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Gastbeitrag: Fettgefressener

von fettgefressener

Das Grummeln in meinem Magen weckte mich auf. Ich hatte wieder Hunger. Die Uhr an der Wand verriet mir, dass ich erst vor zweieinhalb Stunden mit einem äußerst üppigen Frühstück fertig geworden bin. „Die werden erstaunt sein, dass sie mir schon wieder was zu essen servieren dürfen“, schmunzelte ich. Wieder heftiges Magenknurren.
Ich tastete nach dem Drücker der irgendwo rechts auf der Bettkante liegen musste. Damit konnte ich das Kopfteil des Bettes voll nach oben fahren. Ich schlief zwar schon in halb angewinkelter Position des Kopfteils, wenn ich es ganz hochfahre, fällt mir das Aufstehen aber bedeutend leichter. Trotz der angewinkelten Position sah ich vor mir nur meinen fetten Bauch. Ich fand den Drücker und fuhr das Kopfteil soweit es ging nach oben. Jetzt bewegte ich ein Bein nach rechts, um es aus dem Bett baumeln zu lassen. Meine Beine waren riesige Stampfer. An den Unterschenkeln haben sich riesige, pralle Waden gebildet, die versuchten, so gut es geht, meinen schweren Körper zu tragen. Meine Oberschenkel waren rund, feist und fett. Schon schwabbelig, wenn man drauf drückte, aber in der Form geblieben. Das Fett ist einfach schön herum gewachsen, ohne Dellen zu bilden. Und um meine Oberschenkel ist in den letzten Jahren viel Fett herum gewachsen. Jetzt das andere Bein aus dem Bett hieven. Das war deutlich schwerer und anstrengender. Schließlich musste ich dabei auch meinen überdimensionalen Hintern bewegen. Irgendwann hatte ich es geschafft und mit ein bisschen Schwung konnte ich mich auf die Bettkante setzen. Das war Schwerstarbeit für mich. Ich stützte mich mit meinem rechten Arm am hochgefahrenen Kopfteil des Bettes ab, damit ich das Gleichgewicht behielt. Auch meine Arme waren überdimensional fett. Der Umfang meines Oberarmes glich dem Bauchumfang eines schlanken Mannes. Sogar meine Unterarme waren fett: am Handgelenk konnte man deutlich das überschüssige Fett erkennen, es glich an dieser Stelle den Rollen des Michelin-Männchens. Sogar meine Finger waren fett und verdienten den Ausdruck „Wurstfinger“. Meine Arme wurden durch die riesige Rolle meines Brustfettes nach außen gedrückt, die Rolle zog sich unter meinem Arm zum Rücken hin. Deutlich größer war die Fettrolle meines Bauches, mein „Rettungsring“ hatte in etwa die Größe eines Traktorreifens. Schwer atmend saß ich so auf der Bettkante für ein paar Minuten. Das knurren meines Magens erinnerte mich daran, weshalb ich das tat. Das Bett war sehr hoch und in dieser Sitzposition konnte ich mit den Beinen baumeln. Ganz langsam rutschte ich die wenigen Zentimeter nach unten, bis meine Füße den Boden berührten. Dann ließ ich das hochgefahrene Kopfteil des Bettes los, drückte die Knie durch, holte Schwung und hielt mich mit der gleichen Hand an der gegenüberliegenden Wand fest. Die rechte Seite meines Bauchfettes klatschte gegen die Wand und wabbelte wieder zurück. Aber ich fand mein Gleichgewicht und bleib einen Augenblick so stehen. Ganz vorsichtig setzte ich mich in Bewegung und stellte mich in den Türrahmen, der vor zwei Jahren verbreitert wurde, damit ich durchpasste. Ich hielt mich links und rechts im Türrahmen fest. Da stand ich in meiner ganzen Pracht: von vorne sah man meinen riesigen Bauch. Ein fettes Monster, das in den letzten sechs Jahren durch kontinuierliche Mästung eine enorme Form angenommen hatte. Schwer hängte er bis unter meine Knie. Links und rechts sah man die enorme Form meine „love handles“, eben mein Traktorreifen, der fast den gesamten Türrahmen ausfüllte. Es war mir nicht möglich, unter meinen eigenen Bauch zu greifen, da die massige Fettrolle meines Brustspecks, die sich unter meinen Armen mit meinem Traktorreifen traf und eine tiefe Falte bildete, meine Arme so weit zur Seite drückte, dass meine Hände nur bis zum oberen Teil des Traktorreifens reichten. Meine fette Brust lag schwer auf meinem Bauch. Ein Hals war nicht zu erkennen, meine Wangen und mein Kinn hatten so viel Fett angesetzt, dass mein Kopf kugelrund und feist auf meinem verfetteten Körper oben drauf saß. „Jungs, ich habe Hunger!“, rief ich laut.


