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Oink - 7

Ralle, Wotan und Hansen gingen zurück aus dem Park, wo sie den Nachmittag über auf der Bank gelungert hatten in Richtung Innenstadt. Auf einmal kam ihnen auf dem Bürgersteig eine Gruppe jugendlicher Punks entgegen. Vom sehen her kannten sich beide Gruppen, doch war man sich bisher immer so gut es ging aus dem Weg gegangen. Nun aber waren die Linken mit 6 Mann deutlich in der Überzahl und für die fetten und dementsprechend schwerfälligen Nazis wurde es brenzlig.

“Lass mal lieber aus dem Weg gehen.” meinte Wotan zu den anderen beiden, doch da hatten die Punks sie auch schon gesichtet und beschleunigten ihren Schritt. Die drei gingen weiter und versuchten ein bisschen auf die Seite zu gehen, um die Punks nicht zu provozieren. Doch die hatten es durch ihre Überlegenheit auf Prügel angelegt. Als sie auf gleicher Höhe waren drängten sie die drei Nazis mit dem Rücken zur Hauswand und bildeten einen Halbkreis um sie, der so geschlossen war, dass niemand das Innere sah.
“Nah ihr Glatzen, wie fühlt man sich so, wenn man auf einmal der Schwächere is?” sagte der Punk Anführer und rotze Ralle ins Gesicht. Dann flogen auch schon die Fäuste und Tritte. Hansen, Ralle und Wotan schützen sich so gut sie konnte, ans zurückschlagen dachte keiner von ihnen. Sie gingen schnell zu Boden und ließen an Schlägen und Tritten über sich ergehen, was da auf sie niederprasselte. Dann zogen die Punks auch schon wieder.

“Oh Scheiße die haben dich aber zugerichtet.” sagte Addi als er ein paar Tage später wieder auf Hansen traf. Dessen Gesicht wies immer noch jede blaue Flecken und Schrammen aus.
“Ja diese fiesen Punkschweine.” meinte Hansen. “Würden die sich nicht trauen, wenn sie in der Unterzahl wären.”
“Oder ihr einfach noch bisschen massiger daher kämt.” sagt Addi. “Ich meine, ihr habt ja schon gut Masse aufgebaut in den letzten Monaten, aber das reicht noch nicht. Was die echt abschreckt ist son richtig breiter Kerl, und ich meine echt ein richtiges Tier.”
“Gefühlt futter ich doch jetzt schon die ganze Zeit.”
“Ja aber um Masse aufzubauen braucht der Körper auch viel Ruhe. Du bewegst dich noch zu viel.”
“Gut ich lauf schon den ganzen Tag irgendwo rum.” meinte Hansen, auch wenn das zusammen genommen vielleicht nur 1 Kilometer war.
“Siehste.” sagte Addi. In seine, Kopf baute sich ein teuflischer Plan auf. “Du ich hab kommend Woche frei, was hälst du davon, wenn du einfach zu mir kommst und ich zeig dir paar gute Tipps und kümmere mich mal drum, dass wir aus dir einen Kampfkoloss machen?”
“Klingt gut.” antwortete Hansen und hatte schon ein Lächeln auf dem Gesicht.


