuhr nun mit seiner Zunge über ein paar Streifen von Paul. In völliger Extase zogen sie sich die Unterhose aus und Kai fing an den schönen weichen Arsch zu ficken. Er war so geil, dass er schon ziemlich schnell eine gewaltige Ladung Sperma in seinen Hintern spritze. Auch bei Paul dauerte es nicht lange und er Schoss eine gewaltige Ladung ab. Erschöpft und befriedigt machten sich beide im Bad wieder frisch und Kai schaute dann mal im Spiegel genauer hin und sah seine kleinen Dehnungsstreifen. Beide Quittierten dies mit einem breiten Lächeln. Jeder neue Dehnungsstreifen ist wie eine Trophäe. Kaum angekommen, ein paar Kilo zugenommen und schon gings los mit den Streifen. Auf die weiteren Veränderungen am Körper durch die künftig intensive Gewichtszunahme sind sie schon sehr gespannt.
Nach dieser Sportlichen Aktivität war der Druck im Bauch auch schon wieder weg und beide bestellten sich Pizza in der Küche. Marc war gerade fertig mit dem Essen und musste an Sebo denken und was da heute Mittag passiert war. Er fand es extrem geil und war auch neugierig, was Sebo in dem Moment gerade machte und machte sich auf dem Weg ihn zu seinem Quartier ihn zu besuchen um vielleicht ein wenig Gesellschaft mit ihm zu haben. Marc Klopfte an Sebos Tür. Keine Antwort, dennoch hörte Marc Geräusche aus seiner Unterkunft und sagte “Sebo, bist du da? Ich bin es, der Marc.” “Ja, du darfst reinkommen, Marc”, antwortete Sebo nun. Er saß gerade auf dem Sofa und vor ihm auf dem Tisch war noch ein Teller auf welchem noch zwei große Burger lagen. Der dritte war etwa zur Hälfte aufgegessen. Sebo war also gerade mit Fernsehen und Essen beschäftigt und saß nur in Unterhose auf dem Sofa, was Marc schon wieder sehr verlegen machte. “Na, du stehst da wie angewurzelt und starrst mich an, komm doch zu mir auf das Sofa und setzt dich neben mich.” Marc wurde nun sichtlich nervöser, aber er freute sich neben den sichtlich schon gut vollgestopften Sebo zu setzen. Währenddessen spülte Sebo mit Cola nach. “Willst du auch was trinken oder essen?” Fragte Sebo. “Ne, danke, ich habe gerade gegessen”, antwortete Marc. “Was gab es denn gutes?” Fragte Sebo neugierig. “Rührei mit Speck und Brot”, sagte er. Sebo grinste und sagte “das würde ich auch gerne mal wieder essen. So mindestens eine Schachtel Rühreier und schön fetter Speck mit Kartoffeln. Ein richtig geiles Bauernfrühstück”. “Hm, wir können ja mal irgendwann zusammen frühstücken und das Gericht machen, wenn sich das ergibt”, fragte Marc bei Sebo an. “Ja, würde mich freuen”, strahlte Sebo. “Was ist denn mit den Burgern?” Fragte Marc. “Ich kann irgendwie gerade nicht mehr”, gab Sebo zu. “Komm schon, wenigstens den angeknabberten schaffst du noch, oder soll ich nachhelfen?” Grinste Marc den Sebo wieder an, wie schon heute Mittag. “Warte mal, ich bin echt so voll, ich meine, ich platze gleich. Außerdem habe ich mich vorhin auf die Waage gestellt! Ich wiege 175 kg, Marc, ich habe in kurzer Zeit 5 kg zugenommen, ich müsste eigentlich mal langsam tun mit dem Essen, aber ich schaffe es nicht, ich esse so gerne so leckeres fettiges Zeug, es ist furchtbar”, warf Sebo sich vor. Marc streichelte und massierte nun über Sebos prallen Bauch und wurde wieder geil, auch von dem Gedanken, wie geil er es fand, dass er zugenommen hat. Sebo genoss es, denn die Massage tat gut und löste ein bisschen den Druck. “Ich finde, du machst dir zu viele Gedanken”, stellte Marc fest. “Lass es doch einfach zu. Du findest es doch selbst geil und isst eben extrem gerne und ich stehe auch drauf, wenn du fetter wirst, ja ich stehe auf dich, Sebo. Während Essen deine geheime Leidenschaft ist, bis du es für mich,” gab Marc zu. Die beiden sahen sich jetzt tief und fest in die Augen und sie funkelten. Sebo nahm nun kommentarlos sich den halben Burger vor und drückte ihn sich noch rein, während Marc weiterhin sein Bauch massierte und Sebo spülte immer wieder mit Cola nach, bis der Burger geschafft war. “Die anderen beiden wärme ich mir später auf”, erwähnte Sebo gleich, bevor der Marc noch auf die Idee kommt, noch weiter zu stopfen. Denn das wäre keine gute Idee, bevor der Magen sozusagen überläuft. Marc setzte sich nun auf Sebos Schoß und massierte nun mit beiden Händen seinen zum Bersten gefüllten Bauch. Dabei musste er die Beine zusammen nehmen und sein fetter Bauch kam nun, indem die Beine diesen hochdrückten, noch viel Besser zur Geltung. Während Marc auf seinen fetten, weichen Schenkeln saß, beugte er sich langsam runter zu Sebo und küsste ihn. Der Fernseh ist auf einmal Nebensache. Obwohl die beiden erst vor einigen Stunden schon heißen Sex miteinander hatten, merkten sie, wie geil die beiden schon wieder aufeinander sind. Und so kam es wie es kommen musste. Marc stand wieder auf von Sebos schoß, half