Andy bemerkte mein Rufen als erster und winkte Michael zu sich: "Er ist wach und hat schon wieder Hunger!" "Schon wieder?", entgegnete Michael. "Ja, hör' auf zu essen, komm' her und hilf mir" sagte Andy. Die beiden waren nur zwei der neun jungen Männer, die sich im Schichtdienst um mich kümmerten. Ihre Hauptaufgabe: für mich zu kochen. Fast alle sind ca. Mitte zwanzig und wirklich gut aussehend. Andy, ein blondgelockter, großer und muskelbepackter Sonnyboy. Er achtet sehr auf sein Äußeres, trainiert regelmäßig und hat seine Körperbehaarung immer glatt abrasiert. Einen Sixpack schafft er nie ganz sich anzutrainieren, dafür hat er wuchtige Arme und eine mächtig kräftige Brust. Seine Problemzone ist sein Hintern, diesen trainiert er offensichtlich ebenfalls regelmäßig, was dazu führt, dass sein Hintern eine wohlgeformte und üppige Mischung aus Muskeln und Speck ist. Michael trainiert ebenfalls, isst aber offensichtlich gerne und zu viel. Er ist seit einem Jahr dabei und hat seitdem bestimmt 25 Kilo zugelegt und sich einen kleinen Speckbauch angefuttert. Er ist braunhaarig und tendiert mehr zum "Bärenlook". 5-Tagebart, Körperbehaarung zwar getrimmt aber nicht wegrasiert. Mampfend trat er zu Andy. Es war warm und beide waren nur in knappen Shorts gekleidet. Es war ein schönes Bild, was die beiden Jungs da abgaben! Sie kamen an mich heran, ergriffen mich unter meinen schwabbeligen Armen und führten mich zu meinem Platz. Das war eine selbstgezimmerte überdimensionale stabile Holzbank, auf die mein riesiger Hintern gut Platz fand. Langsam und breitbeinig ließ ich mich darauf nieder. Meine fette Wampe konnte sich so bequem zwischen meinen Beinen breit machen. Andy stützte mich von hinten während Michael Hilfe herbeirief: „Hey Hannes, ich brauch Dich mal hier!“ Hannes, eigentlich Johannes, war mit 35 der Älteste von allen und ein hervorragender und erfahrener Koch. Natürlich ein Koch nach meinem Geschmack: Stolz trug er eine beachtliche Wampe vor sich her. Nach meiner Meinung musste ein guter Koch mehr als nur wohlgenährt, ja sogar richtig fett sein, sonst kann es (mir) ja nicht schmecken. Und Hannes war richtig fett. Mit seinen ca. 2 Metern Größe brachte er bestimmt 200 kg auf die Waage. Offensichtlich kontinuierlich ein wenig steigend, da er immer wieder größere Arbeitskleidung bestellen musste, die ich schließlich genehmigen musste. Schwerfällig schnaufend kam er zu uns und fragte schwer atmend und erstaunt: „Will er etwa schon wieder fressen!? Wir sind doch noch gar nicht so weit!“ Mein laut grummelnder Magen gab ihm die richtige Antwort. „Okay, okay, dann eben Plan B!