“Also wichtig ist, dass wir ein Ziel definieren.” erklärte Addi, als sie einige Tage später mit der sogenannten Massephase anfingen. “Das heißt wo steht du jetzt und wo willst du hin.” Er nahm ein Maßband hervor und stellte sich vor Hansen. “Zieh’ mal Hose und T-Shirt aus, dann kann ich besser Messen.” Hansen tat, wie ihm geheißen. Addi fing an mit dem Maßband alle Möglichen Stellen von Addi zu Messen. Angefangen beim Hals, Oberschenkel, Oberarm, Brust, Bauch und Po. Die Werte trug er auf einen Zettel ein. “So, jetzt noch das Gewicht.” sagte er und ging vor in Richtung Badezimmer. Hansen folgte ihm und stellte sich auf die Waage. Das Display zeigte 129 kg. Als sie zurück ins Wohnzimmer gingen, ließ Addi Hansen vorausgehen. Er genoss den Anblick des wabbelnden Fettes und zu sehen, wie Hansens Schenkel bereits aneinander zu reiben begannen. Die Arschbacken hatten nach oben schon einen richtigen kleinen Absatz gebildet, der nun bei jedem Schritt hin und her wippte. Sein Nacken bildete zwei dicke Fettwürste aus und die Glatze drüber glänzte dick und aufgedunsen. Er hätte ihn jetzt gerne im Vierfüßlerstand gesehen, aus einem Trog fressend bis der Bauch auf dem Boden auflag. Aber wer weiß, vielleicht würde das ja noch kommen.
Im Wohnzimmer angekommen wollte Hansen sich wieder anziehen, doch Addi meinte:
“Lass nur machs’ dir gemütlich. Ich schau mir gern ‘nen starken Kerl wie dich an.” Hansen errötete sichtlich.
“Na gut, aber ‘n T-Shirt gegen die Kälte.”
“Klar, frieren sollst du ja nicht.” sagte Addi schnell. Auf dem Weg in die Küche drehte er dann aber das Heizungsthermostat auf Höchststufe. Sein Mastschwein würde schon noch schnell genug ins Schwitzen kommen.


