“Oh gerne.” nahm Florian die Essenseinladung an.
“Ich mache uns mal was typisch marokanisches, hoffe du magst sowas.” sagte Karim und lächelte.
“Klar, klingt lecker.” Florian schaut Karim nach, der in die offenen Wohnküche ging. “Kann ich dir was helfen?”
“Hm, wenn du magst kannst du Gemüse schnippeln.” Karim legte eine Zwiebel, zwei Paprika und zwei Möhren auf ein Brettchen. Während Florian mit dem Messer zu Gange war, briet Karim schon mal Fleisch an. Er hatte zwei Hühnerbrüste gewürfelt und in eine große Pfanne geworfen. Danach kam das Gemüse hinzu, etwas Brühe, der Saft von zwei Zitronen, ein paar Rosinen und Gewürze und schließlich der Couscus. “Nun muss es nur noch kurz quellen.” sagte Karim und legte den Deckel auf die Pfanne.
“Hm, riecht schon mal sehr lecker.” meinte Florian.
“Hast du eigentlich schon die Power-Up-Funktion in dem Spiel entdeckt?” fragte Karim.
“Ne, wo soll die sein?”
“Dinge, die du isst oder trinkst werden als Nahrung für deinen Charaktere interpretiert.”
“Oh das ist ja krass.” sagte Florian. “Ich hatte mich auch schon gewundert, warum die Brille Colaflsche und Chips erkennt.”
“Ja ist cool.” meinte Karim. “Es gibt auch spezielles Besteck, mit dem kannst du auch ganz normale Mahlzeiten essen und die werden erkannt. Wenn du magst können wir es beim Essen ausprobieren.”
“Ja lass mal machen.”
“”Kannst dich ja schon mal wieder ins Spiel begeben, ich bringe dir dann gleich das Besteck und ‘nen Teller.”
“Und du isst dann alleine?” fragte Florian.
“Na ich seh’ dich ja im Spiel auf dem Fernseher.”
“Ah ok, dann ists ja nicht ganz so asozial von mir.”
“Ne, kein Ding.” beruhigte ihr Karim. Als Florian dann mit der Brille wieder im Spiel angekommen war, nahm Karim noch einen Messbecher. Dort kippte er zunächst aus einer Flasche ca 300 ml Zitronensaft hinein und goss dann einen halben Liter Öl darüber. Diese Mischung rührte er, bis sich alles gut vermischt hatte und goss es dann in die Pfanne über den Couscous. Dann brachte er einen Teller, das spezielle Besteck, was mit einem Schachbrettmuster überzogen war, und die Pfanne zum Tisch.
Im Spiel tauchten am Rande von Florians Sichtfeld dann auf einmal die Besteckteile auf. Daneben sah er in der Luft schwebend, aber genau an der Stelle, eo die Tischplatte war, den Teller. Lediglich der Couscous wurde nicht so ganz genau dargestellt, es sah mehr nach einem gelblichen Pixelhaufen aus. Aber als er den Löffel nahm und ihn hineintauchte, war danach darauf ein kleiner Berg der Masse zu sehen. Florian zielte zunächst vorsichtig, doch er traf den Mund problemlos. Die Mischung der verschiedenen Gewürze und Gemüse schmeckte ihm sehr lecker, leicht säuerlich durch die Zitrone aber trotzdem nicht zu gemüsig. Das Fleisch hatte seinen Geschmack gut an den Rest abgegeben. Jetzt fiel ihm auch der Power-Up-Balken auf, der mit jedem Löffel langsam anstieg. Es erkannte aber anscheinend, wieviel Florian jeweils auf den Löffel geladen hatte und stieg entsprechend unterschiedlich stark an. Florian aß also weiter, während er durch die Welt lief. Er war gerade in einer ruhigen Ecke und er konnte durch das Sammeln verschiedener Items Punkte erlangen. Auf die andere Seite des Tisches hatte Karim ein Glas Cola gestellt, auch das wurde von der VR-Brille erkannt. Was die Brille Florian allerdings nicht zeigte, war dass Karim kontinuierlich neue Portionen auf den Teller häufte und das Glas nachfüllte. Für Florian blieb die auf dem Teller und im Glas angezeigte Menge immer gleich.