“, rief er. „Jetzt hilf mir erst mal, den Tisch beizustellen“, bat Michael ihn. Gemeinsam stellten sie vorsichtig den schweren Holztisch vor mich. Meinen mächtigen Bauch verstauten sie darunter, meine schwabbeligen Männertitten platzierten sie auf der Tischplatte. Andy hob meine riesigen Arme nach oben und platzierte sie so vor mich, dass meine Hände direkt vor meinem Gesicht lagen. Die perfekte Position um endlich mit dem Futtern loszulegen. Nur: das Essen fehlte. „Jungs, schwafelt nicht so viel! Bewegt Eure fetten Ärsche und bringt mir was zu fressen“, rief ich ungeduldig. Mittlerweile wurde mir schon schwindelig vor lauter Hunger. Andy brachte mir als erstes den selbstentwickelten Bier-o-Mat. An einem rollbaren Ständer war ein eisgekühltes, mehrere Liter fassendes Gefäß voll mit leckerem dunklen Hefeweizen befestigt. Ein Schlauch führte direkt hinunter und öffnete sich in Höhe meines gierigen Mundes. Ich brauchte an dem Schlauchende nur leicht zu saugen und schon wurde das wohlschmeckende, extra schwer und hochprozentig gebraute Hefeweizen ohne große Anstrengung in meinen Mund gespült. Ich nahm gleich einen kräftigen „Schluck“. In der Zwischenzeit servierten Andy und Michael Plan B: Kalte Schnitzel, kalte Frikadellen und Kartoffelsalat. Es war mir egal, es schmeckte sowieso und ich musste meinen Magen mit irgendwas füllen. Hannes gab Michael und Andy Instruktionen: „Der Sauerbraten ist fertig, die Klöße brauchen noch ein paar Minuten. Solange haltet ihr ihn mit Plan B bei Laune. Falls die Klöße und der Sauerbraten nicht ausreichen sollten, es sollte noch genug von „Plan B“ vorrätig sein. Ebenfalls im Kühlhaus findet ihr die Schüsseln mit Tiramisu. Ich kümmer' mich um die Spanferkel für heute Nachmittag, ok?“ Andy und Michael nickten und brachten mir die Speisen. Am liebsten aß ich mit den Fingern, das war am einfachsten. Und so verschwand Schnitzel um Schnitzel und Frikadelle um Frikadelle in meinem Mund. Den Kartoffelsalat konnte ich natürlich nicht mit den Fingern essen und so nahm ich zwischendurch eine große Portion mit einem übergroßen Löffel und stopfte mir den in meinen breiten Mund. Mit der Anatomie meines Kiefers war ich offensichtlich im Vorteil für meine heißgeliebten Fressgelage: mein Kieferorthopäde musste früher für einen Abdruck den größten Löffel nehmen und meinte, dass ich für meinen überdimensionalen Kiefer zu kleine Zähne hätte. So passt jedenfalls mehr Nahrung auf einmal in meinen Mund. Ich war in meinem Element: Gierig stopfte ich Schnitzel, Frikadellen und Kartoffelsalat in mich hinein, Andy und Michael legten mir immer wieder was nach auf meinen Teller, der eigentlich eine große, ovale Servierplatte aus Keramik war. So passte eben mehr drauf. In meiner Gier bemerkte ich nicht, dass Michael etwas verzweifelt nach Andy schaute, der aus der Küche Sauerbraten und Klöße holen sollte, die nun fertig sein sollten. Ich hatte offensichtlich alles von Plan B vertilgt, jedenfalls kam von Michael nichts mehr nach auf meinen Teller. Ich nahm noch einen kräftigen Schluck Bier, dann polterte ich los: "Wollt Ihr mich verhungern lassen? Das reicht doch nur für den hohlen Zahn!"


