Auch Felix’ zweite Tüte war innerhalb weniger Minuten geleert. Mario wurde immer langsamer, denn durch die stark gewürzten Chips wurde ihm langsam schlecht. Trotzdem hielt er tapfer durch und warf die leere Tüte schließlich zu den anderen beiden, die Felix auf den Pizzakartons abgelegt hatte. „Hast du noch Hunger?“, fragte Felix.
„Im Kühlschrank müsste noch Kuchen von gestern sein.“ Mario schaute ihn mit großen Augen an. „Ich dachte, Leonie bringt gleich Abendessen mit?“, fragte er. „Das dauert doch aber noch, also ich brauche bis dahin noch eine Kleinigkeit“, antwortete sein großer Bruder. „Am besten kommst du einfach mal mit in die Küche.“
Mario war sich zwar eigentlich sicher, dass er jetzt erstmal nichts mehr zu essen brauchte, war aufgrund der Chips aber ziemlich durstig, also ging er mit Felix in die Küche. Dabei fiel ihm auf, dass der Durchgang zur Küche für Felix schon fast zu eng war. Auch die Küche war nicht sonderlich groß und deshalb war es darin ziemlich eng, nachdem beide Brüder eingetreten waren. Felix öffnete den großen Kühlschrank und mit etwas Mühe gelang es Mario, an Felix’ massigem Körper vorbei einen Blick hinein zu werfen. Wie erwartet war er komplett vollgestopft mit Essen. Zielstrebig griff Felix nach einem Teller, auf dem sich drei riesige, mit Frischhaltefolie abgedeckte, Tortenstücke befanden. Sie schienen nur aus Schokolade und Sahne zu bestehen. „Willst du auch von der Torte?“, fragte Felix. „Die hat Leonie gemacht und schmeckt echt super.“ Mario überlegte kurz. Eigentlich wurde ihm schon beim Anblick der riesigen Menge Sahne auf dem Teller schlecht, doch der Anblick seines dicken Bruders ermutigte ihn, die Proteste seines Magens zu ignorieren, also sagte er: „Klar, die sieht toll aus.“
Die Torte schmeckte wirklich sehr gut. Mario hatte sich das kleinste der drei Stücke genommen, das aber natürlich immer noch riesig war. Er ignorierte weiterhin die Schmerzen in seinem überfüllten Magen und schlang die Torte so schnell wie möglich herunter. Felix hatte in der gleichen Zeit die beiden restlichen Stücke gegessen. Marios Magen fühlte sich an, als würde er gleich platzen.
„Willst du was trinken?“, fragte Felix, nachdem Mario fertig war. „Tut mir leid, dass ich erst jetzt frage, ich bin kein guter Gastgeber.“ Erst jetzt fiel Mario wieder ein, wie viel Durst er hatte und antwortete: „Gerne, hast du Cola da?“ Felix lachte und schaute ihn an, als wäre das die dümmste Frage, die er je gehört hatte. „Natürlich habe ich Cola da. Warte, ich hole welche.“ Er wollte aufstehen, doch Mario fühlte sich schlecht, dass sein Bruder seinen schweren Körper wegen ihm schon wieder von der Couch wuchten musste und sagte deshalb schnell: „Bleib nur sitzen, ich werde sie schon selbst finden.“ Felix sah ihn dankbar an und bat ihn, ihm auch ein Glas mitzubringen. Mario ging schnell in die Küche, um eine 2 Liter-Flasche Cola aus dem Kühlschrank und zwei Gläser aus einem der Schränke zu holen. Zurück im Wohnzimmer füllte er beide Gläser mit der eiskalten Cola, trank sein Glas in einem Schluck leer und füllte sich sofort nochmal nach. Nachdem er auch das nächste halb geleert hatte, schien sein Durst fürs Erste gestillt zu sein.
Die nächste Stunde verbrachten die beiden Brüder auf dem Sofa, schauten fern und unterhielten sich ein wenig. Felix verdrückte währenddessen ein paar Snickers. Mario hatte keine Ahnung, wo die plötzlich hergekommen waren und lehnte dankend ab, als sein Bruder ihm eines anbot. Sein Magen war immer noch damit beschäftigt, die Torte zu verdauen und Mario konnte sich nicht vorstellen, gleich noch etwas zu Abend zu essen. Aber es wäre unhöflich gewesen, das Essen abzulehnen, also hatte er wohl keine Wahl. Außerdem war das viele Essen natürlich gut für seine Figur.