In der virtuellen Welt verlor Florian ganz das Zeitgefühl. Er lief umher, entdeckte neue versteckte Gänge und Nieschen und löffelte dabei kontinuierlich weiter von dem Couscous. Schließlich war der Power-Up-Balken am Ende angekommen. Sie Handschuhe vibrierten kurz und als Florian nach unten blickte sah er, wie seine virtuell dargestellten Arme plötzlich zu leuchten begannen. Dann waren sie wie mit etwas Glitzerndem überzogen und als der Schimmer wieder weg war, sah er eine deutlich muskulösere Darstellung. Auch seine Oberschenkel, die virtuell aus seinen virtuellen Shorts herausschauten, hatten mehr Muskeln bekommen. So schienen die Powerups also zu funktionieren. Florian lief ein Stück weiter durch die Welt und tatsächlich, seine Figur kam schneller voran als noch vorhin. Eigentlich war er ja schon satt, aber er wollte seiner Figut noch mehr Energie geben und so aß er Löffel um Löffel weiter. Irgendwann wurde er durch das Futtern aber so träge, dass seine Augen zu zufallen begannen. Er legte sich zur Seite auf die Couch und war schnell eingedöst.
Karim räumte im Hintergrund etwas auf. Florian hatte schon ¾ der Pfanne geschafft, den Rest gäbe es dann später oder morgen. Jetzt sollte sein kleines Mastschweinchen erstmal einen Verdauungsschlaf halten. Nach etwa einer Stunde wachte Florian wieder auf. Er hob den Kopf und sofort aktivierten sich die Displays wieder, die sich während des Schlafmodul ausgeschaltet hatten. Florian merkte, wie vor ihm das Bild langsam von Dunkel auf Hell wechselte, wie eine Art beschleunigter Sonnenaufgang. Er brauchte einen Moment, doch dann hatte er wieder begriffen, wo er sich befand. Es fiel ihm auch wieder ein, dass er in Karims Wohnung war und er wollte eigentlich kurz die Brille ausziehen, um sich wieder umzuschauen. Doch da kam plötzlich ein Angreifer aus der Ferne auf ihn zu, und er musste reagieren. Der Kampf dauerte einige Minuten, dann war der Gegner besiegt. Mittlerweile war Florian wieder ganz im Spiel und hatte vergessen, dass er eigentlich auf Karims Couch saß. Der stand genüsslich lächelnd daneben und betrachtete sein Feedingprojekt. Er war gespannt, ob Florian wirklich, so wie er es geplant hatte, die ganze Woche hier bleiben und durchfuttern würde. Das würde sicher einen Zuwachs von 5 oder mehr Kilo bedeuten. Aber nun wollte er sein kleines Mastopfer auch einmal wieder selbst bespielen. Er drückte einen Knopf an der Konsole und langsam setzte der Transparenzmodus ein. Florian war zunächst verwirrt, als hinter den normalen Grafiken andere Elemente auftauchten. Doch dann erkannte er Gegenstände aus Karims Wohnung und bald war das Bild, was die Außenkamera auf das Display projezierte, so deutlich, dass Florian durch die Brille auch Karim erkennen konnte. Der stand ihm grinsend gegenüber.
“Oh, ich war irgendwie ganz im Spiel gefangen.” meinte Florian und zog sich die Brille ab. Seine Ohrmuscheln füllten sich schlagartig wieder mit Blut und wurden ganz warm.
“Und wie wars Spielen?” fragte Karim.
“Sehr geil.” meinte Flroian. “Und diese Powerups haben echt was gebracht.”