Tatsächlich hätte das, was ich bis jetzt verdrückt habe, gereicht, um eine vierköpfige Familie locker zu sättigen. Aber ich war noch nicht ansatzweise gesättigt, da passte noch viel mehr rein, bis ich wirklich befriedigt war. "Das kommt nur davon, dass Du mir alles wegfrisst", herrschte ich Michael an, "Du bist richtig fett geworden in letzter Zeit, ich erkenne sogar Dehnungsstreifen, Du fettgefressenes Etwas!" Michael wurde rot und fasste sich mit den Handflächen an seinen durchaus üppigen Wanst, als ob er damit was verbergen wollte. "Ich-ähm-oh…", stotterte Michael, wurde aber von Andy erlöst, der die Schüsseln mit den Klößen und dem Sauerbraten brachte. Ich neckte gerne meine Jungs, besonders Michael, der gut zugelegt hatte in der letzten Zeit. Da musste er durch, schließlich ging es mir vor ein paar Jahren genauso, als ich begann zuzunehmen. Aber da war mein eigentliches Essen: Dampfende Kartoffelklöße, getränkt in leckerer, fettigen Soße und so viele Scheiben Sauerbraten, dass eine ganze Kompanie davon satt werden könnte. Der Sauerbraten war so zart, dass es kaum möglich war, ihn mit den Fingern zu essen. Aber irgendwie ging das. Bei den Klößen war das einfacher, ich stopfte sie mir ganz in den Mund. Ich brauchte gar nicht zu kauen, das war alles so in herrlicher Soße ertränkt, das rutschte gleich alles die Speiseröhre runter in meinen gigantischen Magen. Wie im Trance stopfte ich mir Kloß um Kloß, Sauerbraten um Sauerbraten in meinen riesigen Schlund, die Soße lief mir übers Kinn und tropfte auf die Servierplatte zurück. Ganz langsam begann ich ein erstes Signal meines nimmersatten Magens wahrzunehmen, dass er sich füllte. Mehr! Ich wollte mehr. Ich brauchte mehr! Michael stand am Tisch und legte mir unaufhörlich weitere Klöße und immer mehr Sauerbraten auf die Platte, die sich rasch leerte, Andy ging ständig in die Küche, um neue gefüllte Schüsseln holen. So manch einer hätte angewidert den Blick von mir weggewendet, Michael jedoch beobachtete mich intensiv, nein er studierte mich. Die Beule, die sich dabei in seiner Hose bildete, war nicht zu übersehen. Offensichtlich hatte er ähnliche Vorlieben wie ich. Ich stopfte immer mehr von dem leckeren Essen in mich hinein, zwischendurch nahm ich einen kräftigen Schluck Bier. Trotz meines Schlingens schmeckte ich noch was. Und das, was ich schmeckte, war herausragend. Johannes war ein hervorragender Koch, ich war froh, dass er in meinem Team war, dass er sich um mich kümmerte. Und schließlich kündigte sich ein erstes Sättigungsgefühl an. Doch ich brauchte noch mehr. Noch viel mehr. Erste Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn, später auf meinem ganzen Körper. Jetzt wurde das Essen anstrengend und ich musste es in mich hineinstopfen. Doch ich brauchte das. Mein Fresstempo ließ spürbar nach, ich grunzte vor Anstrengung. Jedoch weiterhin verschwanden so einige Klöße und einige Scheiben Sauerbraten in meinem Mund. Ich liebte dieses Gefühl, so langsam richtig satt zu werden und sich meiner Kapazitätsgrenze zu nähern. Und so regte sich auch tief unten in meinem Penis etwas, der völlig vergraben von vielen Fettschichten steif wurde und sich irgendwie breit machte. "Weiter! Weiteressen, gleich hast Du`s geschafft!", spornte ich mich selbst in Gedanken an. Noch ein Kloß. Und noch einer. Weitere Scheiben Sauerbraten. Und noch ein Kloß. Mein Bauch war so übervoll, dass er von unten gegen die Tischplatte drückte. Doch ich wollte weiteressen, ich war noch nicht fertig. Michael lud mir weitere Klöße und Scheiben