Während Felix in den Fernseher starrte, geistesabwesend das letzte Snickers auspackte und hineinbiss, sah Mario ihn fasziniert an. Er beobachtete, wie Felix’ fetter Oberkörper bei jedem Atemzug leicht wabbelte und konnte seinen Blick kaum von der dicken Speckrolle abwenden, die sich unter seinem viel zu engen Tanktop hervorschob und auf seinen fetten Oberschenkeln auflag. Er fragte sich, wie sein Bruder es geschafft hatte, in relativ kurzer Zeit so unglaublich viel zuzunehmen. Die Frage schien sich von selbst zu beantworten, als die Tür plötzlich aufgeschlossen wurde und Leonie hereinkam.
Felix’ Freundin hatte lange, braune Haare und ein Gesicht, das Mario bestimmt sehr attraktiv gefunden hätte, wenn Frauen ihn interessiert hätten. Außerdem war sie sehr dünn. Mario schätzte, dass Felix mindestens drei Mal so viel wog wie Leonie und auch Mario war sicher schon fast doppelt so schwer wie sie. Umso erstaunlicher war es, dass sie es schaffte, mit nur einer Hand drei riesige Partypizzen zu balancieren. Mit der anderen schloss sie die Tür hinter sich und stellte ihre Handtasche daneben auf den Boden. Dann stellte sie die Kartons auf dem ohnehin schon mit Pizzakartons überfüllten Wohnzimmertisch ab und sagte: „Hi Mario, lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir?“ Er stand auf, begrüßte sie und beantwortete ihre Frage. Felix machte auch Anstalten, aufzustehen, aber Leonie sagte: „Du bleibst schön sitzen, Schatz, denk an deine Knie.“ „Sie macht Witze, meinen Knien geht’s noch gut“, sagte Felix grinsend, blieb aber trotzdem sitzen. „Ich hoffe, du hast Hunger und Lust auf Pizza“, sagte Leonie und fing an, etwas Platz auf dem Tisch zu schaffen. „Ich habe immer Hunger, das weißt du doch“, sagte Felix und rieb sich über seinen fetten Bauch.
Leonie lachte. „Ich habe mit Mario geredet. Dass du Hunger hast, ist mir klar.“ Mario zögerte kurz, dachte an seinen überfüllten Magen und daran, dass er gestern und vorgestern auch schon Pizza hatte, wollte aber nicht unhöflich sein und sagte: „Natürlich habe ich Hunger und Pizza geht sowieso immer.“ Er fand nicht, dass er sich besonders überzeugend angehört hatte, aber Leonie schien mit der Antwort zufrieden zu sein, denn sie strahlte ihn an. „Sehr gut“, freute sie sich. „Aber ich würde dir empfehlen, dich zu beeilen, bevor dein Bruder alles alleine gefressen hat.“ Tatsächlich hatte Felix bereits einen der Pizzakartons aufgeklappt und war gerade dabei, sich das erste Stück so gierig in den Mund zu stopfen, als hätte er seit Tagen nichts mehr gegessen.
Leonie ging kurz ins Bad, um sich etwas Bequemeres anzuziehen. Als sie wieder zurückkam, war Felix schon bei seinem vierten Stück, während Mario gerade mit seinem zweiten kämpfte. Sein Magen rebellierte spürbar gegen die übermäßige Nahrungszufuhr, doch Mario ignorierte ihn einfach. Das konnte er mittlerweile ganz gut und schließlich hatte er sich vorgenommen, mit seinem Bruder mitzuhalten. Der Anblick von Felix’ fettem Körper war Ansporn genug, also aß er tapfer weiter. Leonie quetschte sich zwischen Felix und Mario auf die Couch, was nur funktionierte, weil sie so dünn war. Sie nahm ein Stück Pizza und gab es Felix, der gerade mit seinem vierten Stück fertig geworden war und der sich so nicht nach vorne beugen musste, was bei seinem Bauchumfang wahrscheinlich nicht so einfach war. Sie schob eine Hand unter Felix’ hautenges Tanktop und streichelte seinen Bauch. Mario war das ein bisschen unangenehm, fand es aber auch irgendwie geil.