ihm vom Sofa hoch, nahm Sebo an die Hand und führte ihn in Richtung Sebos bett. Sebo zog nun auch Marc bis auf die Unterhose aus und man sah deutlich den steifen Schwanz. Schnell fielen auch die letzten Hüllen und diesmal bearbeitete Marc Sebos Bauchnabel. Jeder Stoß setzte seine Fettmassen wie Wellen in Bewegung. Die dicken Titten wippten auf und ab. Der Bauchnabel war so tief, dass die hälfte von Marcs gut ausgestatteten Schwanz rein passte. “Wenn du noch einiges zulegst, dann verschwindet mein kompletter Schwanz in deinem geilen Bauchfett”, sagte Marc kurz vor seinem Höhepunkt. Sebo sah dies als aufforderung noch mehr zuzunehmen und sah jetzt auch endlich einen Ansporn und einen Grund dazu sich künftig nicht mehr mit Essen zurückhalten zu müssen. Er kann es immer noch kaum Glauben, dass dies gerade wieder mit Marc passiert, aber er fand es extrem geil, denn er fuhr auch dermaßen auf den Marc ab und dies eigentlich schon immer, aber er hatte sich nie Hoffnungen gemacht, da er nicht dachte, dass Marc auf so fette Jungs wie ihn steht. Und scheinbar will Marc ihn noch viel Fetter haben. Sebo tastete Marcs Athletisch- Muskulösen Körper ab. Die Muskeln waren schön ausgeprägt aber nicht übertrieben. Sebo fand das so abgefahren geil. Auch eine ganz leichte, kaum sichtbare Fettschicht hatte Marc noch zu den Muskeln. Der Traummann für Sebo, der gerade in absolute Ekstase kam. Das gleiche galt auch für Marc: “Sebo, deine Fettmassen sind ein Traum, gleich spritz ich meinen Saft in deinen geilen Fettbaaaaaaauch”, stöhnte Marc laut auf und schon spritzte er erneut ab. Alles landete in Sebos Bauchnabel. Das Sperma war wieder so ergiebig, dass das Sperma über den Bauchnabel hinaus lief. Sebo war noch nicht gekommen und so setzte sich der Marc auf Sebos Schwanz, nach dem er Sebos Bauch ein stück weit nach oben Schob, damit Marc noch platz hatte sich auf seine Latte zu setzen. Wenn Sebo noch fetter wird, wird das zwar schwieriger, aber es gibt ja auch andere Wege ihn zu befriedigen. Marc bewegte sich auf und ab und es dauerte nicht lange, bis der nassgeschwitzte Sebo in Marcs geilen Arsch abgespritzt hat. Nach kurzer Pause vom Sex gingen beide duschen und wechselten gemeinsam die Bettwäsche und setzten sich anschließend wieder auf das Sofa.
“Musst du nicht noch mal nach Kai und Paul schauen”, fragte Sebo. “Sie rufen mich, wenn sie mich brauchen, so lange könnten wir ja was gemeinsam im Fernsehen anschauen, wenn du willst”, meinte Marc. “Von mir aus gerne”, meinte Sebo. “Soll ich dir noch einen oder beide Burger aufwärmen?” Schaute Marc den Sebo herausfordernd an. “Ne, ich bin immer noch total satt, ich denke ich werde sie mir später vorm Bettgehen noch mal aufwärmen”. “Das ist auch gut, setzt dann besser an”, meinte Marc. “Das stimmt. Ich werde versuchen jetzt nicht mehr so darauf achten, was ich wann und wie esse”, sagte Sebo. “Das freut mich sehr, mein kleines Mastschweinchen”, lächelte Marc. Sebo nahm Marc noch etwas zaghaft in den Arm und Marc lehnte sich an Sebos weichen Körper und sie schauten zusammen gemütlich Fern an diesem warmen Mittwoch Sommerabend...
© BlackSun 10.12.2018

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Weiter so!! Bitte mehr mehr mehr :) kann es nicht erwarten weiterzulesen...
Anonym hat gesagt…
Mega Story!

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet Teil 37 - Perfektion

 von spectator Stefan umklammerte den Einbrecher und hielt ihn unter seinem gewichtien Körper gefangen. Der wehrte sich und stöhnte unter Stefans Gewicht: "Lass mich los!"   Als Murat ankam, trat er dem Einbrecher erstmal kraftvoll in die Rippen. Dieser verstummte, krümmte sich und jaulte leise.   "Digga, halt ihn!" rief Murat und tastete nach seiner Hosentasche.

Gastbeitrag: Schule bildet Teil 36 - Stefans Einsatz

 von spectator Am nächsten Morgen war Stefan noch immer satt und hatte keinerlei Hunger, als er aufstand. Das war schon sehr lange nicht mehr vorgekommen. Trotzdem setzte er sich zu seinen Eltern in die Küche und aß das viel zu kleine Frühstück. Kaum hatte er aufgegessen, kam auch der Hunger wieder. Dafür hatte das winzige Frühstück immerhin gereicht.