vom Sauerbraten auf die Platte und ich stopfte sie nach und nach in mich hinein. Er sah Andy fragend an, Andy zuckte nur mit den Schultern und meinte: "Alles leer!" Mittlerweile grunzte und schnaufte ich vor Anstrengung, der Schweiß rann an mir herunter und Andy und Michael wischten ihn mit Handtüchern von mir ab. Da geschah es: In meinem Magen fing es laut an zu gurgeln. Ich schlang die letzte Portion des Essens in meinem Mund runter und rief Michael und Andy zu, dass sie bitte den Tisch wegstellen sollen. Während Michael mich von hinten stützte, nahm Andy meine fetten Arme mit den von der Soße verschmierten Händen vom Tisch und ließ sie an mir herunterbaumeln. Ich japste nach Luft, das Gurgeln in meinem Magen wurde bedrohlich lauter. Mein Gott, ich war so vollgefressen! Andy stellte den Tisch zur Seite meine fetten Männertitten klatschten laut auf meinen übervoll gestopften Wanst. Michael hielt mich tapfer fest, damit ich die Balance nicht verlor, ich konnte mich nur noch auf das Atmen konzentrieren und versuchen, das Gurgeln in meinem Magen im Zaum zu halten. Andy brachte eine stabil gezimmerte Lehne, diese konnten sie in zwei vorgefertigte Löcher in der Bank hineinstecken und ich konnte mich bequem zurücklegen und entspannen. "Jannik muss unbedingt eine breitere Bank zimmern, sein Hintern ist in den letzten Tagen so fett geworden, dass die Löcher zum Reinstecken der Lehne fast verdeckt sind", meinte Michael. Und Andy ergänzte: "Dann soll er gleich auch eine neue Lehne machen, er quillt ja überall schon wieder drüber, das kann doch nicht bequem sein!" Ich spürte das kaum, zu sehr war ich mit meinem Magen beschäftigt. Das Gurgeln wurde heftiger und kurz nachdem ich mich komplett zurückgelegt habe und ein bisschen entspannen konnte, entwich die geschluckte Luft und die Kohlensäure aus dem Bier mit einem gewaltigen Rülpser. Es blieb nicht bei dem einen Rülpser. Schwer Schnaufend spürte ich, wie die entweichende Luft die Spannung aus meinem Magen nahm. Mit jedem Rülpser wurde das Gurgeln in meinem Magen leiser, bis es ganz verschwand.


"Ich geh' schon mal den Nachtisch holen", sagte Andy. Die entwichene Luft schaffte Platz in meinem weit gedehnten Magen und sorgte für Entlastung. Kurz darauf rief ich: "Jungs, es kann weitergehen!" Andy brachte zwei Schüsseln mit leckerem Tiramisu aus dem Kühlhaus. Eine davon gab er Michael, zusammen mit einem riesigen Löffel. Ihre Aufgabe war es nun, mich mit dem Tiramisu zu füttern. Und zwar so lange, bis ich nicht mehr konnte. Immer abwechselnd schoben sie mir einen vollgeladenen Löffel in meinen riesigen, nimmersatten Schlund. Einer alleine wäre meinem Schlucktempo nicht nachgekommen, daher brauchte ich zwei. Auch das Tiramisu war wieder super-lecker. Es war einfach traumhaft: Ich lag faul da und die zwei Jungs mästeten mich mit Tiramisu. Sie kamen gar nicht mehr aus dem Staunen raus, in welcher hohen Geschwindigkeit ich den fettigen Nachtisch in mich hineinstopfen ließ, schließlich hatte ich gerade erst fast alles von einem riesigen Kompanieessen verdrückt. Als beide Schalen zu 3/4 leer war, wurden Michael und Andy etwas nervös. Andy rief nach Johannes, ob er noch die dritte Schale Tiramisu aus dem Kühlhaus bringen könne. Schwerfällig brachte Johannes die Schale und meinte ungläubig: "Gestern hat er zwei Schalen nicht gepackt, heute braucht er eine dritte? Die war doch für uns gedacht!" Ich protestierte: "Immer denkt ihr nur an euch, ihr verfressenen Schweine, erst mal bin ich dran!", sperrte meinen Mund auf und wartete auf