Zum Einstieg hatte Addi Burger gebraten, je Patty 300 g, von denen er jetzt eine Platte voll rüber brachte und vor Hansen auf den Tisch stellte. Der langte auch gleich zu und biss in den triefenden Fleischklops. Addi setzte daneben und nahm auch einen, wobei er deutlich langsamer aß und kleinere Bissen machte. Währenddessen spielten sie ein bisschen auf der Playstation und ohne dass Hansen es wirklich merkte, schob Addi ihm immer wieder die Platte mit den Burgern rüber.
Die Kiste mit dem Bier hatte Addi gleich auf den Fußboden zwischen die beiden gestellt und so war auch da für stetigen Nachschub gesorgt. Je betrunkener Hansen wurde, desto intimer ging es dann zwischen den beiden zu. Erst nur ein leichtes Berühren am Arm, doch bald konnte Addi seine Hand auf Hansens Schenkel legen, ohne dass der davon auch nur Notiz nahm. Auch als er die Hand dann schon kurz zu Hansens Schwanz wandern ließ, leistete der keinen Widerstand.
Nach reichlich Burgern und Bier war Hansen dann aber schläfrig und döste immer wieder kurz ein. Addi rückte ein Stück zur Seite, so dass Hansen sich auf der Couch hinlegen konnte. Zum Einschlafen massierte Addi ihm noch ein wenig den Bauch. Als er dann sicher war, dass Hansen fest schlief, schlich sich Addi wieder in die Küche, und bereitete die nächsten Speisen vor. Zwischendurch warf er immer wieder einen Blick ins Wohnzimmer, doch der vollgefressene Hansen schnarchte tief und fest und rollte sich nur gelegentlich ein Stückchen.
Zwischenzeitlich trug Addi Hansens Werte in eine Tabelle ein. Sein Bauch hatte bereits jetzt einen Umfang von 125 cm. Doch das war erst der Anfang. Er ging zurück ins Wohnzimmer und sah, dass Hansen nach der Colaflasche tastete, die Addi ihm hingestellt hatte.
“Ja, sauf schön mein Schweinchen.” dachte sich Addi. Er hatte die Cola vorhin mit einem gehäuften Teelöffel Saccharin versetzt. Dieser Süßstoff, von dem man eigentlich viel geringere Mengen verwendete, würde gleich Hansens Bauchspeicheldrüse vorgaukeln, er hätte gerade große Mengen an Zucker zu sich genommen. Daraufhin würde das Organ maßenweise Insulin ausstoßen, woraufhin Hansen Blutzuckerspiegel rapide abfallen und in seinem Gehirn eine Heißhungerattacke auslösen. Jetzt musste Addi nur noch das Essen bereitstellen. Er ging in die Küche, stellte einen Topf mit Wasser an und legte schon mal ein Paket Spaghetti bereit. Dazu gab es Bolognese-Soße, die er mit einer zusätzlichen Tasse Öl noch besonders reichhaltig machte. Als die Nudeln soweit fertig waren, schüttete er sie ab, kippte die Hälfte in einen tiefen Teller und übergoss sie mit reichlich Soße. Mit diesem Kaloriengeladenen Teller ging er dann zurück ins Wohnzimmer und stellte ihn gleich vor Hansen ab. Der wurde durch den Geruch schnell wach, suchte allerdings noch nach Orientierung.
“Oh, hab ich geschlafen?” fragte Hansen und rieb sich noch die Augen.
“Ja, seit heute Mittag.” erzählte Addi.
“Ui, da war ich aber dann echt müde.”
“Ich hab mich auch was hingelegt.” flunkerte Addi. “Und jetzt hab ich gerade was gekocht, hoffe du hast wieder Hunger.”
“Irgendwie schon.” meinte Hansen. Jetzt wo er den Berg an Nudeln vor sich sah, kam der Appetit in ihm hoch. Addi hatte sich für diese Mastwoche noch schnell einige extragroße Teller gekauft, auf denen dann selbst riesige Portionen normal wirkten. Genüsslich grinsend genoss er den Anblick, wie Hansen die Nudeln aufwickelte und sich in den Mund stopfte. Zwischendrin griff er immer wieder zur Colaflasche. Addi hatte im Kühlschrank schon die nächste präparierte Flasche stehen, die er jetzt holte und demonstrativ vor Addis Augen öffnete, damit dieser auch nicht vermutete, dass etwas mit dem Getränk nicht stimmte. Dann kam Addi auch schon mit dem Nachschub, er hatte einfach die Nudeln in den Topf mit Soße gekippt und umgerührt.
“Nachschlag.” rief Addi beim Betreten des Wohnzimmers.
“Oh, das ist aber ordentlich” sagte Hansen nur. Er war eigentlich schon voll, nach dem Teller Pasta. Doch Addi grinste nur und meinte.
“Na das packst du schon noch. Bist doch ein starker Kerl.” Mit den Attributen ‘stark’ anstatt ‘fett’ konnte Addi Hansen genau da treffen, wo er am manipulierbarsten war. Also griff er wieder beherzt zur Gabel und futterte weiter. Addi hatte nun neben ihm Platz genommen und den Fernseher eingeschaltet. Sie zappten ein bisschen durch das Programm und bleiben schließlich bei einer Sitcom hängen. Während Hansen sich die letzten Gabeln in den Mund schaufelte, kraulte Addi ihn schon im Schritt. Sein Mastschwein hatte sich gleich eine kleine Belohnung verdient.

Kommentare

Jens hat gesagt…
Oh man ist das oberaffengeil........ hansen ne ganze Woche nur am fressen und besoffen.....
Anonym hat gesagt…
he der arme Hansen hat ja abgenommen am ende von teil 6 war er bei 129 kilo :( wird echt zeit das sich addi mal so richtig um ihn kümmert und ihn die ganze woche vollstopft und besoffen hält damit hansen nicht mitbekommt wie fett und träge er wirklich wird.
Anonym hat gesagt…
Die Geschichte ist echt der Hammer ich hoffen das dieses Wochenende endlich die Fortsetzung folgt. Hansen soll so fett und rund werden ....alles für ADDI :)
Anonym hat gesagt…
Hoffe auch dass es bald weitergeht! Glaube die 129Kg sind nur der Anfang. Denke dass unser Hansen 'nen fetten Überhang bekommt!
Jens hat gesagt…
Die storie ist echt Klasse .....würde mich freuen wenn es hier weitergeht

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