Die beiden Brüder aßen weiter, wobei Mario mit jedem Bissen langsamer wurde, während Leonie Felix ein Stück nach dem anderen reichte, das dieser dann in Rekordgeschwindigkeit verschlang. Leonie schien ganz damit beschäftigt zu sein, ihren übergewichtigen Freund zu füttern und ihn beim Essen zu beobachten, denn sie selbst aß fast nichts. Nur ab und zu biss sie in ein Pizzastück, bevor sie es an Felix weitergab.
Irgendwann stellte Mario fest, dass schon fast zwei der drei Partypizzen verschwunden waren und dass er es irgendwie geschafft hatte, sechs Stücke in seinen überfüllten Magen zu stopfen. Jetzt konnte er aber wirklich absolut nicht mehr. Leonie drehte sich zu ihm um. „Bist du etwa schon satt?“, fragte sie vorwurfsvoll. „Du hast doch kaum was gegessen.“ „Ich bin komplett voll“, antwortete Mario und legte eine Hand auf seinen vollgestopften Bauch. „Warte, ich weiß, was da hilft“, sagte Leonie und begann unvermittelt damit, Marios Bauch zu massieren. Das tat sehr gut und sie hatte offensichtlich viel Übung darin. Langsam knetete sie seinen Bauchspeck und massierte so auch seinen Magen. Tatsächlich spürte Mario schon nach kurzer Zeit, wie das drückende Völlegefühl langsam anfing, etwas nachzulassen. Er schloss die Augen und genoss die Bauchmassage. Dabei spürte er, wie sein Penis hart wurde und hoffte, dass man das durch seine Jeans nicht sehen würde. „Und bringt es was?“, fragte Leonie nach einer Weile. „Ja, ist schon viel besser, danke!“, antwortete Mario. Leonie strahlte ihn wieder an und wandte sich wieder Felix zu, der unterdessen natürlich ohne Pause weitergegessen hatte. Tatsächlich fühlte Mario sich jetzt wieder in der Lage, ebenfalls weiterzuessen. Er aß jetzt schneller, um möglichst viel zu schaffen, bevor das Völlegefühl wieder zu stark wurde und hielt jetzt sogar ganz gut mit Felix mit.
Dessen riesiger Bauch schien mittlerweile auch sehr gut gefüllt zu sein, denn auch er wurde jetzt spürbar langsamer. Doch ohne, dass einer von beiden etwas sagen musste, begann Leonie nun auch bei ihm mit einer Bauchmassage. Dafür setzte sie sich auf Felix’ dicke Oberschenkel und begann damit, seinen Bauchspeck zu bearbeiten. Sie schien dafür deutlich mehr Kraft zu benötigen als bei Marios vergleichsweise kleinem Bauch und er fragte sich, wie sie es überhaupt schaffte, Felix’ Magen durch die Fettmassen hindurch zu massieren. Doch irgendwie schien es zu gehen, denn nach ein paar Minuten gab Felix ihr ein Zeichen und sie hielt ihm das nächste Stück vor den Mund, um ihn abbeißen zu lassen, massierte aber weiter seinen Bauch. Ihr schien das genauso gut zu gefallen wie Felix und für die beiden schien das ganz normal zu sein. Es kümmerte sie offensichtlich überhaupt nicht, dass Mario ihnen die ganze Zeit dabei zusah.
Dieser hatte das Schauspiel fasziniert beobachtet und fand es unglaublich geil, wie Leonie seinen Bruder jetzt fütterte. Er stellte sich vor, wie er von Toni oder Markus gefüttert wurde und sein Penis wurde noch härter als er ohnehin schon war. Felix wurde weiter gefüttert und auch Mario zwang sich, immer weiter zu essen. Dann waren die drei Pizzen schließlich in den Bäuchen der beiden dicken Brüder verschwunden.