“Ja das haben sie gut programmiert.” sagte Karim. “Aber was hält du jetzt zur Abwechslung von etwas Offline-Spielen?” Er zwinkerte verschmitzt und Florian konnte sich vorstellen, was Karim vor hatte.
“Sehr gerne.” antwortete Florian.
“Na dann komm mal mit.” sagte Karim und ging voran. Jedoch steuerte er nicht die Schlafzimmertür an, sondern ging ins Bad. Florian war heute, als er zur Toilette gegangen war, nur auf das Gäste-WC gegangen. Das Bad in Karims Wohnung kannte er noch gar nicht. Er staunte nicht schlecht, als sie den großen Raum betraten, der überall mit orientalischen Mosaiken verziert war und dessen Mittelpunkt eine große, breite Badewanne bildetet. “Nicht schlecht.” entfuhr es Florian.
“Ja so ein bisschen Wellness zuhause soll schon sein.” Karim drehte den Hahn auf und ließ Wasser in die Wanne plätschern. Dann nahm er eine Flasche mit Badeschaum und goss etwas davon hinein. Nun legte er seine Kleidung ab und stieg in die Wanne. Mit einem Blick deutete er Florian, ebenfalls Platz zu nehmen.
Das warme Wasser umspülte die beiden und der Schaumberg auf der Oberfläche stieg höher und höher. Bald schauten nur noch ihre Köpfe heraus.Florian spürte Karims Beine an seinen Schenkeln und auch Karims Hände, die langsam unter Wasser über seinen Körper wanderten. Er genoss diese Behandlung und ließ sich ganz fallen. Karim strich mit seinen Händen über den speckigen Körper, den er unter dem Schaum vorfand. Seit er Florian zum ersten mal nackt gesehen hatte war nochmals einiges an Gewicht dazugekommen. Sein Schwanz war bereits von einem kleinen Speckmantel umgeben und seine dickeren Pobacken machten das Druchdringen zu seinem Loch schwieriger. Doch die warme, feuchte Umgebung wirkte zum einen entspannend und zum anderen auch als Gleitmittel. Vorsichtig tastet sich Karim durch und steckte schließlich einen Finger durch Florians Rosette. Der stöhnte kurz, doch er genoss die Behandlung. Karim fummelte weiter und bald hatte er zwei Finger in Florians Arsch. Daran konnte er ihn dann packen und etwas zu sich ziehen und anheben. Florian winkelte die Beine an, um Karims Fingern mehr Platz zu verschaffen. Sein Schwanz war bereits hart und stand steif aus dem Wasser heraus. Karim beugte sich leicht vor und berührte zunächst nur Florians Penisspitze mit seiner Zunge. Ein Zucken lief durch Florians Körper. Dann wackelte er ein bisschen mit den Fingern in Florians Arsch, woraufhin der nur zu Stöhnen anfing. Jetzt hatte Karim ihn willig. Er ließ seine Finger langsam wieder aus Karims Arsch gleiten und schob stattdessen, bevor sich die Rosette wieder schloss, seinen Schwanz hinein. Florian hatte von diesem Wechsel kaum etwas mitbekommen, so weggetreten war er bereits vor Erregung. Im Wasser schwebend spürte er sein Gewicht kaum und wie Karim ihn nun vor und zurück stieß, kam er sich vor, als würde er schweben. Karim griff den weichen, speckigen Bauch von Florian ab und knetete die Fettmassen. Er malte sich aus, wie Florian mit 20, 30 oder 50 Kilo mehr aussehen würde. Das bereits jetzt schon leicht pausbäckige Gesicht würde zu einer runden Schweinchenfresse werden und die Schenkel pralle Schläuche voll Fett, wie beim Michelinmännchen. Er konnte es gar nicht abwarten zu sehen, was allein diese eine Woche Mast bei Florian bringen würde.