den nächsten vollbeladenen Riesenlöffel Tiramisu. "Wer ist hier wohl verfressen?", schüttelte Johannes ungläubig den Kopf. "Wir müssen unbedingt neuen Kartoffelsalat machen, er hat auch alle Frikadellen und Schnitzel gegessen", stellte Michael fest. In seiner Stimme hörte ich so etwas wie Bewunderung heraus. "Hmm, und was hat er von den Klößen und dem Sauerbraten übrig gelassen?", fragte Johannes. "Nur zwei Klöße", sagte Michael nüchtern. "Wow!", entfuhr es Johannes, der sich umdrehte und dabei murmelte: "Ich muss mich um die Spanferkel kümmern..." Johannes trollte sich zu seinen Ferkeln. Derweil fütterte mich Andy mit der dritten Schale Tiramisu. Es war mir ganz recht so, dass mich nur noch einer fütterte, denn ich wurde jetzt doch richtig voll. Mein Magen war nun zum Bersten gefüllt, dieses herrliche Gefühl, sich langsam zu überfressen kam wieder in mir hoch. Dabei versteifte sich wieder mein Schwanz und ich begann langsam wieder zu schwitzen. Mit jedem Löffel Tiramisu mehr wuchs in mir dieses geile Überfressen-sein-Gefühl. In meinen Schwanz wurde immer mehr Blut gepumpt, bis er steinhart war. "Mehr!", keuchte ich und Andy steckte mir noch einen Löffel in den Mund. Ich schluckte und spürte, wie der erste Vorfreudensaft aus meinem Penis lief. "Noch mehr!", befahl ich Andy und er gehorchte. Ich spürte, wie ich gleich zum Höhepunkt kam. Mein riesiger Bauch stand bizarr und trommelhart in die Luft gestreckt vor mir, ich war so vollgefressen wie noch nie vorher. "Weiter!", rief ich Andy zu. Er steckte mir noch einen Löffel in den Mund. Ich schluckte und spürte, wie ich gleich explodieren würde. Ich war dem Abspritzen nahe. "Los, weiter, mehr!", keuchte ich und bekam sofort einen weiteren Löffel reingestopft. Ich schluckte wieder, schloss die Augen, sperrte den Mund nochmal weit auf, dabei stöhnte ich laut. Andy stopfte eine weitere Portion in meinen Mund, ich schluckte rasch und fühlte, wie sich mein Körper aufbäumte. Ich stöhnte, riss den Mund nochmal auf, Andy stopfte wieder, ich schluckte schnell, holte so tief Luft wie es ging und spritze eine riesige Ladung Sperma irgendwo zwischen die Fettmassen meiner Oberschenkel und meines Unterbauches. Mein ganzer Körper geriet in Ekstase, von außen sah man nur einen riesigen Fettberg wabern. Ich hatte noch nie einen solchen intensiven Orgasmus erlebt. Keuchend, schwitzend und erschöpft lag ich vor Andy und brachte ein leises "Danke" hervor. Andy und Michael wussten nun, was zu tun war: sie säuberten meinen ganzen, riesigen Körper. Dabei massierten sie mir ganz vorsichtig und wohltuend meinen vollgestopften Bauch. Ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit stellte sich bei mir ein. Da ich sehr erschöpft war von der anstrengenden Futterei wurde ich bald schläfrig. Nachdem sie mit der Prozedur fertig waren, wollten sie mir aufhelfen und mich ins Bett bringen. Matt sagte ich zu ihnen: "Da habt ihr keine Chance. Ich bin viel zu vollgefressen und viel zu müde, das schaffe ich jetzt nicht. Bitte bringt mir eine dünne Decke und lasst mich hier schlafen. Es dauert ja sowieso nicht mehr lange, bis ich wieder was essen muss." Tatsächlich spürte ich schon wieder eine deutliche Entspannung in meinem sich stets expandierendem Magen. Die Luft war geschwängert von köstlich-appetitanregendem Spanferkelduft. "Mmmmh, lecker, Spanferkel, hoffentlich wieder mit Klößen..." Mit diesen Gedanken schlief ich ein und schlief den festen und gerechten Schlaf des voll Fettgefressenen.

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