Mario war so voll, dass er sich nicht mehr bewegen konnte und auch Felix blieb einfach mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck sitzen, während Leonie seinen Bauch streichelte. Mario dachte über das nach, was gerade passiert war. Es hatte sich bestätigt, was Mario schon vermutet hatte: Felix hatte mit Absicht zugenommen. Das schien wohl irgendwie in der Familie zu liegen. Leonie hatte ihn immer weiter gefüttert, also legte auch sie es darauf an, dass ihr Freund immer fetter wurde.
Mario war überrascht, dass die beiden ihren Fetisch so offen ausgelebt hatten, obwohl er direkt daneben gesessen hatte, hatte aber natürlich absolut nichts dagegen. Er wünschte, er könnte auch so offen damit umgehen und überlegte, ob er die beiden darauf ansprechen und offenbaren sollte, dass es ihm genauso ging wie Felix, traute sich dann aber doch nicht und sagte erstmal nichts.
Schließlich sagte Leonie: „Wie ich sehe hat es dir geschmeckt, Mario. In dein kleines Bäuchlein passt ja doch mehr rein als man denken würde.“ „Er schlägt halt ganz nach seinem großen Bruder“, grinste Felix und klatschte sich auf seinen fetten Bauch. „Wie viel hast du denn zugenommen, seitdem wir uns nicht mehr gesehen haben?“, fragte er Mario interessiert. Mario fühlte sich von dieser direkten Frage etwas überrumpelt, antwortete aber wahrheitsgemäß: „30 Kilo, ungefähr.“ Felix sah ihn anerkennend an. „Respekt. Mama gefällt das bestimmt nicht, oder?“ Mario grinste. „Ne, die will mich dauernd auf Diät setzen. Aber zum Glück ist sie ja eh nie da, also esse ich, was ich will.“ Da sie jetzt schon über sein Gewicht sprachen, konnte Mario sich nicht mehr zurückhalten und fragte: „Und wie viel wiegst du mittlerweile?“ „Keine Ahnung. Vor zwei Monaten waren es 150, weiter geht die Anzeige unserer Waage leider nicht. Es könnte aber durchaus sein, dass ich seitdem noch etwas zugelegt habe.“ Er lachte. Mario war beeindruckt. Wenn Felix sich jeden Tag so vollstopfte wie heute, hatte er seitdem bestimmt noch einmal 20, wenn nicht sogar 30 Kilo zugenommen, also wog sein Bruder schon mindestens 60 Kilo mehr als er. Ob er diesen Vorsprung jemals würde einholen können? Er würde es auf jeden Fall versuchen. Mario hatte nicht erwartet, mit seinem Bruder so offen über dieses Thema reden zu können und freute sich jetzt umso mehr auf die kommende Woche.
Den Rest des Abends verbrachten die drei vor dem Fernseher. Mario und Felix wären ohnehin nicht mehr in der Lage gewesen, sich großartig zu bewegen und das wollte natürlich auch keiner der beiden. Also machten sie es sich auf dem Sofa, das eigentlich viel zu klein für die drei war, gemütlich, unterhielten sich und schauten nebenbei fern. Die Stimmung war gut und Mario fühlte sich wohl in der Wohnung seines Bruders. Über Marios Gewicht wurde nicht mehr gesprochen, doch er war sich ziemlich sicher, dass es Felix nicht entgangen war, dass Mario nicht gerade unglücklich über seine Gewichtszunahme war.
Nach ein paar Stunden ging Leonie in die Küche und kam mit drei großen Schüsseln Eis zurück. Marios Magen hatte sich mittlerweile wieder etwas beruhigt und so war es für ihn kein Problem, die Schüssel innerhalb von wenigen Minuten zu leeren. Sein Bruder war natürlich noch schneller fertig und er bekam dann auch noch den Rest von Leonies Eis, die noch nicht einmal ein Drittel geschafft hatte. Mario wurde das Gefühl nicht los, dass sie ihm absichtlich so viel übriggelassen hatte und musste unwillkürlich grinsen.
