Direkt zum Hauptbereich

Gastbeitrag: Schlaraffia Chronik 1.3 - Fraß

von gainerz

Am nächsten Morgen wachte Peter auf und hatte sofort wieder Lust zu fressen.
Auf allen vieren kroch er hinüber zum Bierbach und soff aus dem fließendem Hopfensaft.
So auf allen vieren mit einer mehr und mehr nach unten reichenden Kugel kam sich Peter mehr und mehr wie eine Sau vor. Und ihm gefiel das!
Wahrgenommen

Während er an seinen neuen Massen herumspielte, fragte er sich warum er keinen Druck auf Blase oder After fühlte, obwohl er die letzten Tage fraß und soff wie ein gieriger Fettsack.
Gerade in diesem Moment ertönte aus seinem fleischigem Arsch ein lautes FRRRRRRRT ! Es brachte seinen Speck in Vibration und sein Schwanz schnellte gegen seinen Bauch. ‘Nun gut, auf dieser Insel ist alles anders ’, sachte sich Galvan mit geilem Grinsen. Es rumpelte in seinem Bauch und ein ohrenbetäubendes BAAAAAARP entfuhr ihm. Peter war so geil von dem Bier und seinem neuem Leben dass er sofort eine gewaltige Ladung vergoss.

Nun hatte er auch schon wieder Hunger und streifte durch den Wald, unaufhörlich rülpsend und den Bauch streichelnd. Wahllos stopfte er weiter Pizza, fettuge Pasta und hin und wieder win zappelndes Hähnchen in seinen gierigen Schlund. Aber ihm war das nicht genug, ee wollte richtig fressen, richtig große Mengen verschlingen. Allein bei dem Gedanken vergoss er Vorsaft.

Er war fast schon eine Stunde nackt an diesem warmen Tag durch den Wald gelaufen, als er eine Art Wildschwein entdeckte. Groß, wohlgenährt und duftend. Peter lief das Wasser im Munde zusammen und rannte los, um das Schwein zu verspeisen. Gar nicht so einfach mit einem kugelrunden Wanst und einem langen, halbharten Schwanz, aber das Tiermachte keine Anstalten zu fliehn. Im Gegenteil : Es trottete sogar auf ihn zu.
Leichtfüßig hob Galvan das gut 50 Kilo schwere Stück Fleisch hoch und biss herzhaft hinein. Außen knusprig mit einer würzigen Marinade, innen zart und saftig. Eine Köstlichkeit für den hungrigen Peter Galvan, der binnen Minuten das Fleisch bis auf die Knochen abgenagt hatte.
Gut gefüllt kroch Peter unter einen Ahornbaum, von dem Lebkuchen fielen. Während der Dicke an den Küchlein knabberte, inspizierte er seinen sixh immer mehr verändernden Körper : Seine Bierkugelhatte sich aufgelöst, eine weiche Speckmasse fiel in seinen Schoß. Er konnte ihn richtig gut kneten und durch das üppige Brusthaar fahren, dass er sich schon immer gewünscht hatte, aber jetzt erst wuchs. Auf seinem Bauch lagen zwei üppige Titten auf, und ein bärtiges Doppelkinn näherte sich immer mehr dieser massigen Brust. Doch er war nicht nur fett geworden, sondern auch stark. Unter den fetten, wappelnden Armen und Beinen konnte er kräftige Muskeln ausmachen, die seine Beweglichkeit garantieren. Und sein Schwanz erst: Er war auf 35 cm angewachsen und ganze 10 cm dick. Ein harter, dicker Knochen. Seine Eier waren auch angeschwollen, und seine Männlichkeit gab bei jeder liebevollen Berührung etwas Saft ab….
Und sein Bauch! Gurgelte den ganzenTag wohlig und spornte seinen Schwanz noch weiter an. Gleichzeitig spüter er Lust und Gier auf mehr Masse und Essen in sixh, was ihn wiederum wieder geil machte, ein Teufelskreis aus Gefräßigkeit!!!