Aufgegeilt von diesen Gedanken wurde Karims Schwanz immer größer und drang immer weiter in Florians Arsch ein. Das Wasser platschte rechts und links über den Wannenrand auf die Fliesen, doch das war den beiden nun egal. Karim steigerte sein Ficktempo mehr und mehr und Florian konnte bald nur noch Röcheln vor Geilheit. Schließlich spritzte Karim ab und packte dann Florians Schwanz, um dem auch noch den Rest zu geben. Erschöpft ließen beide sich danach noch ein wenig in der Wanne treiben.
Das warme Wasser umspülte die beiden und der Schaumberg auf der Oberfläche stieg höher und höher. Bald schauten nur noch ihre Köpfe heraus.Florian spürte Karims Beine an seinen Schenkeln und auch Karims Hände, die langsam unter Wasser über seinen Körper wanderten. Er genoss diese Behandlung und ließ sich ganz fallen. Karim strich mit seinen Händen über den speckigen Körper, den er unter dem Schaum vorfand. Seit er Florian zum ersten mal nackt gesehen hatte war nochmals einiges an Gewicht dazugekommen. Sein Schwanz war bereits von einem kleinen Speckmantel umgeben und seine dickeren Pobacken machten das Druchdringen zu seinem Loch schwieriger. Doch die warme, feuchte Umgebung wirkte zum einen entspannend und zum anderen auch als Gleitmittel. Vorsichtig tastet sich Karim durch und steckte schließlich einen Finger durch Florians Rosette. Der stöhnte kurz, doch er genoss die Behandlung. Karim fummelte weiter und bald hatte er zwei Finger in Florians Arsch. Daran konnte er ihn dann packen und etwas zu sich ziehen und anheben. Florian winkelte die Beine an, um Karims Fingern mehr Platz zu verschaffen. Sein Schwanz war bereits hart und stand steif aus dem Wasser heraus. Karim beugte sich leicht vor und berührte zunächst nur Florians Penisspitze mit seiner Zunge. Ein Zucken lief durch Florians Körper. Dann wackelte er ein bisschen mit den Fingern in Florians Arsch, woraufhin der nur zu Stöhnen anfing. Jetzt hatte Karim ihn willig. Er ließ seine Finger langsam wieder aus Karims Arsch gleiten und schob stattdessen, bevor sich die Rosette wieder schloss, seinen Schwanz hinein. Florian hatte von diesem Wechsel kaum etwas mitbekommen, so weggetreten war er bereits vor Erregung. Im Wasser schwebend spürte er sein Gewicht kaum und wie Karim ihn nun vor und zurück stieß, kam er sich vor, als würde er schweben. Karim griff den weichen, speckigen Bauch von Florian ab und knetete die Fettmassen. Er malte sich aus, wie Florian mit 20, 30 oder 50 Kilo mehr aussehen würde. Das bereits jetzt schon leicht pausbäckige Gesicht würde zu einer runden Schweinchenfresse werden und die Schenkel pralle Schläuche voll Fett, wie beim Michelinmännchen. Er konnte es gar nicht abwarten zu sehen, was allein diese eine Woche Mast bei Florian bringen würde.
Aufgegeilt von diesen Gedanken wurde Karims Schwanz immer größer und drang immer weiter in Florians Arsch ein. Das Wasser platschte rechts und links über den Wannenrand auf die Fliesen, doch das war den beiden nun egal. Karim steigerte sein Ficktempo mehr und mehr und Florian konnte bald nur noch Röcheln vor Geilheit. Schließlich spritzte Karim ab und packte dann Florians Schwanz, um dem auch noch den Rest zu geben. Erschöpft ließen beide sich danach noch ein wenig in der Wanne treiben.
“Und,” meinte Karim schliefich grinste. “Welches Spielen hat dir besser gefallen?” Florian grinste nur. Wenn es jetzt noch echten Sex in der virtuellen Realität gäbe, dachte er, dann wäre so ein Spiel perfekt.
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