Felix und Leonie hatten beide die ganze Woche frei, deshalb würden sie am nächsten Morgen ausschlafen können. Mario fragte, was für den nächsten Tag geplant war. „Morgen werden es schon wieder über 30 Grad“, antwortete Felix, „also hast du wahrscheinlich keine große Lust auf eine Stadtrundfahrt oder anderes Touristenzeug. Ich dachte mir, wir könnten vielleicht einfach ins Schwimmbad gehen.“ Mario musste nicht lange überlegen. Die Chance, seinen Bruder in Badehose zu sehen und ihm auch seinen eigenen Bauch präsentieren zu können, konnte er sich nicht entgehen lassen. Es gab da nur ein Problem. „Das ist eine gute Idee, aber ich habe keine Badehose dabei“, sagte er. Dass ihm sowieso keine seiner alten Badehosen mehr passen würde, erwähnte er nicht. Aber Felix kannte dieses Problem wahrscheinlich.
Tatsächlich antwortete er: „Das ist überhaupt kein Problem, dann gehen wir dir halt noch eine kaufen. Ich bräuchte wahrscheinlich auch mal wieder eine neue. Ich war in diesem Sommer nämlich noch nicht schwimmen und meine alte könnte mittlerweile etwas eng geworden sein.“ Er schüttelte den Bauch, der über seiner Hose hing. Auch Mario war in diesem Jahr bisher noch nicht im Schwimmbad gewesen. Zum einen war er dafür zu faul gewesen, zum anderen hatte er sich bis vor Kurzem noch für sein Gewicht geschämt. Mittlerweile konnte er es aber gar nicht mehr abwarten, seinen wachsenden Bauch in der Öffentlichkeit und vor allem seinem Bruder zu zeigen.
Damit stand also fest, dass sie am nächsten Morgen nach dem Frühstück zunächst Badehosen für Mario und Felix kaufen und danach ins Freibad gehen würden. Mittlerweile war es schon halb 1 und Mario wurde langsam müde. Auch Leonie wollte bald ins Bett und ging schon mal ins Bad. In der Zwischenzeit half Mario seinem Bruder, die Couch auszuklappen, auf der er schlafen würde. Felix holte ihm ein Kissen und eine dünne Decke aus dem Schlafzimmer und dann war Marios Bett auch schon fertig. Es sah eigentlich ganz gemütlich aus.
Erst jetzt fiel Mario auf, wie verschwitzt er war. Also fragte er Felix, ob er gleich noch schnell duschen dürfe. „Klar, darfst du“, antwortete dieser. „Wenn Leonie irgendwann mal fertig ist, putze ich mir noch schnell die Zähne, dann gehen wir schon mal ins Bett und du kannst so lange duschen wie du willst.“ Das klang nach einem guten Plan, also warteten sie zusammen auf Leonie. 10 Minuten später war sie dann endlich fertig und Felix verschwand im Bad. „Brauchst du noch irgendwas?“, fragte Leonie, als sie alleine waren. „Vielleicht eine Flasche Wasser, ich bin ziemlich durstig“, antwortete Mario nach kurzem Überlegen. Sie ging in die Küche und kam mit zwei großen Flaschen Wasser zurück. „Felix bekommt von Pizza auch immer Riesendurst, deshalb habe ich dir gleich zwei mitgebracht“, sagte sie, als sie die Flaschen auf dem Wohnzimmertisch abstellte. Dann verabschiedete sie sich und ging ins Schlafzimmer.
Kurze Zeit später kam Felix aus dem Badezimmer. Er trug jetzt nur noch eng anliegende Boxershorts und ein weißes T-Shirt, das seinen Oberkörper zwar ganz bedeckte, aber durch das sich jede einzelne Speckrolle deutlich abzeichnete. „Am Haken neben der Dusche hängt ein Handtuch für dich, alles andere wirst du schon finden“, sagte er. Mario bedankte sich, dann wünschte Felix ihm eine gute Nacht und verschwand ebenfalls im Schlafzimmer. Mario fragte sich kurz, was die beiden jetzt wohl dadrin machen würden. Ob Felix auch so geil wurde, wenn sein Magen vollgestopft war? Dann kam es ihm aber doch etwas seltsam vor, sich seinen eigenen Bruder beim Sex mit seiner Freundin vorzustellen, also verdrängte er die Vorstellung wieder aus seinem Kopf, auch wenn sie ihm ganz gut gefiel.