Peter tätschelte grinsend seine Eier, und sein praller Schwanz explodierte sofort.

Den Rest des Vormittags döste er vor sich hin, bis ein unaufhörliches Stampfen, Schmatzen und Grunzen aufweckte. War da noch wer auf der Insel?! Peter war aufgeregt, aber gleichzeitig zu bequwm und schlief erstmal wieder ein.

Minuten später weckte ein ohrenbetäubendes Rülpsen ihn auf. Vor ihm stand ein MANN. Braungebrannt, und unglaublich fett. Gut 2 Meter groß und eine halbe tonnw schwer. Mindestens. Mit Titten groß wie Melonen, und einem brwiten und riesigen Bauch, der ihm bis unter die Knie hing. Der leicht behharte Körper war mit exotischen Tattoos bedeckt, und unter dem Monsterbauch lugte ein harter Penis hervor, gut 20 cm dick und pulsierend, zwischen Beinen wie Baumstämmen. Unter den nicht weniger fetten Armen hatte der Koloss einen gut 1,5 m langen Hot Dog klemmen, der noch mit Leckerbissen aller Art überhauft war: Kuchen, Hähnchen und Eiskrem. Der Riese öffnete sein speckiges Maul und verschlang die große Mahlzeit mit einem Haps. Er tätschelte seinen Wanst, rülpste so laut dass es durch den Wald schallte und spritze ab.
Peter lag schwer atmend vor ihm, mit einem kerzengeraden Schwanz. Der Koloss beugte sich grinsend hinunter, massierte kurz seine Männlichkeit, die sich sofort ergoss und raunte ihm zu “Ich habe dich erwartet. ”

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Gastbeitrag: Der Zuchtbulle - 5

von bulldogge68 Robert wohnte in einer riesigen Villa. Ich klingelte, und nach einer kurzen Weile öffnete Robert die Tür. Er sagte kurz „Hallo“ und „komm rein“. Dann schloss er die Tür hinter mir, packte mich plötzlich am Kragen meiner Trainingsjacke und warf mich gegen die Tür. Ich war überrascht, denn er brachte mich zum schwanken. Dann riss er mir die Trainingsjacke vom Körper und begann meinen Bauch abzugreifen, zu kneten, draufzuhauen, massieren, kurz: alles zu tun, was man mit Händen an einem fetten Bauch so machen kann. Dabei murmelte er die ganze Zeit etwas von „Geil…endlich gehörst Du mir…endlich hab ich einen Mastbauch, mit dem ich machen kann, was ich will!“. Er redete nicht mit mir, sondern nur noch mit meiner Wampe! Etwas seltsam fand ich das schon.

Gastbeitrag: Schule Bildet 33 - Gewichtskontrolle am Ferienende

Die ganze U-Bahnfahrt über dachte Stefan an Ahmed und fragte sich, warum er am Schluss so komisch war. Doch eine vernünftige Antwort fiel ihm nicht ein. Wieder in Neuperlach angekommen stieg er aus der U-Bahn aus und ging gemütlich zur Rolltreppe. Auf dem Weg nach Hause war er noch immer in Gedanken versunken. Als er vor der geschlossenen U-Bahn-Bäckerei stand, hielt er inne und realisierte, wie verfressen er geworden war.

Gastbeitrag: Die Mast-Oase

von Peter Ich stand frustriert an der Theke einer stadtbekannten Schwulenbar. Ich heiße Peter und bin 19 Jahre alt. Vor kurzem hatte ich das Abitur bestanden und wusste jetzt eigentlich nicht was ich mit meinem zukünftigen Leben anfangen sollte. Auf unserer Abi-Fete hatte es ein Mitschüler, der mich während unserer ganzen Schulzeit kaum beachtet hatte, geschafft mich nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Ich wusste bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht, dass ich homosexuell veranlagt bin. Ich hatte mich immer krampfhaft bemüht, mich in irgendein Mädchen zu verlieben.