Mario betrat das Badezimmer. Auch dieser Raum war recht klein, die Dusche dagegen sah sehr geräumig aus und nahm mehr als die Hälfte des Raumes ein. Felix würde in eine normale Dusche auch vermutlich schon fast nicht mehr hineinpassen, dachte Mario. In der Dusche stand sogar ein Stuhl, wahrscheinlich damit Felix nicht so lange stehen musste. Mario musste wieder grinsen. Er konnte immer noch nicht glauben, wie fett sein Bruder inzwischen geworden war. Er musste wieder an Toni und Markus denken. Mit deren Unterstützung würde er vielleicht auch bald so viel wiegen.
Jetzt zog er aber erstmal sein verschwitztes T-Shirt aus. Dabei bemerkte er, dass es an seinem Bauch schon deutlich enger saß als noch am Morgen. Kein Wunder, so vollgestopft wie sein Bauch nach dem vielen Essen war. Zufrieden betrachtete er seinen aufgeblähten Bauch im Spiegel und streichelte ihn. Dann fiel sein Blick auf die Waage, die an der Wand stand. Sein Bruder war schon zu schwer dafür, aber für Mario würde sie im Moment noch reichen.
Also zog er seine restlichen Klamotten aus und stellte sich darauf. Er wog 108,8 Kilo und damit 2,5 Kilo mehr als am Morgen. Obwohl er wusste, dass er am nächsten Morgen wohl wieder etwas weniger wiegen würde, freute er sich dennoch über diese Zahl. So konnte es gerne weitergehen. Er nahm sich vor, am Ende seiner Woche bei Felix mindestens 115 Kilo zu wiegen. Wenn es jeden Tag so viel zu essen geben würde wie heute, sollte das kein Problem werden.
Der Anblick seines fetten Körpers im Spiegel hatte Marios Penis mal wieder hart werden lassen. Die Erinnerung an die Ereignisse der letzten Stunden erregten ihn so sehr, dass er das Gefühl hatte, sein Penis würde explodieren, sobald er ihn auch nur anfasste. Also stellte er sich schnell in die Dusche und drehte das Wasser auf. Er setzte sich auf den Stuhl. Wenn der schon mal da stand, dann konnte er ihn auch benutzen, um ein paar Kalorien zu sparen. Er ließ warmes Wasser über seinen Körper laufen und betrachtete seinen Bauch, der auf seinen Beinen auflag und sich so fest anfühlte wie noch nie. Das wunderte Mario nicht, schließlich war sein Magen auch noch nie so vollgestopft gewesen wie heute.
Mit der einen Hand fing er an zu masturbieren, mit der anderen rieb er seinen überfüllten Bauch und stellte sich vor, wie es aussehen würde, wenn er so fett wäre wie sein Bruder. Er kniff sich in den rechten Nippel und zitterte kurz vor Erregung. Seine Nippel wurden mit jedem Kilo, das er zunahm, sensibler, was ein sehr angenehmer Seiteneffekt war. Er spielte noch ein paar Sekunden mit seinen Nippeln, dann kam er auch schon. Das Sperma, das hauptsächlich auf seinem ausladenden Bauch gelandet war, wurde sofort abgespült und verschwand im Abfluss.
Mario fand es etwas schade, dass es so schnell vorbei gewesen war, fühlte sich aber trotzdem sehr befriedigt. Er blieb noch eine Minute einfach sitzen, um sich wieder zu beruhigen, dann wusch er sich die Haare und rieb und seinen ganzen Körper mit Duschgel ein. Dabei versuchte er, die ganze Zeit sitzen zu bleiben, schaffte das aber nicht ganz. Um seinen Hintern zu waschen, stand er dann doch lieber kurz auf. Dabei hatte er das Gefühl, dass seine beiden Pobacken wieder etwas weicher und fetter geworden waren.
Als Mario schließlich fertig war, trocknete er sich ab, zog sich ein frisches Paar Boxershorts an, putzte sich noch schnell die Zähne und ging dann zurück ins Wohnzimmer. Das Masturbieren hatte ihn doch ganz schön erschöpft. Obwohl es nicht lange gedauert hatte, war er jetzt todmüde. Er trank noch einen Schluck Wasser, dann legte er sich auf die Couch, schloss die Augen und freute sich auf den nächsten Tag.
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